Nahrung Definiton nach Kofrany und Elmadfa
Inhaltsstoffe von Lebensmitteln
Nährstoffe
Chemische Elemente und Verbindungen in der Nahrung,
die in unveränderter Form oder umgewandelt in körpereigene Substanzen für den Ablauf sämtlicher Körperfunktionen einschließlich Fortpflanzung und Wachstum benötigt werden
Grundsatz 1
Es gibt keine gesunden und keine ungesunden Lebensmittel
Grundsatz 2 Basis für die Existenz des Menschen sind Energie und Nährstoffe
Angemessene Zufuhr ist das entscheidende Kriterium
Richtige Ernährung …
… wird nicht durch ein einzelnes Lebensmittel bestimmt, Essen und Trinken sind insgesamt entscheidend
… ist in Gesamtheit vollwertig – bedarfsangepasst – gesund – richtig – ausgewogen
… muss an die individuellen Bedürfnisse des Menschen angepasst sein
… liefert angemessene Mengen an Energie und Nährstoffen
Was muss der Mensch essen und trinken, um sich gesund und leistungsfähig zu erhalten?
Ernährungsphysiologische Qualität
Instrumente: Quantitative Relevanz eines LM für Nährstoffzufuhr
Praktische Relevanz eines LM für Nährstoffzufuhr
Ernährungsplanung . .
… beschäftigt sich mit der wissenschaftlich fundierten,
zielgerichteten Planung von Ernährung.
… strebt an, geeignete Lebensmittel in der richtigen
Menge so einzusetzen, dass optimaler Nährwert und
optimaler Nutzwert erreicht werden.
… richtet sich auf Menschen mit unterschiedlichen,
typischen Bedarfen und Bedürfnissen.
… zielt auf die Sicherung der Gesundheit u. der
Leistungsfähigkeit u. auf weitere Ziele...
Nährstoffe | Vitamine u. Mineralstoffe
Grundverständnis: Bedarf Zufuhr Versorgung
Energie wird in Kalorien und in Joule gemessen
Umrechungsfaktor inklusive
Der Körper braucht Energie bei Ruhe und Leistung
Energiebedarf setzt sich zusammen aus:
Angaben zu Energiezufuhr und Energiebedarf
UMRECHNEN ……
Ruheumsatz [ RMR resting metabolic rate ]
Grundumsatz [ BMR basal metabolic rate ]
Grundumsatz/Ruheenergieverbrauch ist
Veränderungen am Grundumsatz: Angabe in %
Berechnungsmodelle
Faustzahl für den durchschnittlichen Grundumsatz
Ruheenergieverbrauch (REE)
Klassische Formel: Berechnung des REE nach Harris und Benedict
Berechnung des REE nach Müller 2004
Bei Normalgewicht und Adipositas
Bei Untergewicht BMI < 18,5 kg/m²
Berechnung des REE für Frauen in Abhängigkeit von BMI nach Müller et al., 2004
Berechnung des REE für Männer in Abhängigkeit von BMI
(nach Müller et al., 2004)
Berechnung des Grundumsatz (nach WHO, 1985)
Standardwerte für den Ruheenergieverbrauch
Definition | Leistungszuwachs
Leistungsumsatz
Ausdruck für Aktivität
angegeben als Vielfaches des Grundumsatz
Gesamtenergieumsatz
Berechnung des individuellen Gesamtenergieumsatzes
Makronährstoffe stehen zur Verbrennung bereit
Energiezufuhr aus KH, Fett und [Protein]
physiologische Energie: Was lieferrt viel Energie
Makronährstoffe in bestimmter Relation erwünscht
D-A-CH – Referenzwerte:
erwünschte Relation der Hauptnährstoffe in unserer
Nahrung
Zielgruppe Referenzgrößen | D – A – CH Referenzwerte
Methodik
Bedarf und Versorgung erkennen – messen – verstehen
Symptome
Funktionelle Parameter
Stoffwechselparameter
Biochemische Parameter
Untersuchungsmaterial: Blut – Urin – Gewebe
Nährstoffbedarf Methodik
Bedarf und Versorgung erkennen – messen – verstehen Untersuchungsarten
Stadien des Nährstoffmangels - Hierarchie der Funktionen
Nährstoffbedarf Definition
Grundbedarf
Mehrbedarf
Speicherbedarf
Nährstoffe | Speicherkapazität
Durchschnittlicher Bedarf
Nährstoffbedarf | Ableitung Gaußsche Verteilung
Vom Bedarf zur Empfohlenen Zufuhr
Empfehlung
Schätzwert
Richtwert
Nährstoffbedarf | Upper Level
Handhabung der Referenzwerte
Anwendung DACH - Referenzwerte
Grundsatz
Referenzwert ist Orientierungsgröße für eine
definierte Personengruppe
Bedarfswert / wünschenswerte Zufuhr eines Nährstoffs kann
für jeden Einzelnen von Referenzwert abweichen
Zielwerte müssen nicht mit jeder Mahlzeit und nicht an
jedem Tag erreicht werden – Wochendurchschnitt o.k.
In der Praxis ist moderater Umgang mit den Zahlen gefragt
Nährstoffzufuhr ist nicht gleich Versorgung eines
Menschen mit einem Nährstoff
Erreichen der Zielwerte reduziert Risiko für Defizit
Nicht-Erreichen des Zielwertes bedeutet nicht Nährstoffmangel
Nährstoffzufuhr ungleich Nährstoffversorgung
Referenzwert gibt an, welche Nährstoffmenge
dem Organismus zur Verfügung gestellt werden soll
Achtung!
Veränderungen bei Menge und Nährstoffgehalt im
Lebensmittel passieren bei Lagerung und Verarbeitung
Bioverfügbarkeit von Nährstoffen
Verfügbarkeit der Inhaltsstoffe eines LM für den
menschlichen Organismus ist beeinflusst von:
Begriff, der beschreibt, in welcher Konzentration ein Stoff über verschiedene Wege, einschließlich der Nahrung, ins Blut gelangt. Der Begriff kann sich auf Vitamine, Zusatzstoffe, Pestizide oder Arzneimittel beziehen
Die Biologische Wertigkeit (BW) ist wohl die bekannteste Methode zur Abschätzung der Qualität von Proteinen in Lebensmitteln. Sie gilt als Maß dafür, wie viel eines aufgenommenen Nahrungsproteins in körpereigenes Protein umgewandelt werden kann. Die biologische Wertigkeit ergibt sich aus folgender Gleichung:
Je höher die biologische Wertigkeit der aufgenommenen Proteine ist, desto weniger Protein muss zugeführt werden, um eine ausgeglichene Protein- und Stickstoffbilanz zu erreichen. Als wichtiges Kriterium für die biologische Wertigkeit gilt die Zusammensetzung der Aminosäuren in einem Lebensmittel. Je mehr proteinogene Aminosäuren darin enthalten sind und je höher der Gehalt an unentbehrlichen Aminosäuren (früher: essentiell) ausfällt, desto höherwertig wird das Proteins eingestuft.
Tierische Proteine besitzen in der Regel eine höhere biologische Wertigkeit als pflanzliche Proteine. Die Wahl eines "Referenzproteins" zur Qualitätsbewertung anderer Nahrungseiweiße fiel auf das Hühnervollei, dem eine biologische Wertigkeit von 100 bzw. 1.0 zugeordnet wird. Die Angaben zur biologischen Wertigkeit aller anderen Proteine erfolgen also im Vergleich zu Vollei.
Ernährungsphysiologische Qualität ergibt sich aus:
Inhaltsstoffe eines LM, die ernährungsphysiologische
Qualität bestimmen
Ernährungsphysiologische Qualität 1 | Inhaltsstoffe
Daten liefert der BLS
Grundlage und Angaben
Nährstoffgehalt eines LM unterliegt natürlichen Einflüssen
Pflanzliche und Tierische Lebensmittel
Verarbeitung verändert Nährstoffgehalt und Menge
Ernährungsphysiologische Qualität 2 | Zielgrößen
3.1 Quantitative Relevanz eines LM für Nährstoffzufuhr
3.1.1 Energiedichte
mit unterschiedlichen Bezügen
gibt den Energiegehalt in einer bestimmten Menge LM an
Energiedichte ist abhängig von Wassergehalt
Tabelle
Energiedichte ist abhängig von Fettgehalt
3.1.2 Nährstoffdichte
Nährstoffdichte
interessant für den Vergleich von Lebensmitteln:
Nährstoffdichte Calcium
Nährstoffdichte Riboflavin
3.1.2 Anteil an der Nährstoffzufuhr
Def und Berechnung
3.1.4 Kritischer Nährstoff
Praktische Relevanz des Lebensmittels
Guideline Daily Amount
Der Guideline Daily Amount (GDA) ist ein Richtwert für die Tageszufuhr von Energie sowie bestimmten Stoffen mit der Nahrung. Er wird als Bezugsgröße in der freiwilligen Kennzeichnung von verarbeiteten Lebensmitteln verwendet, um dem Verbraucher eine einfache, eingängige Information über die Zufuhr von Nahrungskomponenten mit einer Portion des Lebensmittels geben zu können. Dabei hat man insbesondere solche Komponenten im Blick, deren übermäßiger Verzehr sich nachteilig auf die Gesundheit auswirken kann, wie Energie, Zucker, Fett, gesättigte Fettsäuren und Salz.
Das GDA-Kennzeichnungssystem wurde vom Verband der Europäischen Lebensmittelindustrie (Confédération des industries agroalimentaires de l’UE,CIAA) erarbeitet, die auch die Richtgrößen fest gesetzt hat. Dazu wurden soweit wie möglich die Empfehlungen von Studien aus EURODIET verwendet[1], einem durch die Europäische Kommission finanziertem Projekt mit dem Ziel, wissenschaftlich begründete europaweite Ernährungsempfehlungen als Basis für die europäische Ernährungs- und Gesundheitspolitik zu entwickeln. Da es seitens EURODIET keine Richtwerte für die Energiezufuhr gibt, hat die Arbeitsgruppe der CIAA hierfür selbst Richtwerte definiert.
Die vereinfachte Kennzeichnung erfolgt zusätzlich zu der Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln gemäß der Richtlinie 90/496/EEC (in Deutschland national umgesetzt durch die Nährwert-Kennzeichnungsverordnung, NKV), welche allgemein die nährwertbezogenen Angaben im Verkehr mit Lebensmitteln regelt. In Deutschland werden die Angaben der GDA-Kennzeichnung in kleinen tonnenförmigen Feldern auf der Lebensmittelverpackung dargestellt.
Guideline daily amount
GDA Bewertung
GDA | Richtwerte für die Tageszufuhr
Status Quo - seit 2011
Herkömmliche Nährwertangaben u. GDA-Angaben
Nutri Score
Nutri Score | ranking
Nutri Score - Algorithmus Schritt 1
Nutri Score - Algorithmus Schritt 2:
Nutriscore - Auswertung Schritt 3:
Nutri Score Auswertung
Nutri Score Besonderheit
Nutzen des Nutri Score?
Vorteile des Nutri Scores
Nachteile des Nutri-Scores
Ernährungsplanung . . .
… berücksichtigt bei der Lebensmittelauswahl und
Speisengestaltung: die Praxis/ das reale Leben
Ernährungsplanung | Erstellen eines Speisenplanes 1. Schritt
Ernährungsplanung | Erstellen eines Speisenplanes 2. Schritt
Ernährungsplanung | Erstellen eines Speisenplanes 3. Schritt
Ernährungsplanung | Erstellen eines Speisenplanes 4. Schritt
Ernährungsplanung | Erstellen eines Speisenplanes 5. Schritt
Ernährungsplanung | Erstellen eines Speisenplanes 6. Schritt
BLS
Bundes Lebensmittel Schlüssel
Ernährungskonzepte
Ernährungskonzepte - FBDG
Grundlage Umsetzung
Ernährungskonzept für Deutschland:
Vollwertige Ernährung – kommuniziert über
Food based dietary guidelines FBDG
Offizielle Formen für Deutschland:
Ernährungskonzepte | DGE-Ernährungskreis
Mengenvorschläge zur Orientierung pro Tag
Die Ernährungspyramide
Weitere Ernährungskonzepte für
gesunde Erwachsene:
Dreidimensionale Lebensmittelpyramide
Dreidimensionale Ernährungspyramide | Qualität Pflanzliche Qualität
Dreidimensionale Ernährungspyramide | Qualität Tierische Lebensmittel
Dreidimensionale Ernährungspyramide | Qualität Getränke
Dreidimensionale Ernährungspyramide | Qualität Öle und Fette
DGE-Empfehlungen für gesunde Erwachsene
3 Hauptmahlzeiten + 2 Zwischenmahlzeiten
!!!! In Diskussion – Tendenz weniger Mahlzeiten !!!!
Optimix für gesunde Kinder
3 Hauptmahlzeiten + mind. 2 Zwischenmahlzeiten
- Für Kinder sind viele Mahlzeiten wichtig, wenn Energiereserven noch gering sind -
Ernährungskonzepte | Vollwerternährung
Grundlage
Betrachtung
Bezugsysteme
Konzept – Hintergrund
Umsetzung
Ernährungskonzepte | Vegetarismus
Ernährungskonzepte | vegetarische Ernährung
Ernährungskonzepte | Vegane Ernährung
Ernährungskonzepte | Vegane Ernährung Umsetzung I
Ernährungskonzepte | Vegane Ernährung Umsetzung II
Ernährungskonzepte | Vegane Ernährung Bewertung
Planetary Health Diet Problematik - 1. Kritische Ernährungssituation
Planetary Health Diet Problematik - Hintergrund Ernährungssituation
Planetary Health Diet Problematik - 2. Planetare Grenzen sind erreicht
Planetary Health Diet Problematik - Hintergrund Planetare Grenzen
Food – Transformation
Aufgabe: Food – Transformation
evidenzbasierte, globale Ziele für eine gesunde Ernährung
und nachhaltige Lebensmittelproduktion entwickeln
Aufgabe – Food - Transformation
Transformation bedeutet technologische und
soziokulturelle Kehrtwende:
Umsetzung – Nachhaltige Lebensmittelproduktion
Umsetzung - Lebensmittelnutzung
Umsetzung:
Gesunde Ernährung - Ernährungsumstellung
Konzept - Planetary Health Diet
Konzept für Healthy Diet
Healthy Diet Umsetzung – Kohlenhydrat - Lieferanten
Healthy Diet Umsetzung – Protein- Lieferanten
Healthy Diet Umsetzung – Fett - Lieferanten
Healthy Diet
Limited Intake
Optional Foods
Emphasized Foods
DGE-Orientierungswerte – Kohlenhydrat -
Lieferanten
DGE-Orientierungswerte – Protein - Lieferanten
DGE-Orientierungswerte – Fett - Lieferanten
Abgleich
DGE Ernährungskreis – Planetary Health Diet
Zielsetzung gleich
Einschätzung durch DGE
Schwachstellen – Kritikpunkte
Ernährungswirklichkeit auch weltweit unterschiedlich zu
Empfehlungen!
Gewichtszunahme der Schwangeren
Fetale Programmierung des Kindes
Schwangere Energie
Schwangere Protein Zufuhr
Schwangere Höherer Fettanteil erlaubt - Fettsäuren beachten
Kritische Nährstoffe
Defizite verbunden mit Gesundheitsrisiko für Mutter und Kind
Folsäure - schon vor Schwangerschaft wichtig
Folsäure ist wichtig für die Zelldifferenzierung -
Schwangere Folsäure Supplementierung ersetzt Nahrung nicht
Schwangere Folsäure - Supplementierung dringend empfohlen
Schwangere Zufuhr an Calcium bleibt gleich
Schwangere Eisenversorgung kontrollieren
Mineralstoffe in der Schwangerschaft
Schwangere Jod von zentraler Bedeutung
Empfehlung Risiken
Schwangere gezielte Lebensmittelauswahl
Grundregeln für eine gesundheitsorientierte,
ausgewogene Ernährung gelten grundsätzlich auch für
die Schwangerschaft.
und.....
Schwangere Lieferanten für Jod
Schwangere Jodiertes Speisesalz sichert Versorgung teilweise !
Schwangere Gute Lieferanten für Folat
Schwangere Gute Lieferanten für Eisen
keine Leber zu Beginn der Schwangerschaft
Koffein geht in Blutkreislauf des Fetus
Risiko durch Listerien, Toxoplasma, Salmonellen
Muttermilch Def.
Artspezifische Zusammensetzung Säugermilchen Tabelle
Protein Fett Lactose Mineralstoffe
Besonderheiten der Muttermilch
Muttermilch verändert sich in Lactationszeit
Tabelle (Zeitraum, Menge, Eigenschaften)
Vorteile der Muttermilch für den Säugling
Vorteile des Stillens für die Mutte
Energieumsatz steigt
Mehrbedarf abhängig von Stillmenge
Richtwert für die Mehraufnahme bei vollem Stillen in den
ersten 4-6 Monaten post partum
Energieverbrauch für Teilstillen nach 4-6 Monaten
Stillzeit Protein und Fettsäuren sind zu beachten
Vitamine - empfohlene Mehrzufuhr in der Stillzeit (nach D-A-CH Referenzwerten 2015
Mineralstoffe - empfohlene Mehrzufuhr in der Stillzeit (nach D-A-CH Referenzwerten 2015
Ausreichend Flüssigkeit unterstützt Milchbildung +++ geeignet +++
Ausreichend Flüssigkeit unterstützt Milchbildung [[ Ungeeignet ]]
Wenige Einschränkungen bei Lebensmittelauswahl
STILLDAUER
ausschließliches Stillen 4 Monate
Säuglingsernährung umfasst zwei Phasen
Von Geburt an Muttermilch
Immunologisch bedeutsame Faktoren
Nährstoffe und Inhaltsstoffe
Gehalt an Vitaminen u. Mineralstoffen
Nährstoffbedarf im Säuglingsalter (nach D-A-CH Referenzwerten 2015
Strenge gesetzliche Regelungen machen Säuglingsnahrung
sicher
Säuglingsanfangsnahrungen und Folgenahrung sind
Lebensmittel für besondere Ernährungszwecke
Säuglingsnahrung ist Ersatz, wenn Muttermilch nicht zur
Verfügung steht: Säuglingsanfangsnahrung
Säuglingsanfangsnahrungen – 4 Arten
Folgenahrung muss nicht / kann gefüttert werden
Fütterungsschema für Flaschenernährung
Säuglingsnahrungen Themen für die Praxis Tipps zubereiten
Säuglingsnahrungen Besondere Inhaltsstoffe
Beikost liefert notwendige Nährstoffe –
Fütterungsschema beachten Beikost
rnährungsschema für das erste Lebensjahr
Breie haben eine besondere
ernährungsphysiologische Bedeutung
Breie liefern Nährstoffe, deren Zufuhr kritisch wird
Kartoffel-Gemüse-Fleisch-Brei:
Milch-Getreide-Brei:
Milchfreier Getreide-Obst-Brei:
Beikostprodukte auf Milchbasis sind überflüssig
Angebot Bewertung
Gluten in der Säuglingsernährung aktuell sehr beachtet
aktuelle Empfehlung zur Einführung der Beikost bei
Säuglingen:
Nährstoffsupplemente im 1. Lebensjahr
Für alle gesunden Säuglinge wird empfohlen:
Vitamin K
Vitamin D
Für gesunde Säuglinge,
die vorwiegend selbstgekochte Beikost erhalten, wird
empfohlen:
Jodid Menge
Für alle gesunden Säuglinge wird empfohlen Zähneputzen Schema
Säugling wird Kleinkind
Ernährung für Kleinkind ungleich Ernährung für Erwachsene
Ernährungskonzepte | optimix
Optimierte Mischkost (OptimiX) ist ein Ernährungskonzept, das vom Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund speziell für Kinder und Jugendliche entwickelt wurde. Ziel ist es, eine ausgewogene Ernährung zu fördern, die sowohl die optimale körperliche und geistige Entwicklung unterstützt als auch Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck oder Osteoporose vorbeugt. FKE Shop+7Amazon+7Leckerentdecker+7Leckerentdecker
Die drei Grundprinzipien von OptimiX:
Reichlich: Pflanzliche Lebensmittel und Getränke sollten den Großteil der Ernährung ausmachen. Dazu zählen Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser oder ungesüßte Tees.Johannesbad Medizin
Mäßig: Tierische Lebensmittel wie Milch und Milchprodukte, Fleisch, Fisch und Eier sollten in moderaten Mengen konsumiert werden. Sie liefern wichtige Nährstoffe, jedoch sollte auf fettarme Varianten geachtet werden.BfR+2Leckerentdecker+2Johannesbad Medizin+2
Sparsam: Fettreiche Lebensmittel und Süßwaren sollten nur gelegentlich verzehrt werden, da sie oft hohe Mengen an Zucker und ungesunden Fetten enthalten.Leckerentdecker
Dieses Konzept berücksichtigt die üblichen Essgewohnheiten und Vorlieben von Kindern und Jugendlichen in Deutschland und bietet praktische Hinweise zur Lebensmittelauswahl und Mahlzeitengestaltung. Es wird empfohlen, täglich fünf Mahlzeiten einzunehmen: drei Hauptmahlzeiten und zwei Zwischenmahlzeiten, um eine gleichmäßige Energiezufuhr und optimale Leistungsfähigkeit zu gewährleisten. Klinikum Bochum+7
Optimix®
„empfohlene“ und „geduldete“ Lebensmittel
Altersgemäße Mengen zur Orientierun
Empfehlungen für die Lebensmittelauswahl
5 Mahlzeiten für Kinder und Jugendliche richtig
Optimix drei Regeln
Getränke in der Ernährung
DGKJ empfiehlt Einschränkung von zuckerhaltigen
Getränken für Kinder u. Jugendliche
Vegetarische Ernährung – fleischlose Ernährung
Vegane Ernährung
Eine rein pflanzliche (vegane) Ernährung kann die adäquate Versorgung mit Nährstoffen nicht gewährleisten
Wer gehört zu den älteren Menschen ???
WHO-Definition* für Übergang ins Alter =
Jeder Mensch altert anders
Physische + Psychische Leistungsfähigkeit lassen nach
Physische + Psychische Leistungsfähigkeit lassen nach .. und führen zu ernährungsrelevanten Problemen .
Sarkopenie
Begriff Sarkopenie leitet sich vom griechischen „sarx“ für Fleisch und „penia“
für Mangel ab.
Sarkopenie bezeichnet einen altersassoziierten übermäßigen
Verlust an Muskelmasse und vor allem an Muskelkraft.
Ausprägung nimmt mit steigendem Lebensalter zu.
Verlust bis zum 80. Lebensjahr
ca. 20– 40 % der Muskelmasse
ca. 3–4 % Muskelkraft pro Jahr
Chronische und oder akute Krankheiten oder Bettlägerigkeit
können den Kraftabbau beschleunigen .
Frailty | Gebrechlichkeit
Frailty | Parameter
Physiologische Veränderungen haben Auswirkungen auf die Ernährung
Energiezufuhr an die Lebenssituation anpassen
Menschen über 65 - Veränderungen rücken einzelne Nährstoffe in den
Vordergrund
Menschen über 65 - Nährstoffdichte Lebensmittel werden wichtiger denn je
Gute Lieferanten für kritische Nährstoffe
Menschen über 65 - Lebensmittel, die nicht fehlen sollten
Menschen über 65 - Gestaltung der täglichen Ernährung bedeutsam
Menschen über 65 Allgemeine Empfehlungen für die Ernährung im
(höheren) Alter
Basis = bedarfsangepasste Energie- und Nährstoffzufuhr
Bluthochdruck Therapie | Ernährung | Konzept
Definition Hypertonie
Bluthochdruck Therapie | Ernährung | Lebensmittel
Lactoseintoleranz Definition | Symptome | Diagnose
Definition | Symptome | Klassifizierung
Diätetische Problemstellung Lactose
Lactose Therapie in 3 Stufen
Lactose Ernährungstherapie | Diätkonzept
Ernährungsmedizinische Therapie | Ziele Lactose
Fructosemalabsorption -
Fructoseintoleranz Definition | Symptome | Diagnose
Diätetische Problemstellung Fructoseintoleranz
Ernährungsmedizinische Therapie Fructose Intoleranz
Fructose Lebensmittel in der Diätetik
Fructose Intoleranz Lebensmittel in der Diätetik Obst
Fructose Intoleranz Lebensmittel in der Diätetik Gemüse
Zöliakie Definition | Ursachen | Diagnose
Zöliakie Therapie | Ernährung | Konzept
Zöliakie Therapie | Ernährung | Lebensmittel
Zöliakie Therapie | Ernährung | Lebensmittel geeignet Ersatzprodukte getreide
Zöliakie Therapie | Ernährung | Lebensmittel Vorsichtig
Zöliakie Therapie | Ernährung | Lebensmittel Besonders zu beachten
Last changeda month ago