Grundbedürfnisse
Nahrung,Kleidung,Wohnung Rest Luxus
Knappheit der Güter = Wirtschaften
-begrenzte Mittel und unbegrenzte Bedürfnisse ausbalancieren und mit Verstand planvoll handeln
Minimumprinzip
ein gesetztes Ziel mit geringstmögkichen Aufwand erreichen
Maximumprinzip
Vorhandene begrenzte Mittel so einsetzen, dass sie den größten Effekt erzielen
Produktionsfaktoren
Menschliche Arbeitskraft,Boden,Kapital (Geld,Maschinen)
Produktionsfaktoren teilweise austauschbar
Wirtschaftliches System: Produktionsfaktoren so koordinieren dass größtmöglicher Erfolg erzielt wird
Steigerung der Produktivität und Leistung
Durch Produktionsmittel,Arbeitsteilung also Spezialisierungen
Nachteil: Abhängigkeit anfällig für Störung, unüberschaubar.eibtönug ,höhere Fehlerquote
Naturaltausch
Ware gegen Ware
Geld ist nur so,lange was wert wie Güter dafür zubekommen sind
Geld ist das Blut der Wirtschaft im wirtschaftskreiskauf
Lohnpolitik
Höhere Löhne, höhere Kosten für Unternehmer , Empfänger geben mehr aus, größere Einnahmen für Unternehmen
Ist Werbung Manipulation
Ja wenn fehlende markttransperenz,Überredung,einprogrammierter verschleiß
Nein kann wünsche nur bewusst machen ,vernraucherzentralen bieten Aufklärung
Erwerbsarbeit
Arbeit bei der Geld verdient wird
Keine erwerbsarbeit ist Pflege der damalige, Hausarbeit,Kinderbetreuung,Ehrenamt
Lohnnebenkosten
Hoch in Deutschland
50% der Sozialversicherung,mindesturlaub,Krankheit,Feiertage,Urlaubsgeld,Altersvorsorge
Deutsche Wirtschaft in der Welt
Keine eigenen Bodenschätze
Viel Export voralkem Autos und Maschinen
Einkauf von Rohstoffen auf dem Weltmarkt
Abhängig von Schwankungen der Weltkonjunktur durch hohen Export
Binnenmarkt
Keine Personen und warenkontrollen in Partnerländern
Sozialstaat
Sicherungssystem funktioniert nur wenn genug Kinder und Arbeitsplätze da
Teillösung. Weniger Rente,länger arbeiten
In Überlegung. Ein Feiertag streichen um die Wirtschaft anzukurbeln und mehr Geld einzubringen
Auf Zuwanderung angewiesen
Homo oeconomicus
Wirtschaftlich handelndes Ideal,größter nutzen,keine Fehler,handelt aus eigeninteresse,hat volles Wissen
Mensch hat Empathie kann nicht nur rational denken , bankenkrise usa
Individuum Bio statt das günstigste emotionale Entscheidung
Kaufen auf Pummel obwohl nur Grundbedürfnisse erfüllen müssen
Zentrale Marktwirtschaft
Dasselbe wie Planwirtschaft
Gibt es noch in Nordkorea
Früher sowjetunion und ddr
Soziale Marktwirtschaft
Art. 28
Tarifautonomie
Arbeitet und unternehmen können selber über Tarife verhandeln ohne staatliche Eingriffe
Monopol
Alleiniger Anbieter Post
Ogliopol
Ein paar wenige Anbieter Erdöl
Politologe
Viele Anbieter
Freie Güter
Unbegrenzt Sonne,Luft
Wirtschaftliche Güter
Begrenzt
Investitionsgüter Maschinen
Konsumgüter
Gebrauchsgüter Waschmaschine
Elastisch
Reagiert auf Nachfrage Luxusgüter
Unelastisch
Bleibt stabil Brot und Strom
Privateigentum in Deutschland geschützt
Ja Artikel 14 Absatz 3
Muss Terz Allgemeingüter dienen
Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
Man bekommt Erstattung
Artikel 20,Artikel 1
Metapher der unsichtbaren Hand
Adam smith
Einzelpersonen sorgen mit ihren eigeninteresse für die Förderung des Gemeinwohls
Nachtwächterstaat
Klassische Rechtssicherheit
Export größer als Import Überschuss Inflation
Import größer als Export deflation
Wirtschaftskreiskauf
Regelmäßige wiederkehrende Abfolge von Ereignissen
Banken,Unternehmen,private Haushalte,Staat beeinflussen sich positiv
Nachfrage orientierte Wirtschaft
Helmut schmitt
Selbsthikdekräfte des Marktes reichen nicht, antizyklische Maßnahmen des Staates,einkommensumverteilung,Zinsen senken.steuern senken
Corona Senkung der Mehrwertsteuer ,Energiekonzerne ,kultutpass
Linke,höhere Besteuerung von reichen ,spd
angebotsorientiete Wirtschaft
Milton Friedmann
Markt bringt sich selbst ins gkeichfewi, Staat hält sich raus , Abbau Staatsverschuldung
Unternehmen unterstützen
FDP,afd,csu und cdu
Die Grünen sind beides
Über 50% steuern gilt als nicht mehr sozial
Konjunktur
Schwankung
Aufschwung,Hochkonjunktur,Abschwung,Tiefstand,neuer Aufschwung
Subvention
Offene subvention direkte Zahlung
Verdeckte subvention indirekte Zuwendung
Weg zwischen freier Marktwirtschaft und Planwirtschaft
Staatliche Eingriffe Rahmenbedingungen
Freie Marktwirtschaft
Keine Eingriffe des Staates
Kinderarbeit, Ausbeutung der streutet , Massenmensch,macht konzentriert
Planwirtschaft
Alles vom Staat kontrolliert auch Marktwirtschaft
Fehlplanung,mangelnde Flexibilität
Arbeitslosigkeit
Saisonal
Konjunkturell
Strukturell Bedeutung ganzer Wirtschaftszweige geht zurück
Magisches Viereck und Sechseck
Vollbeschäftigung,Preisstabilität,angemessenes Wirtschaftswachstum,außenwirtschaft,Inges Gleichgewicht
Kann nie alles gleichzeitig erreicht werden daher magisch bei Sechseck noch Umweltschutz und gerechte einkommensverteilung
Angebot und nachfrage
Kleines Angebot,große Nachfrage,hoher Preis
Und andersrum
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