Widerstand, Übertragung und Gegenübertragung in der Psychotherapie

Es gibt 3 Instanzen:

• Es = der Triebpol der Persönlichkeit

• Über-Ich = das Gewissen, verantwortlich für moralisches handeln

• Ich = der Vermittler zwischen den beiden oben genannten Polen

• Unbewusst

• Vorbewusst

• Bewusstsein

offesichtliche

• Pat. verspätet sich regelmäßig, lehnt Interventionen / Vorschläge des Therapeuten ab

• schläft während der Stunde ein oder ist sehr unaufmerksam

• bezahlt Rechnungen nicht oder bricht die Therapie ab

  
  

  unauffälligere Widerstände:

• Pat. stimmt allem zu was die Therapeutin sagt

• Pat. redet sehr viel über vermeintlich therapeutisch Relevantes (bringt viele Träume mit oder ähnliches)

• Flucht in die Gesundheit (Pat. erklärt sich ohne erkennbare Veränderung für gesund)

• Konfrontieren = Aufmerksam machen auf auffälligesVerhalten

• Klarifizieren = gemeinsam klären was es genau ist, und ob es was zu bedeuten hat

• Deuten= eine Hypothese verbalisieren (Sie schweigen, weil sie wollen, dass ich mich um sie bemühe)

• Durcharbeiten = ausdauernde und geduldige Arbeit, gegen den Wiederholungszwang.

• Details klären:

• Warum vermeidet der Pat.?

• Was vermeidet der Pat.?

• Wie vermeidet der Pat.?

Pat. gestaltet die therapeutische Beziehung gemäß eigener (kindlicher) Beziehungsphantasien.

Weitergabe von ungelösten Konflikten von der Eltern- an die Kindergeneration

• Kinder können sich oft mit den an sie delegierten Eltern

• oder Partnerdelegationen gut identifizieren, sodass sie oftmals dem System als normal vorkommen.