Akquise vor der Auswahl eines Azubis
Soziale medien
Firmeneigene Website nutzen
Berufsmessen besuchen
zusammenarbeit mit schulen
Sponsoring
Werbung auf Fahrzeugen
Radiowerbung
Praktika, Ferienarbeit, Girls/ Boys Day
Mund zu Mund Propaganda durch gute Ausbildung
Vorgehen bei der Auswahl von Azubis
Erwartungen, wünsche, Anforderungen des Unternehmens mit den Erwartungen, Wünschen, Anforderungen und softskills des Bewerbers sichten und Eine möglichst große gemeinsame schnittmenge finden anhand dessen passende Bewerber auswählen
Verkürzung der Ausbildungszeit
1 Möglichkeit von 3 auf 2 Jahre
vor der Ausbildung und bei Vertragsabschluss
Allgemeine Hochschulreife muss vorhanden sein
Fachhochschulreife mit erfolgreichen besuch der Fachhochschulreife
Abgeschlossene Berufsausbildung im Handwerk
einjähriges gelenkters Praktikum
Bei Landwirtschaftlichen Berufen muss verkürzt werden
Möglichkeit 2
verkürzunng währrend der Ausbildung
um ein halbes Jahr wenn Leistungen in Schule und Praxis und Zwiprü mindestens gut sind
um ein Jahr wenn siehe oben mindestens sehr gut sind
Probezeit in der Ausbildung
laut BBiG 1-4 Monate
innerhalb der Probezeit fristlose Kündigung von beiden Seiten ohne angabe von Gründen
muss schriftlich erfolgen
kein anspruch auf entschädigung seitens des AG
Maßnahmen zum ende der Probezeit
eine stukturelle Refelxion der Probezeit sollte erfolgen
dient der entwicklung des Azubi und seine bewertung
dient als orientierung für den Azubi
Was gilt es zu berücksichtigen beim Bewertungsgespräch nach der probezeit
Bewertungsgespräche mit Vorgesetzten über Fortschritte und Herrausforderungen
Selbsteinschätzung des Azubis zu seiner entwicklung
Feedback der Kollegen und Paten falls vorhanden
Zielvereinaberung für die weitere Ausbildung
offizielle bestätigung der übernahme in das Reguläre Ausbildungsverhältniss
Wichtiges bei der Einarbeitung Ausbildung
eine strukturierte Einarbeitung ist entscheidend um Auszubildenden einen erfolgreichen Start ins Unternehmen anzubieten.
reduziert unsicherheiten
fördert die Motivation und identifikation mit dem Betrieb
effiziente Fehler vermeidung durch klare Struktur
Stärkung des Teamgefühls
Verbessert die Ausbildungsqualität
Wichtige Aspekte in den ersten Tagen der Ausbildung
Kennenlernen der Kollegen, des Unternehmens und der Arbeitsprozesse
Verständniss der Erwartung und Anforderungen
Aufbau von Vertrauen und sicherheit
Einweisung in betriebliche und organisatorische Abläufe
Vorbereitung der EInarbeitung
Erstellung eines strukturierten Einarbeitungsplans
Bereitstellung notwendiger Arbeitsmaterialien
zuteilung eines Ansprechpartners und/oder Paten
Erarbeitung von betriebliche Regelungen und sicherheits Vorschriften
erstellen eines Willkommenspakets mit Materialien für den Arbeitsalltag
und mit einem Handout mit wichtigen informationen
Ablauf der ersten Woche
Einblicke in verschieden Abteilungen und Arbeitsbereiche
erste selbstständige Aufgaben mit begleitender Betreuung
Regelmäßige Feedbackgespräche zu orientierung
Vertiefung der Unternehmensziele und werte
Einführung in digitale Arbeitsprozesse
Tagesberichte
Software
Interne Kommunikation
Intrinsische Motivation
Man lernt/handelt aus Spaß an der Sache und sieht einen sinn in der Arbeit
z.b:
Aufgaben werden als zu Lösende Probleme dargestellt
die Neugier wird geweck
Aufgaben die das interesse des Azubis wecken
Verantwortung an den azubi übergeben
Zweck der ziele verdeutlichen
extrinsische Motivation
Ausbildende lernen um ziele zu erreichen die nur indirekt mit der Aufgabe Verbunden sind. Es geht darum anders gelagerte Motive zu erfüllen. z.b:
Geld verdienen
in die Gruppe integriert werden
Arbeitsplatz sichern
Lob bekommen
einer sanktion entgehen
Prüfung bestehen?
Kann von außen Beeinflusst werden
Problem: Motivation Hält meist nur kurzfristig an und muss daher immer wieder erneuert werden
2 Faktor Theorie nach Herzberg
Die 2 Faktor Theorie besagt das Mitarbeite am Zufriedensten sind wenn Motivatoren und Basis bzw Hygiene Faktoren erfüllt werden.
Motivatoren:
Stärken werden aufgegriffen und weiterentwickelt
umsetzung von ideen der MA
Annerkennung bekommen
Prämienzahlung
Verantwortung
Lob ( vom Kunden)
Basisfaktoren:
Gute Arbeitsorganisation
angemessener lohn
gutes arbeitsklima
Feedback
Angemessenes verhalten der Führungskraft
Ausstattung des Betriebs
Ziele bei der bewertung von auszubildenden
Leistungsbeurteilung
objektive Einschätzung
Grundlage für Lohn oder Prämien
Förderung und Entwicklung
erkennen von Stärken und schwächen
Ableiten von schulungs und weiterbildungsmaßnahmen
Motivation
Anerkennung guter Dienstleistung fördert engagement
Konstruktive kritik kann zu verbesserung führen
Planung
Personalentwicklung ( zukunftsplanung)
Einsatzplanung
Kommunikation
klare Rückmeldung über Leistung und Verhalten
Förderung eines offenen Dialogs
Verschiedene Beurteilungsfehler
halo-effekt:
ein hervorstehendes Merkmal überstrahlt alles andere
Sympatifehler
persönliche Sympatie beeinflusst das urteil
Kontrasteffekt
vergleich mit vorherbewerteten Personen statt objektievem Maßstab
Tendenz zur mitte
kein extrem gute oder schlechte beurteilung alles im Mittelfeld ( konfliktscheu)
Primacy Regency effekt
erster oder letzer eindruck überschatten die Beurteilung
Vorurteile
Beeinflussen die bewertung
Probleme bei der Bewertung
Fehlende Standarts
kein einheitliches Beurteilungssystem
vergleichbarkeit zwichen Azubis und MA´s fehlt
Zeitmangel
Bewertung wird “ nebenbei “ gemacht
stressiger Arbeitsalltag
Kmmunikationsprobleme
Rückmeldung erfolgt zu selten oder nur bei Kritig, dann oft negativ
kritik wird nicht konstruktiev geäußert
Pro/Contra Argumente für die Vorbereotung auf die Zwiprü
sicherung des Ausbildungserfolgs
frühe Fehlererkennung und korrektur
Motivation des Azubis
Image des Betriebs
Einhaltung der Ausbildungsstandarts
Contra - hoher Zeitaufwand für den Betrieb
Vorraussetzung zur zulassung zur Zwiprü
Bestehendes Arbeitsverhältniss
führung des Berichtshefts
Anmeldung durch den AUsbildungsbetrieb
Relvantes zur Zwiprü
Lwk Organiersiert Zwiprü
Prüfungsausschuss bestehend aus Verteretern der Kammer, des Berufsstandes und der Berufsschule
Prüfungsteile: Schriftlich und Praktisch ( Bau- und Vegetationstechnik)
Augaben:
Pflanzung von Heckenpflanzen, Bodendeckern und Hochstamm
Bodenbearbeitung und Rasenansaat
setzen von Betonfertigteilen ( Platten Pflaster Kantenstein)
Konzept zur Vorbereitung auf die Zwiprü
Theoretische vorbereitung durch den Ausbilder
Lernmaterialien Bereitstellen
regelmäßige wiederholung von Pflanzen
Praktischeübungen durch gesellen und meister
praxisünbung mit anschließender besprechung
übungen im Betriebs Sandkasten
Berichtsheft kontrolle durch den Ausbilder
Musterprüfung durchführen
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