antike und tugendethik

nennt man auch eudamonia

alles wissen und wollen strebt nach gutem

glückseligkeit bedeutung:

—> für manche etwas greifbares und sichtbares (z.b. lust, reichtum) —> genussleben

—> nach aristoteles: ein zustand in dem der mensch seine fähigkeiten optimal entfaltet und vernunft braucht (dauerhafter zustand der inneren zufriedenheit)

das höchste gut: ein endziel und etwas vollendetes

—> glückseligkeit das höchste gut, etwas was nur der mensch erreichen kann und kein anderes lebewesen (streben nach vernunft)

für aristoteles: leben nicht nur vergnügen, sondern eine vollkommene tätigkeit der seele im einklang mit der tugend

goldene mitte zwischen zwei extremen z.b. tugend liegt zwischen einem zuviel und einem zuwenig (mut in der mitte von leichtsinn und feigheit)

tugend als balance —> mitte wird durch vernünftiges abwägen und übung erreicht

tugendhafter mensch = finden der richtigen mitte