Datenratenberechnung ´
mit Zehner Potenz (SL-Einheiten 1000)
8 Bit = 1 Byte kleines b für Bit und großes für Byte
-> da Dualzahl eher auf PC’s bassieren (IEC-Präfix)
Datenraten (pro Zeit) in SI-Einheitsystem in BIT
PC Netzteil
Funktion: Umwandlung von Wechsel auf Gleichstrom, stellt Strom für den PC bereit
Das Netzteil kann zertifiziert sein von 80+ (bei 100% 82% Leistung) bis 80 plus Titan (100% 94%) Leistung
Elektrische Spannung
—> Stromkeis besteht aus Erzeuger (z. B. Batterie), Energieumwandler (z. B. Glühlampe) und Hin- und Rückleiter
-> Strom ist die gerichtete Bewegug von freien Elektronem
-> Einheiten:
Volt
Wasserdruck in einer Leitung, wie stark der elektrische Druck ist bzw. die treibenden Kraft
Ampere
wie viel elektrische Ladung pro Sekunde durch ein Rohn fließt (Zeiteinheit)
Ohm
wie stark ein Material den elektrischen Stromfluss behindert
Watt
Gibt an, wie viel elektrische Energie pro Sekunde umgesetzt
Formel
P (Leistung) Watt
P = U * I also Spannung in Volt mal Stärke in Ampere
Energie/Arbeit W = P * t
Wirkungsgrad -> S = Pab/Pzu
USV 1
Bestandteile:
1. Eingang: Strom aus Energiequelle wechselstrom
Gleichrichter: Wechsel in Gleich
Laderegler: Überwacht Ladezustand der Batterie
Leistungsschalter: Schützt vor Kurzschlüssen am Verbraucher
Bypass: Umschaltung auf Netzstrom, z. B. bei Wartung
Ausgang
Wechselrichter: Gleich auf Wechselstrom
Spannungsregler: Stabilisert Betriebsspannung im elektrischen Schaltkreisen:
Typen:
Offline USV
https://fachinformatikerpruefungsvorbereitung.de/abschlussprüfungteil1/systemintegration/usv/vfd-usv.png
Vorteil: Billig, aber verzertes Signal
Line-Interactive USV
https://fachinformatikerpruefungsvorbereitung.de/abschlussprüfungteil1/systemintegration/usv/vi-usv.png
Akku wird konstant über Gleichrichter geladen, Vorteil: kurze Schaltzeiten, aber Filter notwendig
3. Online USV:
https://fachinformatikerpruefungsvorbereitung.de/abschlussprüfungteil1/systemintegration/usv/vfi-usv.png
Vorteil: direkter Stromfluss und keine Latenz bei Ausfall, aber teuer
USV Dimensionierung
Schritt:
Alle zu schützende Geräte auswählen
Die Leistung plus rechnen in Watt
Leistungsreserve von 20-30% einplanen
Faustformel:
Wirkleistung: (in W) = Scheinleistung (VA) * 0,65
Scheinleistung (VA) = Wirkleistung (in W) * 1,55
Überbrückungszeit = Anzahl Akkupacks (n) * Kapazität je Akku (Ah) * Spannung (V)
(durch Belastungsleistung i W/VA) -> bei USV eher VA als W, da nicht ormisch
Datensicherung
Großvater-Vater-Sohn-Prinzip:
Wochentag (Mo - Do)(Sohn) -> 1x pro Woche (Frei) (Vater) -> 1x pro Monat (Großvater) -> letzter Tag im Monat
Backuparten:
Vollbackup:
kompelltes Backup von allen Daten (+ einfache Wiederherstellung, aber viel Speicher)
Differenzielles Backup:
Erst Vollbackup, dann nur Datein, welche sich vom Vollbackup unterscheider, weniger Speicherplatzverbrauch, aber langsamer in der Herstellung
Inkrementelles Backup:
auch nur ein Fullbackup und dann die Datein, welche sich verändert habe oder neu sind, dauert sehr lange Wiederherzustellen, aber dafür schnell gemacht
3-2-1-Regel:
-3 Kopien der Daten
-2 Speichertechnologien
-1 externer Aufbewahrungsort
Speichermedien:
-> SSD sehr schnell, Kosten mehr als HHD’s,, nicht so langlebig
-> LTO-Tapes dageben im Vorteil, da sehr langlebig und billig
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