Wirtschaft Betriebsrat

Vertritt die Interessen der Mitarbeiter im Betrieb

Vertritt die Interessen der jugendlichen und Auszubildenden im Betrieb

Soll Meinungsverschiedenheit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat beilegen

Der Betriebsrat berichtet über seine Tätigkeit

Min fünf wahlberechtigte Arbeit nehmer von denen drei wählbar sind

Alle Arbeitnehmer die das 16 Lebensjahr vollendet haben

Auch Azubis

Alle Wahlberechtigte die sechs Monate dem Betrieb zugehörig und 18 tes Lebensjahr vollendet haben

Abhängig von der Zahl der Arbeitnehmer bzw. Wahlberechtigten Arbeitnehmer

BetrVG

Ehrenamtlich Tätigkeit , Kosten für Tätigkeit und notwendige Weiterbildung zahlt Arbeitgeber

Berufliche Befreiung wenn zur Erfüllung der Aufgaben nötig

Arbeitgeber kann ohne Zustimmung des Betriebsrats handeln

• Unterrichtungen und beratungsrecht

  • Planung von neu , um und erweiterungsbauten

  • Planen Arbeitsverträgen und Abläufe

• Anhörung bei Kündigungen

  • Betriebsrat muss angehört werden und kann begründet wieder sprechen

Zustimmung des Betriebsrates erforderlich

• zustimmungspflichtigen Erfordernis

  • Personelle Einzelmaßnahmen

    Einstellung …

    kann Zustimmung nur unter bestimmten Bedingungen verweigern

• Durchsetzbare Mitbestimmung

  • bei sozialen Angelegenheiten

    betriebsirdnung , Urlaub , Pause….

Min fünf jugendliche unter 18 oder 5 Auszubildende

Es muss ein Betriebsrat geben

Alle jugendliche und Azubi

Alle Mitarbeiter unter 25 Jahre

Alle Azubis

Alles Mitglieder des Betriebsrats sind nicht wählbar

Abhängig von der Anzahl der Mitarbeit im Betrieb

Kündigung Einseitiges Rechtsgeschäft, Schiffer

Kündigungsfrist bei einer ordentlichen Kündigung, mindestens vier Wochen zum 15. oder zum Ende des Monats

Veränderung der Kündigungsfrist bei längerer Betriebszugehörigkeit

Setzt Fehlverhalten durch Arbeitnehmer voraus, wie zum Beispiel Diebstahl nicht nachkommt der Arbeitspflicht

Arbeitgeber kündigt das Arbeitsverhältnis und bietet dem Arbeitnehmer die Fortführung zu geänderten, Arbeitsbedingungen an Erinnerung, welche Betriebsrat muss angehört werden

Ordentlich fristgerechte Kündigung: keine Nennung des Grund sowohl beim Arbeitgeber als auch beim Arbeitnehmer

Schutz für besondere Personengruppen wie Azubis Schwerbehinderte, besondere Personengruppen, schwangere Mutterschutz und Elternzeit, Betriebsräte Und JAV Mitglieder

Unternehmen mit Über zehn Mitarbeitern Unternehmen mit über fünf Mitarbeitern aber nur für Mitarbeiter, welche vor dem 1.4.2003 eingestellt wurden

Gründe in der Person: mangelnde Eignung, lange Krankheit

Gründe im Verhalten: Fehlverhalten unentschuldigtes fehlen (Abmahnung notwendig)

Gründe in den Erzeugnissen des Unternehmens: Auftrags Mangel Umstellung der Produktion

Sozialauswahl: Alter, Dauer der Betriebszugehörigkeit Unterhalt

Kündigung ist sozial ungerechtfertigt, wenn Verstoß gegen Richtlinien nach Paragraph 95 BETRVG)

. Eins Anhörung des Betriebsrates

Zwei Prüfungen des besonderen Kündigungsschutzes

Anwendung der Kündigungsschutzgesetz

Arbeitsverhältnis, Arbeitnehmer Arbeitgeber

Berufsausbildungsvertrag

Tarifvertrag

Betriebsverfassungsgesetz

Arbeitnehmer muss Klage einreichen innerhalb von drei Wochen

Unterstützung durch gehört, Anwälte…

Arbeitsverhältnis bleibt bis zur Entscheidung des Arbeitsgericht es bestehen, wenn Betriebsrat der ordentlichen Kündigung innerhalb einer Woche widersprochen hat

Erste Instanz Arbeitsgericht

vertreten durch Rechtsanwalt Vertreter aus Verbindung oder persönlich

Zweiten Instanz, Landesarbeitsgericht

Rechtsanwalt oder Vertreter aus Verbänden

Dritte Instanz, Bundesarbeitsgericht

Rechtsanwalt

Bewerbungsanschreiben

Lebenslauf

Zeugnis

Eventuell Foto

Schwangerschaft

Familienplanung

Privatleben/sexuelle Neigung

Parteizugehörigkeit Religionszugehörigkeit Mitglied in einer Gewerkschaft

Vermögensverhältnisse und Schulden

Vostrafen,

Krankheit

Formlos möglich, aber der Inhalt muss dokumentiert plus aushändigt werden (Nachweisgesetz)

Folgende Unterlagen sind einzureichen

Steuer Identifikationsnummer

Mitgliedsbescheinigung der Krankenkasse

Sozialversicherungsausweis/Nummer

Vergütungspflicht

Beschäftigungsjahr

Fürsorgepflicht

Zeugnispflicht

Arbeitspflicht

Gehorsamspflicht

Treuepflicht (Sorgfaltspflicht, Schweigepflicht, Wettbewerber droht)

Arbeitszeugnisse müssen mindestens Angabe zur Art und Dauer der Tätigkeit Enthalten

Angabe zur Art und Dauer der Tätigkeit

Muss der Wahrheit entsprechen und bezieht sich auf die Leistung und das Verhalten des Arbeitnehmers

mit Beurteilung Grundlage -> Stets zu unserer Zufriedenheit

war bemüht, ihm zugestellten Anforderungen zu erfüllen

Es besagt, dass immer die höherrangige Norm/ Gesetz zu bevorzugen ist.

1. Grund

1. Gesetze, Verordnungen

2. Tarifverträge

3. Betriebsvereinbarung

4. Arbeitsvertrag

5. Weisung des Arbeitgebers

Das Günstigkeitsprinzip stellt damit einen wirksamen Schutz der Tarifbeschäftigten vor nachteiligen einzelvertraglichen und betrieblichen Regelungen dar

Vertrag muss immer mindestens den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, kann aber immer besser ausfallen. Also mehr Urlaub mehr Gehalt