Welche Aussagen zur Neurulation treffen zu
1.Neuralrohr wird vom Ektoderm gebildet
2.Die Chorda dorsalis bildet das Neuralrohr
3.Neuralrohr bildet sich um die Chorda dorsalis
4.Das Neuralrohr bildet das znv
Welche Aussage(n) zum Barr-Körperchen trifft/treffen zu?
Welche Aussage/n zu den Körperachsen und Körperebenen trifft/treffen nicht
zu?
1. Körperachsen und Körperebenen werden auch im menschlichen Körper durch ausdifferenzierte Zellen gebildet
2. Körperachsen sind ausgedachte Hilfslinien durch den menschlichen Körper, die
in der Anatomie dazu verwendet werden, die Ausrichtung und Lage anatomischer Strukturen zu beschreiben
3. Die Longitudinalachse ist die Längsachse durch den menschlichen Körper. Sie zieht folglich von kranial nach kaudal (oder umgekehrt) und wird deshalb auch als kranikaudal Achse bezeichnet
4. Die Transversalachse zieht von der linken Körperhälfte zur rechten (oder umgekehrt)
5. Die Sagittalebene teilt den Körper in vorne nach hinten. Man nennt sich auch dorsoventrale Achse
Welche Aussage/n zur Zona pellucida trifft/treffen zu?
1. Während der Oogenese wird die Zona pellucida zwischen Eizelle und Follikelepithelzellen gebildet.
2. Die Zona pellucida beinhaltet Proteine, die als Rezeptoren während der Wanderung durch den Eileiter benötigt werden.
3. Im Stadium der Blastocyste wird die Zona pellucida eniernt.
4. Enzyme der Uterusschleimhaut lösen die Zona pellucida auf.
Welche Aussage/n zur embryonalen Herzanlage trifft /treffen zu?
1) Die Ausbildung der Herzanlage beginnt cranial.
2) Der Embryo besitzt schon früh ein ausgebildetes Herz-Kreislauf-System.
3) Am Ende des zweiten Schwangerschaftsmonats entsteht ein Herzschlauch, der bereits Kontraktionen zeigt.
4) Am Ende des dritten Schwangerschaftsmonats entsteht eine Herzschleife, die kompartimentiert ist.
Welche Aussage(n) über Samenkeimung trifft/treffen nicht zu
Welche Aussage/n zur Gastrulation trifft/treffen zu?
1.Zum Anfang der Neurulation bildet sich auf der zweiblättrigen Keimscheibe von kaudal der Primitivstreifen.
2.Am kranialen Ende des Primitivstreifens entsteht der Primitivknoten.
3.Durch die Bildung des Primitivknotens sind die Körperachsen festgelegt, die zum Epiblasten gelegene Seite ist die dorsale, die zum Hypoblasten gelegene die ventrale Seite.
4.Das Mesoderm bildet sich zwischen Hypoblast und Dottersack.
Welche Aussage über Pilze trifft/trifft nicht zu?
1. Die meisten Pilze bestehen sich ungeschlechtlich fort.
2. Die ungeschlechtliche Fortpflanzung kann bei Pilzen ein Sporangium erzeugen.
3. Bei Pilzen unterscheiden männliche und weibliche Strukturen morphologisch deutlich voneinander.
4. Männliche und weibliche Strukturen bei der primären Fortpflanzung der Pilze sind morphologisch deutlich voneinander zu unterscheiden.
Welche Aussagen zur Photorespiration treffen zu?
1. Ribulose-1,5-bisphosphat-carboxylase (Rubisco) weist eine bifunktionale Reaktivität mit CO2 und O2 auf.
2. Die Affinität von Rubisco für O2 ist vergleichbar mit der für CO2
3. Als Photorespiration wird die alternative Verwendung von O2 bei der Reaktion von
Rubisco mit Ribulose-1,5-bisphosphat bezeichnet, was bei C3-Pflanzen ein verstärktes Wachstum bewirkt.
4. C4-Pflanzen besitzen neben Rubisco noch eine zweite Carboxylase, die als PEP-Carboxylase bezeichnet wird und nicht O2 als alternatives Substrat nutzt.
5. Zu den C4-Pflanzen zählen Mais und Zuckerrohr Pflanzen, bei denen durch die zweite Carboxylase der Calvin-Benson-Zyklus nicht gehemmt wird
Welche der Aussage/n über die Differenzierung bei der Entwicklung von Eukaryonten trifft/treffen nicht zu?
1. Differenzierung wird nur zellintern gesteuert.
2. Differenzierung basiert auf differenzieller Genexpression
3. Die Differenzierung geht eine Determinationsphase voraus
4. Differenzierung geht von genetisch gleichwertigen Zellen aus
Welche Aussage/n über die Befruchtung trifft/treffen zu?
1. Die Im Akrosom des Spermiums befindlichen Enzyme führen beim Kontakt mit der Zona pellucida zu einer punktuellen Vermehrung an Glykoproteinen der Zona pellucida
2. Die beiden Vorkerne verschmelzen bei der Befruchtung Anschließend beendet die Eizelle ihre zweite Reifeteilung
3. Die Befruchtung findet in der Gebärmutter statt.
4. Bei der Verschmelzung von Oozyten und Spermium Membran kommt es zu einer Depolarisation der Eizelle und zu einer Entleerung kortikaler Granula
Welche Aussage/n trifft/treffen zu?
Mit dem Begriff Induktion wird während der Entwicklung
1. Die Auflösung eines Differenzierungsvorganges in einer Zellgruppe über die Beeinflussung durch eine benachbarte Zelle bezeichnet
2. Die Abgabe von Signalmolekülen von Zellen, die in Zielzellen die Differenzierung bewirken, bezeichnet
3. Die Fähigkeit, gleichartiger Zellen sich zu bestimmten räumlichen Mustern anzuordnen, bezeichnet
4. Die Möglichkeit einer Zelle, sich in unterschiedliche Richtung entwickeln zu können, bezeichnet
Ein Crossover in der Prophase der Meiose 1 lässt sich durch folgende Ereignisse beschreiben:
1. Austausch einander entsprechender DNA-Abschnitten zwischen homologen Chromosomen
2. Nach dem Crossingover sind sogenannte Mosaikchromatiden entstanden, die sowohl mütterliche als auch väterliche DNA-Abschnitte enthalten
3. Mikroskopisch sichtbare Bildung von Chiasmata
Welche Aussage/n über Klone trifft/treffen zu?
1. Klone entstehen auf Basis mitotischer Zellteilung
2. In der Natur kommen Klone als vegetative Fortpflanzung bei Pflanzen vor
3. Klone können durch Auseinanderfallen von Blastomeren entstehen
4. Klonen erhöht die genetische Vielfalt
Welche Aussage/n über Lampenbürstenchromosomen trifft/treffen zu:
1. Sie sind durch bis 20 μm lange lichtmikroskopisch sichtbare Schleifen mit entwundenem Chromatin charakterisiert
2. Sie bilden sich in der Anaphase der Meiose von Oocyten aus
3. Ausgedehnte Chromatinschleifen sind mit neu transkribierter RNA, die mit dem codierenden DNA-Strang assoziiert bleibt, gekoppelt
4. Sie gewährleisten, dass in der befruchteten Eizelle die Translation beginnen kann, bevor die Transkription in Gang gekommen ist
1. Die Nidation beginnt beim Menschen am ersten Tag mit der Befruchtung der Eizelle
2. Die aus der Furchung hervorgehende Blastocyste nistet sich in der Gebärmutter ein
3. Aus den Trophoblastenzotten wachsen große Chlorionzotten aus
Welche Aussage/n über den Phototropismus beim Spitzenwachstum der Pflanzen trifft/treffen zu?
1. Das in der Coleoptile produzierte Auxin wird über die Pflanzenspitze in weiter unten liegende Teile der Pflanze transportiert
2. Auxin wandert zu beschatteten Seite
3. Eine höhere Auxinkonzentration führt zu Wachstumsbeschleunigung an der beschatteten Seite
Welche Aussage/n über die Apoptose während der Entwicklung bei Säugern trifft/treffen
nicht zu?
1. Während der Embryonalentwicklungen findet man nahezu keine Apoptose
2. Durch Apoptose werden während der Embryonalentwicklung Hohlräume geschaffen
3. Bei der Anlage der Extremitäten werden u.a. ganze Zellpopulationen durch Apoptose eliminiert
Welche der folgenden Aussage/n trifft/treffen für die Gametogenese zu?
1. Während der Gametogenese werden nur Spermien gebildet
2. Beim Menschen wird die Gametogenese im weiblichen Geschlecht als Oogenese bezeichnet, im männlichen als Spermatogenese
3. Die Gametogenese produziert nur Eizellen
4. Die Gametogenese ist immer mit einer Meiose verbunden
Welche Aussage/n über das Mesoderm trifft/treffen zu?
1. Das Mesoderm liegt auf der ventralen Seite des Keims
2. Ein Teil des Mesoderms formt sich zur Chora Dorsalis
3. Die Seitenstreifen des Mesoderms bilden die Somiten
4. Das Mesoderm ist zunächst eine kugelige Zellschicht
Welche Aussage/n über die Blühinduktion von Pflanzen trifft/treffen zu?
1. Sowohl die länge der Nacht als auch die das Tages nehmen Einfluss auf den Blühvorgang von Pflanzen
2. Nur die Länge der Nacht hat Einfluss auf den Blühvorgang der Pflanze
3. Wird die pflanzliche Entwicklung durch Entzug von Licht unterbrochen, kann die Pflanze nicht mehr die optimale Größe erreichen
4. Bei Pflanzen können Temperatur und Gibberelline den Blühvorgang beeinflussen
Welche Aussage/n über die Entwicklung von Säugern trifft/treffen nicht zu?
1. Die Amnionflüssigkeit wird auch Fruchtwasser genannt
2. Mit zunehmender Größe der Amnionhöhle und des Embryos nimmt das Volumen der Amnionflüssigkeit ab
3. Gleichzeitig mit der Entwicklung der Amnionhöhle entiwckelt sich auch ein Dottersack
Welche Aussage/n zu den Körperachsen und Körperebenen trifft/treffen nicht zu?
2. Körperachsen sind ausgedachte Hilfslinien durch den menschlichen Körper, die in der Anatomie dazu verwendet werden, die Ausrichtung und Lage anatomischer Strukturen zu beschreiben
Welche Aussage/n über das Barr-Körperchen trifft/treffen zu?
1. Das Barr-Körperchen findet man in allen menschlichen Zellen
2. Beim Barr-Körperchen handelt es sich um ein weitgehend inaktiviertes X-Chromosom
3. Das Barr-Körperchen sorgt dafür, dass die Zelle in die Meiose eintritt
Welche der folgenden Aussage/n trifft/treffen für die Rotationsfurchung zu?
1. Als Furchung bezeichnet man. Die mitotische Teilung der Zygote, bei der sich der Embryo um das Vierfache vergrößert
2. Säuger haben eine rotationale Furchung bei welcher die Ebene der ersten Furchungsteilung parallel zur animal-vegetativen Achse verläuft.
3. Die Ebenen der zweiten Furchungsteilungen stehen ebenfalls parallel aufeinander
4. Nach der Rotationsfurchung, während des Achtzellstadiums, durchläuft der Säugerembryo eine Kompaktion seiner Zellen
Welche Aussage/n trifft/treffen nicht zu?
1. Das Hormon humanes Choriongonadotropin (Beta-HCG) wird ab der vierten Woche der Schwangerschaft gebildet
2. Sobald die nötige Östrogenproduktion von der Plazenta übernommen wird, sinkt der Beta-HCG-Wert
3. Beta-HCG wird von der Plazenta (Mutterkuchen) gebildet
4. Beta-HCG stimuliert den Gelbkörper des Eierstocks zur Produktion von Progesteron
Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen für die Neurulation nicht zu?
1. Die Neuralfalten wachsen aufeinander zu
2. Die Neuralfalten fusionieren zur Chroda Dorsalis
3. Die Neuralrinne verläuft parallel zur Chorda dorsalis
4. Der Verschluss des Neuralrohrs zieht sich nur nach kranial fort
Welche Aussage/n über die Keimung bei Pflanzen trifft/treffen zu?
1. Während der Keimung bildet sich eine Radikula
2. Phytohormone steuern die Mobilisierung der Reservestoffe im Samen erst mit Beginn der Photosynthese
3. Die Dormanz dauert maximal 3 Wochen
4. Zur Keimung wird Wasser benötigt
1. Spezifische Aktivitätsmuster von Homöoboxogenen spielen bei der Entwicklung der Wirbelsäure eine entscheidende Rolle
2. Spezifische Aktivitätsmuster von Homöoboxogenen spielen bei der Entwicklung von Extremitäten eine netscheidende Rolle
3. Spezifische Aktivitätsmuster von Homöoboxogenen spielen bei der Entwicklung des Throphoblasten eine entscheidende Rolle
Wie können eineiige Zwillinge entsehen?
1.Bei Trennung der Blastomere
2.Bei Trennung der Morula
3.Bei Trennung der Embryoblasten
4.Bei zweifacher Ovulation
5.Bei Ovulation von Follikel mit Eizelle
Welche Aussagen zum Epiblasten treffen zu?
Welche Aussagen über den Epiblasten treffen/treffen zu?
1. Aus dem Epiblasten geht während der Gastrulation das Mesoderm hervor.
2. Der Epiblast bildet sich ganz aus den dorsal gelegenen Zellen des Trophoblasten.
3. Aus dem Epiblast bildet sich während der Gastrulation das Ektoderm hervor.
4. Die zur Blastocystenhöhle zeigende Seite differenziert sich zum Epiblast.
Welche Aussagen über Flechten treffen nicht zu?
1. Flechten werden zur Behandlung von leichten HUSTEN verwendet.
2. Flechten bilden eine Symbiose aus Pilzen, Grünalgen und/oder Cyanobakterien.
3. Flechten pflanzen sich durch Fragmentierung ihres Vegetationskörpers fort.
4. Nur die Pilze produzieren in Flechten organische Fotosyntheseprodukte.
Welche Aussagen über die Entwicklung des Trophoblasten bei Säugern sind/ treffen zu?
1. Aus dem Cytotrophoblasten bilden sich primäre Trophoblastzotten.
2. Aus mütterlichen Blutlakunen kann der Embryo H2O und Nahrung über Trophoblastzotten aufnehmen.
3. Der Begriff Trophoblast wird im späteren während der Embryologie des Menschen durch den Begriff Plazenta ersetzt.
4. Primäre Trophoblastzotten wachsen zu tertiären Chorionzotten heran.
Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen für den Entwicklungsprozess der Furchung nicht zu?
1. Blastomere durchlaufen gleichzeitig eine Mitose während der Furchung bei Säugern.
2.Säuger haben eine rotationale Furchung bei welcher die Ebene der ersten Furchungsteilung parallel zu animal vegetativen Achse verläuft
3. Bei der zweiten Zellteilung der Furchung bei Säugern teilt sich das eine Blastomere parallel zur animal vegetativen Ebene, das andere senkrecht dazu.
4. Als Furchung bezeichnet man die mitotische Teilung der Zygote, bei der sich der Embryo um das Vielfache vergrößert
Durch Änderung der Zelladhäsionseigenschaften von Zellen können verschiedene morphogenetische Prozesse beeinflusst werden. Welche Aussagen darüber trifft/treffen bei Säugern zu?
1. Die Bewegung einer Zelle innerhalb eines Embryos relativ zu den anderen Zellen
2. Die Bewegung einer Zelle von der Oberfläche eines Embryos nach dessen inneres
3. Die Bewegung einer Zelle vom inneren eines Embryos zu dessen Oberfläche.
4. Die Ausbreitung einer Zellschicht.
Welche Aussage/n über die Entstehung von zweieiigen Zwillingen trifft/treffen zu?
1. Zweieiige Zwillinge können bei zweifacher Ovulation entstehen.
2. Zweieiige Zwillinge können bei zwiefacher Fertilisation entstehen.
3. Zweieiige Zwillinge besitzen jeweils ein eigenes Chorion.
4. Zweieiige Zwillinge besitzen jeweils ein eigenes Amnion.
Welche Aussagen über Lampenbürstenchromosomen treffen zu?
1. Sie sind durch bis zu 30 μm lange (chromatisch) sichtbare Schleifen mit auseinanderliegenden Chromatiden charakterisiert.
2. Sie bilden sich in der Prophase der Meiose von Oozyten aus.
3. Angeheftete Schleifen sind Transkriptionsaktivitäten zugeordnet, die während der
RNA-Synthese Chromatiden parallel zur DNA-Strang anordnen.
4. Die geöffnete Schleifenstruktur bleibt, gekoppelt mit den transkriptionell aktiven Bereichen, während der Transkription erhalten.
5. Die an den Schleifen geordneten Transkriptionsaktivitäten können weiter RNA-Moleküle für Transkriptionsprozesse initiieren, bevor die Zellen in die Metaphase eintreten.
Welche Aussagen treffen/nicht zu?
In der Meiose lässt sich Crossing-over durch folgende Abläufe beschreiben:
1. Crossing-over findet während der Prophase I der Meiose statt.
2. Crossing-over erfolgt durch reziproken Segmentsausch auch zwischen homologen Abschnitten von Schwesterchromatiden.
3. Je näher zwei Gene eines Chromosoms beieinander liegen, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass sie durch Crossing-over getrennt und ausgetauscht werden.
4. Nach dem Crossing-over sind sogenannte Mosaikchromosomen entstanden, die sowohl mütterliche als auch väterliche DNA-Abschnitte enthalten.
Welche Aussagen über Keimung bei Pflanzen treffen zu?
Welche molekularen Prozesse schränken das Entwicklungspotential einer Zelle zu einer unipotenten Zelle ein?
1. Bei pflanzlichen Zellen wird das Totipotenz, mit Ausnahme von meristematischen Zellen, rasch eingeschränkt.
2. Die Änderung von Membranintegralproteinen verhindert das Erkennen von asymmetrisch verteilten Signalmolekülen innerhalb einer Zelle.
3. Durch asymmetrische Zellteilung kann es zu einer ungleichen Verteilung von Proteinen kommen, deren unterschiedliche Konzentration wiederum die Expression von Genen beeinflussen kann.
4. Signale von anderen Zellen von außen können das Entwicklungspotential einer Zelle nicht beeinflussen.
5. Die Lage der Zellen im Körper zueinander hat keinen Einfluss auf die Entwicklung eines Entwicklungspotentials
Das Hormon humanes Choriongonadotropin (Beta-HCG) ist ein wichtiges Schwangerschaftshormon. Welche Aussagen darüber treffen/nicht zu?
1. Das Hormon Beta-HCG wird vom Synzytiotrophoblasten der Plazenta produziert.
2. Das Hormon Beta-HCG stimuliert im Corpus luteum die Bildung von Progesteron.
3. Wird die Produktion von Progesteron von der Plazenta übernommen, sinkt der Wert des Beta-HCGs wieder.
4. Ein Maximum des Beta-HCG Spiegels wird in der 9.-10. Schwangerschaftswoche erreicht.
Welche Aussagen treffen/treffen nicht zu?
1. Sogenannte Selektorgene steuern die Entwicklung, indem sie in determinierten Zellen im Zellkern die Exzision von bestimmten DNA-Bereichen steuern.
2. Ursprünglich sind Zellen genetisch äquivalent. Ihre Differenzierung erfolgt über differenzielle Genexpression, programmiert durch Determination.
3. Nur methylierte DNA-Sequenzen werden während der Determinierung von Zellen transkribiert.
4. Zelltypspezifische molekulare Ausstattung kann über Transkription, Translation und posttransnationaler Modifikation erfolgen.
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