Modul 1 Übung 1
Wähle die Richtigen Größen aus
Modul 1 Übung 2
An einem Werkstück soll eine Passung gemessen werden. In welchem Bereich macht es Sinn, dies zu messen?
Modul 1 Übung 3
Wie heißt das staatliche Metrologie-Institut in Deutschland?
Modul 1 Übung 4
Lesen Sie an dieser Bügelmessschraube mit 0,5mm Spindelsteigung den Messwert ab!
Ablesung (11+37/100)=11,37mm
Ablesung (5+0,5+49/100)=5,99mm
Modul 1 Übung 5
Lesen Sie an diesem Messchieber den Messwert ab!
Ergebnis: 16,1mm
Modul 1 Übung 6
Handelt es sich bei folgenden Gegenständen um Messmittel?
Modul 1 Übung 7
Nach welchem Grundsatz erfolgt das vollständige Prüfen eines Geometrieelements?
Modul 1 Übung 8
Nennen Sie die Bassisgrößen mit entsprechender Einheit und Kurzeichen (mindestens 4)
Länge Meter m
Masse Kilogramm kg
Zeit Sekunde s
Temperatur Kelvin K
Elek. Stromstärke Ampere A
Stoffmenge Mol mol
Lichtstärke Candela cd
Modul 1 Übung 9
Prüfen kann in zwei Kategorien unterteilt werden. Wie heißen diese und was ist der Unterschied zwischen ihnen?
Lehren: Überprüfen der Konformität, ob das Werkstück i.O. oder n.i.O ist (Taylorsches Prinzip).
Messen: Numerischer Vergleich zwischen einer bekannten Größe und der zu messenden Größe. Die GEometrie des TEils kann nicht bestimmt werden.
Modul 2 Übung 1
Kartesisches Koordinatensystem
Punktebestimmung in der Ebene
Das obere Bild zeigt die Frontplatte eines Autoradios.
Welche Koordinatenwerte haben die gekennzeichneten Punkte?
Modul 2 Übung 2
Koordinaten - Bemaßung
Modul 2 Übung 3
Punktebestimmung durch Polarkoordinaten.
Die Zeichung zeigt ein Bohrbild. Die Polarkoordinaten der gekennzeichenten Mittelpunkte können einfach abgelesen werden.
Für die Beschreibung der Punkte im kartesischen Koordinatensystem müssten die x- und y- Koordianten über Winkelfunktionen erst berechnert werden. Ein unmittelbarer Vergleich mit den Angaben in der Fertigungszeichnung wäre nicht möglich.
Modul 2 Übung 4
Ordnen Sie die Beschriftung der Quadranten richtig zu!
1.Quadrant:
2.Quadrant:
3.Quadrant:
4.Quadrant:
1.Quadrant: b
2.Quadrant: a
3.Quadrant: c
4.Quadrant: d
Modul 2 Übung 5
Welche Vereinbarung gilt für die Begrenzung des 3.Quadranten eines kartesischen Koordinatensystems?
Modul 2 Übung 6
Welche der folgenden Koordinatenerte liegen im 1.Quadratnen eines kartesischen Koordinatensystems?
Modul 2 Übung 7
Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
Modul 2 Übung 8
In welchem Winkelbereich liegt ein Punkt, der sich im 3.Quadranten befindet?
Zwischen 180° und 270°, von der +x-Achse ausgehend gegen den Uhrzeigersinn (mathematisch positiver Drehsinn)
Modul 2 Übung 9
Wie heißt der Punkt, in dem sich zwei Koordinatenachsen schneiden?
Nullpunkt oder Ursprung
Modul 2 Übung 10
Modul 2 Übung 11
Welche(s) der Koordinatensystem ist falsch/richtig beschriftet? Denken Sie an die Rechte-Hand-Regel!
Modul 2 Übung 12
Punktbestimmung im Raum
Dafür brauchen wir mindestens zwei Ansichten des Werkstückes: Draufsicht und Seitenansicht.
Die z-Werte geben in diesem Beispiel die Bearbeitungstiefe an.
Der Nullpunkt des Koordinatensystems liegt auf der Werkstückoberfläche, deshalb haben die z-Werte negative Vor-zeichen.
Um bei dem Werkstück die Tiefenmaße erfassen zu können, brauchen wir 3 Achsen.
Welche Koordinaten haben die gekennzeichneten Punkte?
Modul 2 Übung 13
Fragen zu Modul 3:
Welche Aussage ist richtig?
Modul 2 Übung 14
Zeichnen Sie ein Koordinatensystem ein, das vom Bezugssystem
in X um +50mm
und in Z um+30mm verschoben und anschließend um die Y-Achse um -45° gedreht wurde.
Modul 2 Übung 15
um die Y-Achse um -45° gedreht und anschließend in X um +50mm
und in Z um +30mm verschoben wurde.
Modul 2 Übung 16
Welche Aussagen sind richtig?
Bei der Darstellung handelt es um
Modul 2 Übung 17
Was besagt die Rechte-Daumen-Regel? Kreuzen Sie die richtige Lösung an!
Modul 2 Übung 18
Bei der Darstellung handelt es sich um
Modul 3 Übung 1
Ordnen Sie der Skizze die Bauart zu!
Modul 3 Übung 2
Modul 3 Übung 3
Modul 3 Übung 4
Modul 3 Übung 5
Modul 3 Übung 6
Beispiel: Welche Messgerät würden Sie für die Messung eines sehr kleinen Kunststoffsteckers bevorzugt verwenden?
Modul 3 Übung 7
Welches Messgerät würden Sie (pirnzipiell) für die Messung eines Gehäuses eines Windrades bevorzugt verwenden?
Modul 3 Übung 8
Modul 3 Übung 9
Ordnen Sie den Nummern in der Zeichnung die richtigen Begriffe zu
1: Steuerung
2: Werkstückaufnahme
3: Gerätebasis
4: Y-Achse
5: Tastersystem
6: Messkopf
7: Z-Achse
8: X-Achse
Modul 3 Übung 10
Welche Aufgaben erfüllt der Drehtisch?
Modul 3 Übung 11
Welche Aufgaben übernimmt die Steuerung eines Koordinatenmesssystems?
Modul 3 Übung 12
Was bedeutet die Abkürzung MPE?
Maximum Permissible Error = Größter erlaubter Fehler, größte erlaubte Massabweichung
Modul 3 Zusatzfrage
Welche Aufgaben übernimmt die sogenannte Server-Software (I++DME Schnittstellen)?
Tasterwechsel
Drehtisch
Einmessen der Taster
Temperaturkompensation
Dreh-Schwenk-System
Korrektur systematischer Geräteeinflüsse
Steuerung von Regelgeometrieen etc.
Modul 3 Übung 13
Welche Eingenschaften des KMS werden bei den Annahmeverfahren überprüft?
Antastabweichung P
Längemessabweichung E
Modul 4 Übung 1
Nennen Sie drei Formen von Tastern/Tastelementen
Kugeltaster
Hohlkugel
Scheibentaster
Zylindertaster
Tastenspitz
Sterntaster
Modul 4 Übung 2
Wie nennt man die Kombination (Zusammenbau) mehrerer Taststifte richtig?
Modul 4 Übung 3
Welche unterschiedlichen Beleuchtungsarten bei optischen Messverfahren kennen Sie?
Modul 4 Übung 4
Welche Geometrien lassen sich mit einem Bildverarbeitungssensor mit Durchlichtbeleuchtung messen?
Modul 4 Übung 5
Vervollständigen Sie bitte diesen Satz:
Beim Autofokussensor wird … der Abblindung im Messfenster ausgewertet?
Modul 4 Übung 6
Welcher der Taster eignet sich NICHT für die Bestimmung von 3D-Koordinaten?
Modul 4 Übung 7
Optische Sensoren bieten gegenüber Tastern den Vorteil, dass ….
Modul 4 Übung 8
In welche Hauptgruppen erden optische Sensoren unterteilt?
Nenne Sie 2 Beispiele!
Bildverarbeitung mit Durchlicht, Hell-/Dunkelfeld-Auflicht Messen von zweidimensionalen Konturen, vergleichbar mit dem Bild einer Digitalkamera
Abstandssensoren: Triangulationssensor, Lichtschittsensor, Foucault-.Sensor; Erfassen einzelner Messpunkte, linien- oder flächenförimge Aufnahmen von Messpunkten
Modul 4 Übung 9
Bildverarbeitung - Vergrößerung
Vervollständigen Sie folgenden Satz:
Eine hohe Vergrößerung begünstigt die (………….) Genauigkeit, allerdings nimmt die …………………… (………………) ab.
Eine hohe Vergrößerung begünstigt die (Mess)Genauigkeit, allerdings nimmt die Schärfentiefe (Tiefenschärfe) ab.
Modul 5 Übung 1
IM CAD.Modell bzw. in der technischdn Zeichnung legt der Konstrukteur die ………… des Werkstücks fest.
In der Fertigung wird gemäß der Zeichnung die …….. ………. geschaffen.
Mit dem KMS wird die …….. …….. durch Messpunkte aufgenommen.
Bei der Auswertung wird die …….. ………. mit den Zeichnungsvorgaben verglichen.
Nenngeometrie
wirkliche Geometrie
erfasste Geometrie
zugeordnete Geometrie
Modul 5 Übung 2
Welche Abweichnung beinhaltet ein erfasstes Geometrieelement?
Maß
Form
Lage
Modul 5 Übung 3
Welche Abweichungen beinhaltet ein zugeordnetes Geometireelement? Maß? Form? Lage?
keine Formabweichung
Modul 5 Übung 4
Welche Abweichung beinhaltet ein wirkliches Geometrieelement?
Abweichungen sind zwar vorhanden, aber sie sind unbekannt und müssen erst ERFASST werden.
Modul 5 Übung 5
Welche Abweichnung beinhaltet ein Nenn-Geometrieelement?
Alle Maße bekannt und ideal, keine Abweichung vorhanden.
Modul 5 Übung 6
Welche Angaben passen zur Grafik?
Modul 5 Übung 7
Tragen Sie in die Tabelle die Angaben passend zu den Grafiken A, B, C ein!
Modul 5 Übung 8
Tragen Sie eine Toleranz für das Längenmaß von +0,1 und -0,1 mm ein.
Modul 5 Übung 9
Welche Besonderheit gibt es häufig bei Freiformflächenteilen?
Modul 5 Übung 10
Diese Angabe ist im Schriftfeld einer technischen Zeichnung zu finden:
Auf was weist diese Angabe hin?
Modul 5 Übung 11
Ordnen Sie die Begriffe “In-Line”, “At-Linie” und “Off-Linie” richtig zu:
Modul 6 Übung 1
Welche Erklärung entspricht dem Begriff “IT”
Modul 6 Übung 2
Modul 6 Übung 3
Welche der folgenden Tolerierungen sind normgerecht?
Modul 6 Übung 4
Charakterisieren Sie die folgenden Passungsarten und geben Sie je ein Beispiel für deren Anwendung:
Spielpassung
Übermaßpassung
Übergangspassung
Spielpassung: Die Bohrung ist immer größer, mindestens jedoch gleich groß, wie die Welle. Bsp.: Lagerung von Kurbelwellen
Übermaßpassung: Die Bohrung ist stets kleiner als das Maß der Welle. Bsp.: zur Übertragung großer Kräfte, Anwendung bei Schwungrädern
Übergangspassung: Bohrung kann sowohl kleiner als auch größer sein als die Welle. Die Toleranzfeler von Bohrung und Welle überdecken sich dabei. Bsp.: festen Sitz, Anwendung bei Lagerbuchsen
Modul 6 Übung 5.1
Welche Passung wird hier beschrieben?
In Abhängigkeit vom gemessenen Maß der Passteile weist die Paarung entweder Spiel oder Übermaß auf.
Modul 6 Übung 5.2
Die Paarung weist stets einen beweglichen Sitz der Passteile zueinander auf. Das Maß der Bohrung ist stets größer als das Maß der Welle.
Modul 6 Übung 5.3
Die Paarung weist stets einen festen Sitz der Passteile zueinander auf. Das Maß der Bohrung ist stets kleiner als das Maß der Welle.
Modul 7 Übung 1
Die Normal (=Normalvektor) auf einer Ebene steht wie?
Die Normale einer Ebene steht senkrecht (im rechten Winkel) zu jeder beliebig Geraden, die in der Ebene verläuft.
Modul 7 Übung 2
Ein Punkt P mit den Koordinaten X=3, Y=4 und Z=5 wird in die XY-Ebene projiziert.
Wie lauten die Koordinaten nach der Projektion?
Die Koordinaten lauten: X=3, Y=4 und Z=0
Modul 7 Übung 3
Eine Gerade wird in die ZX-Eben projiziert. Welche Koordinate wird Null?
Die Y-Koordinate wird Null.
Modul 7 Übung 4
Eine Bohrung ist in der Draufsicht (Projektionsebene XY) als Ellipse zu erkennen.
Was kann man daraus schließen?
Die Bohrungsachse steht schräg (nicht rechtwinklig) zur Projektionsebene.
Modul 7 Übung 5
Nennen Sie den Unterschied zwischen einer Freiformfläche und einer Ebene:
Bei einer Ebene zeigen die Normalenvektoren allle in die gleiche Richtung.
Bei einer Freiformfläche zeigen sie in unterschiedliche Richtungen.
Modul 8 Übung 1
Was ensteht unter welchen Bedingungen
Eine Gerade schneidet eine Ebene.
Modul 8 Übung 2
Was ensteht unter welchen Bedingungen?
Eine Ebene schneidet eine Ebene.
Modul 8 Übung 3
Ein Kreis schneidet eine Ebene.
Modul 8 Übung 4
Was entsteht unter welchen Bedingungen?
Ein Zylindermantel schneidet eine Ebene.
Modul 8 Übung 5
Eine Kugel schneidet eine Ebene.
Modul 8 Übung 6
Eine Gerade schneidet einen Kreis.
Modul 8 Übung 7
Zeichnen Sie zu den unten dagestellten Geometrieelementen je ein Symmetieelement ein!
Modul 8 Übung 8
Zeichnen Sie zu den nten dargestellten Geometrieelementen je ein Symmetrieelement ein!
Modul 8 Übung 9
Wie wird der Abstand zwischen einer Kugel und einer Ebene bestimmt?
Kreuzen Sie die richtige Lösung an!
Modul 8 Übung 10
Wie ermitteln Sie die abgebildeten Punkte?
Taktil und mit Lasersensoren
Ebene A, Ebene B, Ebene C, und Ebene D mit Punkten erfassen
A und C schneiden (Gerade 1)
Gerade 1 mit B schneiden
Gerade 1 mit D schneiden
Bildverarbeitung
Bauteil drehen, so dass Ebene A nach oben zeigt
Mit Bildverarbeitung-Sensor (Hell- oder Dunkelfeld-Auflicht) Kanten erfassen
Die beiden Schnittpunkte aus den sich ergebenden 3 Geraden bilden
Modul 9 Übung 1
Worauf muss man bei der Reinigung des KMS und des Werkstückes achten?
Modul 9 Übung 2
Worauf muss man im Zusammenhang mit der Temperatur bei der Messung achten?
Modul 9 Übung 3
Welche Umwelteinflüsse müssen bei der Messung beachtet werden?
Modul 9 Übung 4
Welche Punkte gilt es bei der Aufspannung des Werkstückes zu beachten?
Modull 9 Übung 5
Welche Komponenten müssen eine Temperatur möglichst nahe bei 20°C haben, damit richtig gemessen werden kann:
das Werkstück
das Koordinatenmesssystem (Achsen)
die Sensoren und Taster
die Einmesskugel (“Kalibierkugel”)
die Werkstückaufspannung (Vorrichtung)
Modul 9 Übung 6
Welche Einflüsse auf das Messergebnis können Sie als Messtechniker steuern:
Modul 9 Übung 7
Welche Einflüsse aus der Umgebung wirken auf das Messergebnis ein?
Modul 10 Übung 1
Wofür eignet sich eine kleine Tastkugel an einem geraden Tasterschaft
Modul 10 Übung 2
Wie ist ein Taster im Idealfall zu konfigurieren (zusammenzubauen)?
Modul 10 Übung 3
Was ist beim Einmessen von optischen Abstandssensoren zu beachten?
Modul 10 Übung 4
Welche Aktionen sind nach Einschalten des KMS und vor dem eigentlichen Messen durchzuführen?
Modul 10 Übung 5
Was versteht man unter der mechanischen Filterwirkung des Tasters?
Modul 10 Übung 6
Mit welchen Sensoren kann man eine geneigte Blechoberfläche messen?
Modul 10 Übung 7
Welche Antastungen kann ein taktiles schaltendes Messkopfsystem durchführen?
Modul 10 Übung 8
Nennen Sie mögliche Messprobleme beim Arbeiten mit taktilen Sensoren!
Messung weicher Oberflächen (nachgibieger Werkstücke)
Messung kleiner Merkmale
Werkstücke mit empfindliche Oberflächen (Kratzer)
Kollisionsgefahr
Modul 11 Übung 1
Nennen Sie die drei Bezüge und mögliche Bezugselemente:
Modul 11 Übung 2
Nach Kollision des Messkopfes sind folgende Maßnahme durchzuführen:
Ursache der Kollision ermitteln und beseitigen
Kontrollierte Beseitigung der Kollision (Freifahren)
Überprüfung des Messkopfsystems auf Beschädigung (Taster, Tasteraufnahmen und Messkopf)
Ersatz des eventuell beschädigten Tasters
Einleiten eines Reparaturauftrags bei eventueller Beschädigung der Tasteraufnahme oder des Messkopfs
Nach Kollisionen müssen die Taster neu eingemessen werden
Beim Austausch von Tastern müssen diese neu eingemessen werden
Modul 11 Übung 3
Unter Grobausrichtung versteht man das manuelle Ausrichten des WKS.
Wann wird dieser Ausrichtung typischerweise angewendet?
Modul 11 Übung 4
Kreuzen Sie die Standartgeometrie an, die für die RÄUMLICHER AUSRICHTUNG eines Werkstückkoordinatensystems geeignet sind:
Modul 11 Übung 5
Kreuzen Sie die Standardgeomietrieelemente an, die für die EBENEN-AUSRICHTUNG eines Werkstückkoordinatensystems geeignet sind:
Modul 11 Übung 6
Welche Erfassungsstrategie ist ungünstig?
Modul 11 Übung 7
Nennen Sie den Unterschied zwischen einer Freiformfläche und einer Ebene?
Bei einer Ebene zeigen die Normalvektoren alle in die gleiche Richtung.
Modul 11 Übung 8
In welchem Koordinatensystem müssen die Ergebnisse im Normalfall vorliegen, damit sie sinnvoll auf Ihre Position hin kontrolliert werden können? Kreuzen Sie die richtige Lösung an:
Modul 12 Übung 1
In der Koordinatenmesstechnik werden die Antastpunkte durch Ausgleichsverfahren ausgewertet.
Welches der Asugleichsverfahren wurden für diesen Kries (siehe Bild) angewendet:
Modul 12 Übung 2
Zeichnen Sie eine Best-Fit Ausgleisgerade ein (Gauß)!
Modul 12 Übung 3
Zeichnen Sie einen Hüllkreis ein!
Modul 12 Übung 4
Zeichnen Sie einen Pferchkreis ein!
Modul 12 Übung 5
Zeichnen Sie einen Gaußkreis ein!
Modul 12 Übung 6
Um aus den Messpunkten die zugeordneten Geometrieelemente bestimmen zu können, muss eine ………… stattfinden.
Bei welcheer Ausgleichsrechnung werden alle Messpunkte gleichwertig berücksichtigt?
Um aus den Messpunkten die zugeordneten Geometrieelemente bestimmen zu können, muss eine Ausgleichsrechnung stattfinden.
Berechnung nach Gauß
Modul 12 Übung 7
Welches Ausgleichsverfahren verwenden Sie normrichtig zum…
Prüfen der Form:
Prüfen einer Bohrung (Paarungsprüfung):
Prüfen einer Welle (Paarungsprüfung):
EInfaches Prüfen der Mittelpunktkoordinate eines Kreises:
Ermitteln einer Bezugsebene:
Ermitteln einer Ebene für die Prüfung ihrer Ebenheit:
Prüfen der Form: Tschebyscheff = Minimum
Prüfen einer Bohrung (Paarungsprüfung): Pferchzylinder / Pferchkreis
Prüfen einer Welle (Paarungsprüfung): Hüllzylinder / Hüllkreis
EInfaches Prüfen der Mittelpunktkoordinate eines Kreises: Gauß
Ermitteln einer Bezugsebene: Tschebyscheff = Minimum (äußere Tangentialebene)
Ermitteln einer Ebene für die Prüfung ihrer Ebenheit: Tschebyscheff = Minimum
Modul 12 Übung 8
Nennen Sie drei verschiedene Ausgleichsverfahren mit denen die zugeordneten Geometrieelemente berechnet werden, wenn mehr als die mathematische Mindestpunktzahl angetastet wird.
Gaußausgleich
Tschebyscheffausgleich (Minimumausgleich)
Hüllelement
Pferchelement
Modul 12 Übung 9
Für Außendurchmesser kann welche Berechnungsmethode angewendet werden?
Modul 12 Übung 10
Für Innendurchmesser kann welche Berechnungsmethode angewendet werden?
Modul 12 Übung 11
Kreuzen Sie die richtigen Antworten an:
Modul 12 Übung 12
Kreuzen Sie die richten Antworten an.
Modul 12 Übung 13
Ergänzen Sie diesen Text zu den Kennwerten von statistischen Verteilungen:
…….. ist der Durchschnittswert einer Messreihe.
……… beschreibt die mittlere Abweichung der Messwerte vom Mittelwert (Kennwert für die Streuung)
…….. ist der mittlere Messwert der geordneten Messreihe.
……… ist die Differenz zwischen größtem und kleinstem Messwert.
Mittelwert ist der Durchschnittswert einer Messreihe.
Standartabweichung beschreibt die mittlere Abweichung der Messwerte vom Mittelwert (Kennwert für die Streuung)
Median ist der mittlere Messwert der geordneten Messreihe.
Spannweite ist die Differenz zwischen größtem und kleinstem Messwert.
Modul 12 Übung 14
Berechnen Sie den Mittelwert, den Median, und die Spannweite zu folgender Messwertreihe:
Messwertreihe:
1,1 1,1 1,5 1,2 1,1
Mittelwert:
Median:
Spannweite:
Standartabweichung: 0,17
Mittelwert: 1,2
Median: 1,1
Spannweite: 0,4
Modul 12 Übung 15
Ordnen Sie den Begriffen das passende Modifikatoren-Symbol (ISO) zu:
Gauß-Ausgleich
Pferchmaß
Hüllmaß Minimumausgleich
Minimumausgleich
Mittelwert
Spannweite
Größter Messwert (Zweipunkmaße)
Zweipunktmaß
Gauß-Ausgleich = GG
Pferchmaß = GX
Hüllmaß Minimumausgleich = GN
Minimumausgleich = GC
Mittelwert = SA
Spannweite = SR
Größter Messwert (Zweipunktmaße) = SX
Zweipunktmaß = LP
Modul 13 Übung 1
Beim Drehen zwischen Spitzen treten die unten gezeichenten Fehler auf.
Nennen Sie die zu erwartenden Gestaltabweichungen zur Prüfung dieser Gestaltabweichung.
Modul 13 Übung 2
Beim Drehen im Dreibackenfutter treten die unten gezeichneten Fehler auf. Nennen Sie die zu erwartenden Gestalabweichung zur Prüfung dieser Gestaltabweichung.
Modul 13 Übung 3
Nennen Sie die drei Grundvorraussetzungen fürs Messen!
Die zu messende größe muss eindeutig definiert sein.
Die Einheit muss vereinbart oder festgelegt sein
Die Messstrategie muss eindeutig festgelegt sein
Modul 13 Übung 4
Welche dieser Beispiele fallen unter die Kategorie fertigungsorientiertes Messen?
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