Allgemeine Toxikologie

der therapeutischen Breite

Als einen Zustand bei der bei der Aufnahem einer Substanz ein gewisser Wert überschritten wurde und nun der Körper geschädigt wird

• endogene Vergiftung= körpereigene Substanzen wirken als Gift

• exogene Vergiftung = durch Aufnahme körperfremder Gifte

• Giftmenge

• Geschwindigkeit der Giftaufnahme

• Dauer der Giftexposition

• Giftwirkung im Körper

• Möglichkeit der Giftentfernung aus dem Körper

  
  

• Über verschlucken -> Magen und Darm

• über Atemwege-> Lunge

• über die Haut

• resultat Gift gelangt immer in den Blutkreislauf -> Schädigung gesamter Organismus

• Akute Vergiftung = könne suizidal oder durch Unfälle geschehen ( z.B Einnahme von Medis zum Suizid, oder fahrlässiger Umgang mit Haushaltchemikalien)

• chronische Vergiftung= Symptome treten erst nach längerer Exposition auf

• Direkte Schädigung des Körpers

  • Unmittelbare Giftwirkung am Zielorgan= direkt und akute beeinträchtigung von Vitalfunktionen (Zyanidvergiftung-> blockade Atmungskette-> inneres Ersticken)

  • Mittelbare Girfwirkung am Zielorgan= direkte aber chronische Beeinträchtigung ( z.B: Alkoholabusus)

• Indirekte Schädigung des Körpers= durch Ausfallen der Schutzreflexe und Bewusstseinstörung, Benzointox-> Aspiration-> Atemstillstand

Alle Maßnahmen die zur Verhinderung und Vermiunderung einer Resorption von toxischen Substanzen über jeglichen Aufnahmeweg führt

• Magenspülung, bei nicht vorhandenen Schutzreflexen ohne Atemwegssicherung Kontraindiziert, auch bei Kohlenwasserstoff,ätzenden Substanzen Perforation im GI-Trakt, Risiko für GI-Blutung

• induzierte Erbrechen , nur in den ersten 60 Min nach Aufnahme, Kontraindikationen sind Bewusstseinsstörungen,Kohlenwasserstoffvergiftung, tensidhaltiger Stoffe, ätzende Substanzen

• Gabe von Aktivkohle, apliziert wenn orale Aufnahme nicht mehr als eine Stunde vergangen,

  • sinnvoll bei Carbamazepin,Theophyllin,Salicyclaten,trizyklischen Antidepressiva und H1-Antihistaminikum,

  • aber Kontraindizeirt bei Beeinträchtigung der Schutzreflexe, Funktionsstörung des Magen-Darm-Traktes,

  • und unwirksam bei Alkoholen, Glykolen, Schwermetallen, anorganischen Salzen, ätzenden Substanzen

• Gabe von Laxanzien, gabe begründet soll Elemination der beladenen Aktivkohle schneller aus Darm, Kontraindikationen fehlende Darmgeräusche, Obstruktion, Perforation des Darms, Hypovolämie, Elektrolytvershiebungen, ätzende Substanzen

• Anterograde Darmspülung, Flüßigkeit zuführung über nasogastrale Sonde, Kontraindikationen, Obsturktion&Perfuration des Darms, Ileus, Instabilität des Kreislauf, ungeschützte Atemwege

• Lokale Dekontaminatio, Ziel Verhinderung der Giftaufnahme durch unterbrechun des Kontaktes, bei Inhalation verbringen an Frische Luft, bei Kontakgiften ( E605) ausgiebige Reinigung mit Wasser

• Bei allen diesen Maßnahmen bestehen keine durch Studien gesicherten Erkenntnissen das druch die Anwendung sich die Prognose verbessert, sind also einzelfall Entscheidungen

• findet in Klinik statt

• intensivmedizinische Maßnahme

• forcierte Diurese

• Alkalisierung des Harns

• Hämödialyse oder Hämofiltration

• forcierte ventilation

• hyperbare Sauerstofttherapie