Objektorientiert

Ist eine Benutzerdefinierte Datenstruktur:

• Option -> erste Zeile einer Funktion

  • void fahren();  // 👉 Das ist die Operation

    };

• Methoden Umsetzung einer Funktionen

  • Beispiel void Auto::fahren(){

    cout << "Das Auto fährt los!";}

• Objekt -> wird in der Main Funktion erstellt um mit der Klasse zu arbeiten

  • int main() {

        Auto meinAuto;        // 👉 Das ist das Objekt!

        meinAuto.starten();   // 👉 Objekt benutzt eine Methode der Klasse

    }

• Variablen

• Schnittstellen -> funktion die kein inhalt haben

  • void name(){

    }

• Public -> Öffentlich zugänglich ist

• Privat -> ist bechränkt

Funktion in class

Daten kann man schützen und nicht zuänglich machen oder wie hier

frei zugänglich machen

Zugriff von Überall erlaubt

Kann in main () oder außerhalb der Klasse benutzt werden

Diese Variable oder Methode ist nur innerhalb der Klasse sichtbar.

Mann kann sie nicht direkt im main() benutzen

Zugriff auf private Variablen über eine void-Funktion 

• erstellt man zusätzlich eine öffentliche void-Funktion

• die den privaten Wert intern nutzt, ausgibt oder verarbeitet.

• Beispiel:

  • #include <iostream>

    using namespace std;

    
    

    class Auto {

    private:

        int geheimcode = 1234;  // ❌ nicht direkt zugreifbar

    
    

    public:

        void zeigeCode() {

            cout << "Geheimcode ist: " << geheimcode << endl;

        }

    };

    int main() {

        Auto meinAuto;

        meinAuto.zeigeCode();  // ✅ Zugriff auf private Variable über public-Funktion

        return 0;

    }

Die Daten (Variablen) eines Objekts sind von außen geschützt.

Du kannst nicht direkt auf sie zugreifen, sondern nur über Methoden (Funktionen).

In Objekt (OPP)

• Daten sind privat (private)

• Zugriff nur über Methoden (Funktionen) möglich

• Sicherer und strukturierter, weil du kontrollieren kannst, wer was tun darf

In prozeduale Programmierung

• Hier kann man alle Variablen direkt verändern

• Keine Kapselung, alles ist offen

• Das ist weniger sicher und weniger kontrolliert

  
  

Mehrfachbenutzung von Klassen

Funktionen Bündeln

Public / Private

Mehr Sicherheit

Besseres Fehlermanagement

Übersichtlicher

Es muss kontrolliert werden, welche Routinen mit welchen Daten arbeiten

Daten und Routinen sind voneinander getrennt

Direkter Datenzugriff ist möglich (geringere Sicherheit)

Daten und Routinen werden in Objekten zusammengeführt.

Zugriff auf Daten nur über Objekte → Daten sind eingekapselt.

Einfachere und effizientere Programmierung.

Bessere Wiederverwendbarkeit von Code.

Bessere Strukturierung von Programmen.

Natürlicher modellierbar (z. B. Objekte wie Auto, Mensch, Konto).

Ein Konstruktor ist eine spezielle Methode in einer Klasse,

die automatisch ausgeführt wird, wenn ein Objekt erstellt wird.

Zweck.

• Initialisiert Werte

• Bereitet das Objekt „startklar“ vor

Wird automatisch beim Zerstören eines Objekts ausgeführt.

Dient zum Aufräumen (z. B. Speicher freigeben).

Beginnt mit ~ und hat keinen Rückgabewert.