Was ist Kommunikation ?
Austausch von Informationen
mithilfe Sprache oder Zeichen
zwischen einem Sender und einem oder mehreren Empfänger
Zwischenmenschliche Komunikation anfälliger für störungen und Fehler
Informationsübertragungen ist unberechenbar
Nennen Sie drei Komponenten der Kommunikation
verbale Funktion
paraverbale Funktion
nonverbale Funktion
Was verstehen Sie unte paraverbale Kommnikation
umfasst ganze Sprektrum der Stimme und beeinhaltet:
Stimmlage
Lautstärke
Betonung einzelne Wörter oder Satzteile
Sprechtempo
Sprachmelodie
bei Auftritten im Radio oder am Telefon besondere Starke Rolle, da nur die Stimme wahrgenommen wird
Was verstehen Sie unter asynchroner Kommunikation?
Kommunikation der Partein findet nicht gleichzeitig statt
Beschreiben Sie das NLP Kommunikationsmodelle
richtigen Draht finden zum Komunikationspartner
durch Anpassung non und paraverbalen Elemente wirkt man leicht verständlich (pacing)
geziehlte Wortwahl
Nennen Sie die vier Phasen eines Kundengespräches
1. Phase: Gesprächseröffnung
2. Phase: Bedarfsanalyse
3. Phase Produktpräsentation
4. Phase Abschluss
Was ist aktives zuhören und nennen Sie die fünf Voraussetzungen für aktives Zuhören
aktives Zuhören:
echt Zuhören und sich Konzentrieren
auf die verschiedenen Ebenen der Kommunikation achten
dem Sprecher zeigen das man wirklich Verstanden hat was er meint
zwischen den Zeilen lesen und emotionale Aspekte verstehen
fünf Vorrausetungen für aktves Zuhören
Aufmerksamkeit
Offenheit
Empathie
Interesse
Authentizität
Welche Konfliktarten gibt es? Nennen Sie mindestens drei
Sachkonflikte
Beziehungskonflikte
Wahrnemungskonflikte
Rollenkonflikte
Zielkonflikte
Verteilungskonflikte
Nennen Sie die vier typischen Verhalten in Konfliktsituationen
Flucht
Konflikt wird verdrängt, ignoriert
Lösung wird aufgeschoben
Ergebnis:
Aggressives Verhalten gegenüber sich selbst und anderen
Anpassung
Dominierende Personen bzw. Vorgaben und Regeln werden vollständig akzeptiert
Eigene Wünsche und Bedürfnisse treten in den Hintergrund
Orientierung an Leitfiguren
Geringe Arbeitsmotivation
Geringe Kreativität
Kampf
Interessen werden massiv und mit verschiedensten Mitteln (direkte und indirekte) vertreten
Konkurrenzkampf entsteht untereinander
Sieger und Verlierer
Konsens
Konflikt wird analysiert
Unterschiedliche Positionen werden ausgesprochen und gemeinsam nach Lösungen gesucht
Ziel ist ein für beide Seiten akzeptabler Kompromiss
Gegenseitiges Verständnis und Akzeptanz
Keine Sieger und keine Besiegten
Kooperation mit hoher Arbeitsmotivation
Was verstehen Sie unter ökonomischer Kundenbindung?
Kundenbindung basiert auf Wechselkosten
Nennen Sie einige Maßnahmen und Instrumente um Kundenbeziehungen zu gestalten
Exzellenter Service
Bonus-Programme
Personalisierung
Kundenfeedback
Community-Building
Cross-Selling
Systemangebote
Kundendaten dürfen nur unter bestimmten Voraussetzungen gespeichert werden.
Nennen Sie diese Voraussetzungen
Wenn ein Gesetz dies gestattet bzw. vorschreibt
Betroffene einwilligen
Erläutern Sie das Datenschutzprinzip der Zweckbindung
Sensibele Daten dürfen immer nur genutz, gespeichert und verarbeit werden wenn zuvor ein festgeschrieben Zweck besteht
Daten müssen geeignet sein
Nach Zweckerfüllung müssen Daten vor weiteren Zugriffen geschützt werden
In der Regel müssen die Daten dann auch gelöscht werden
Welche Sanktionen drohen bei Nichtbeachtung der Datenschutzbestimmungen bzw. Missbrauch personenbezogene Daten
drei Jahren Freiheitsstrafe oder Geldbuße
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