Fragen Schehl

• Aufenthaltsräume: 29°C

• In Bäder: 33°C

• In Randzonen: 35°C

  
  

• Nasssysteme

  • Rohre werden nach der Verlegung auf der Wärmedämmung mit Estrichmaße umschlossen

• Trockensysteme

  • Die Rohre werden mit Systemplatten mit Wärmeverteilplatten verlegt, die Verteilplatten sollen seine Gleichmäßige Wärmeverteilung gewährleisten(Hohe Temperaturen möglich)

• Normheizlast des Raumes zur Berücksichtigung verschiedener Einflüsse erhält dieser ein Zuschlag von 15%.

• Der Zuschlag kann entfallen oder reduziert werden, wenn der Wärmeerzeuger Leistungsreserven von 15% über der Auslegeungstemperatur hat

• Fußbodenoberflächentemperatur#

• Rauminnentemperatur

• Verlägeabstand der Rohre

• Dicke und Wärmeleitfähigkeit der Lastverteilenden Schicht

• Wärmequerleitung des Systems

• Wärmedurchlasswiderstand des Bodenbelages

• Zusammensetzung der Schichten

• KV-Wert wird als Durchflussfaktor oder als Durchflusskoeffizient bezeichnet.

• Er ist ein Maß für den erzielbaren Durchsatz einer Flüssigkeit oder eines Gasses durch ein Ventil und dient zur Auswahl und Dimensionierung von Ventilen ( Einheit : m³/h)

• Wasserinhalt der gesamten Anlage plus Einrechnen einer doppelten Sicherheit

  Bsp: Erwärmung von 10°C → 90°C Ausdehnung rund 4%

  Auslegung mit 8%

  
  

Mit unabsperrbarer Leitung direkt am Wärmeerzeuger

• Wegfall langer, kostenaufwendiger und wärmeverlustempfindlicher Sicherheitsleitung

• Kein Sauerstoff eintritt ins System

• Keine Korrosion solange MAG richtig dimensioniert

• Keine Einfriergefahr von Sicherheitstechnischen

• Leichte und preisgünstige Montage

• Zulässigkeit nur bis 300KW

  • Ausnahme Vollmembran oder Kompressor gestützt

• Statischer Druck darf am tiefsten Punkt der Anlage 1,5Bar nicht überschreiten

• Wärmezufuhr muss schnell Regelbar sein

• Anlage ist mit Temperaturregler TR und STB abzusichern

• Ein unabsperrbares Sicherheitsventil am höchsten Punkt des Wärmeerzeugers

• Einen Wassermangelsicherung bei Anlagen über 300 KW

• Thermometer

• Manometer

• Bauart Zulassung für den Wärmeerzeuger

  
  

• Gefäße ohne Membran

  • Besitzen über der Wasseroberfläche ein Gaspolster aus komprimierten Stickstoff oder Luft, das allerdings mit der Zeit vom Wasser absorbiert wird.

• Gefäße mit Membran

  • Enthalten eine elastische Trennwand zwischen Wasser und Gasraum.(Trennwand kann Voll, Halb oder Blase sein.

    
    

    
    

• Für Heizungsanlage bis max. 15 Statischer Höhe

• Gefäße bestehen aus einem doppelhalbschaligem Gehäuse mit einer eingebauten Halbmembran, die in das Gefäß eingeprachte Gaspolster von dem Anlagen Wasser trennt.

• Einrichtungen die gegen die Überschreitung der max. Betriebtmeperatur und des max. Betriebsdrucks dinen.

• MAG

• Thermometer

• Manometer

• Temperaturregler

• STB

• Sicherheitsventil

Wird in die Ausblaseleitung hinter das Sicherheitsventil eingebaut. Erhält einen Abgang nach Oben und einen nach Unten.

• Oberanschluss= Ausblaseleitung für Dampf ins freie

• Unteranschluss= Ablaufleitung in Abfluss

Wenn ein zweiter STB und ein zweiter max. Druck begrenzer eingebaut wird.

Jeder Wärmeerzeuger benötigt eine Wassermangelsicherung oder eine ander geeignete Schutzeinrichtung.

Müssen mit besonderen Temperaturbegrenzern für notkühlung ausgerüstet werden.

• Thermische Ablauf Sicherung oder Sicherheitswärmetauscher

• 
  

  
  

• Müssen mit einem Heizkreis versehen sein der nicht absperrbar sein darf oder der bei Übertemperatur automatisch öffnet. ( Heizkreis muss mindestens die Wärme abnehmen können die der Kessel erzeugt)

• Nicht jeder Heizkreis ist für hohe Temperaturen geeignet z.b Fußbodenheizung, daher kann ein ausreichend Dimisoinierter Pufferspeicher erforderlich werden( nach BimscHV mindestens 25L/KW)

• Wenn auf Absperr möglichkeiten nicht verzichtet werden kann oder soll. Ist der Einsatz von Absperrventilen die gegen unbeabsichtiges schließen gesichert sind( z.b Kappenventil möglich )

• Nassläufer= Der Rotierrende Teil des Motors wird von Heizungswasser umspühlt. Das Heizungswasser dient zur kühlung des Motor innenraums und zu schmierung der Rotorlager.

• Trockenläufer= Der Antriebsmotor ist vom Heizungswasser getrennt, die Motorlager sind fremd geschmiert. Die Motorkühlung erfolgt meistens über ein Lüfterrad. ( Sind Wartungsintensiv und Veraltet)

Zusammenhang zwischen Fördervolumen und Förderdruck

• Eine Pumpe mit flacher kennlinie fördert unterschiedlich Wassermenge bei fast konstanten Druck.

• Eine Pumpe mit steiler Kennlinie fördert bei unterschiedlichen Druck eine fast konstante Wassermenge.

Beschreibt den zusammenhang zwischen fördervolumen und Druckverlust in einem Rohrnetz bei schließen oder öffnen von Thermostatventililen. Stellt sich eine neue Rohrnetzkennline ein.

wenn Rohrnetzkennlinie bekannt ist, kann Betriebspunkt der Pumpe als Schnittpunkt zwischen Pumpenkennlinie un Rohrnetzkennlinie ermittelt werden.Da Rohrnetzkennlinie sich ständig verändert,wandert der Betriebspunkt entsprechend auf der Pumpenkennlinie.

Betriebspunkt sollte sich immer im mitlleren Drittel der Pumpenkennlinie befinden (in diesem Bereich größter Wirkungsgrad)

• durch bypassleitung oder drosselschieber

• durch Überstromventil

• durch einstellen einer bestimmten Pumpendrezahl

• durch elektronisch geregelter Pumpe

• durch eine Hochefizienzpumpe

Hochefizienspumpen verringern bei abnehmenden Fördervolumen den Pumpendruck durch verringerung der Drezahl und passen somit Leistung dem Wärmebedarf selbstständig an.(keine Strömungssgeräusche und Energiereinsparung bis 80%)

Durch errechnetem Rohrreibungswiderstand kann die benötigte Förderhöhe der Pumpe bestimmt werden.

Zur Berechnung Förderstrom sowie Förderhöhe.

Pumpenkenlinie wird ermittelt in dem das Fördervolumen beider Pumpen bei gleichen Drücken addiert wird. Einsatz von Doppelpumpen bei flachen Rohrnetzkennlinien da Volumenstrom erheblich vergrößert wird.

Pumpenkennline wird ermittelt in dem Förderdruck beider Pumpen bei gleichem Fördervolumen addiert. Einsatz bei steilen Rohrnetzkennlinen da Förderdruck erheblich vergrößert wird.

Er liegt am anbindungspunkt des MAGs.

Im inneren der Pumpe.

• Pumpe im Vorlauf= Rohrnetz im Druckbereich

• Pumpe im Rücklauf vor dem MAG= Rohrnetz im Saugbereich

Umwälzpumpen sollten im Vorlauf montiert werden, damit kein Unterdruck im Rohrnetz besteht. Anlagendruck muss dementsprechend erhöht werden.

• Wenn Wärmeerzeuger nicht auf 20Grad runter modulieren kann

• Wenn eine Stütztemperatur benötigt wird

• Mehrere Heizkeise mit verschiedenen Temperaturen

• Werden auch eingesetzt zur Wärmeverteilung (Pufferspeicherbeschichtung oder Rücklaufanhebung)

Wasser des Wärmeerzeugers des Vor und Rücklaufs werden vermischt jenach Bauart und einbau Ort wird so Vorlauftemperatur Stufenlos eingestellt oder Rücklauftemperatur angehoben.

• von Hand über Hebel ( nach EnEV nicht mehr zulässig)

• durch Stellmotor

• Variante:

• klappe, drehteller, drehscheibe und kücken ( welcher eingesetzt wird hängt von Hydrailischer Schaltung ab)

Wärmedämmschleife, damit die Anlage bei geschlossenem Mischer nicht durch mircozirkulation erwärmt wird.

Wärmedämschleife sollte mit einer Tiefe von 3 bis 6fachem Rohrdurchmesser und einer länge von 8 bis 10fachem Rohrdurchmesser in den Rücklauf eingefügt werden.

Wenn Wärmedämmschleife nach unten nicht möglich ist, besteht die möglichkeit nach oben zu verlegen oder Schwerkraftbremse in den Rücklauf einzustetzen.

• Widerstand über Mischer soll so groß sein wie der Druckabfall des Strom kreises, in dem sich der Maßestrom durch die Mischerstellung ändert.

• Verhältniss von Druckabfall zu Druckverlust, in mengenvariabelen Teil nennt man Ventil autorität.

• In der Praxis rechnet man mit 0,3 bis 0,5 ( also 30-50%)

• Umgewälzte Wassermengen sollen sich in verschiedenen Heizkreisen und im Kessel möglichst wenig ändern.

• Bei Dichtschließenden 4 Wege Mischern ist eine Einstellbare Druckausgleichsleitung zwischen Kessel Rücklauf und Heizkreis Rücklauf einzubauen.

• Kesselrücklauftemperatur soll bei Kesseln die für Konstant angehobenen Betrieb ausgelegt sind, gewisse mindest temperatur nicht unterschreiten ( z.b 50% um Tieftemperatur Korrosion zu vermeiden)

Reagiert ein Stoff mit Sauerstoff spricht man von Oxidation. Wenn dieser Vorgang schnell abläuf und sich bei großer Wärmeentwicklung eine stabile Flamme bildet, dann spricht man von Verbrennung.

Verbrennung ist eine besondere Form der Oxidation, bei der Wärme frei wird.

• Brennstoff muss vorhanden sein

• Genügend Sauerstoff muss vorhanden sein

• Erforderliche Zündtemperatur muss vorhanden sein

• Erdgase

• Gruben und Sumpfgas

• Steinkohlegas

• Stadtgas

• Ferngas

• Raffineriegas (Flüssiggas)

• Wasserstoff = H

• Kohlenstoff = C

• Wasserstoff = O

• Stickstoff = N

• Wasserstoff = H2

• Kohlenstoff = CMHN

• Kohlenmonoxid = CO

• Stickstoff = N2

• Kohlenstoff = C02

• Sauerstoff = O2

• Obere Erdgas = 16

• Untere Erdgas = 4

• Obere Proban = 9

• Untere Propan = 2

• Aussströmungsgeschwindigkeit gleich Flammengeschwindigkeit = Flamme stabil

• Ausströmungsgeschwindigkeit größer Flammengeschwindigkeit = Flamme hebt ab

• Ausströumgsgeschwindigkeit kleiner Flammengeschwindigkeit = Flamme schlägt zurück

• Diffusionsbrenner:

  • Brenner ohne Vormischung (wird nur Brenngas zugeführt)

  • Erforderliches Gas/Luft gemisch bildet sich ausserhalb ( führt zu relativ hoher Flamme mit niedriger Temperatur )

  • Flamme Brennt instabil ( Kerzen ähnlich )

• Injektorbrenner:

  • Vormischbrenner ( Primärluft wird als Verbrennungsluft zugeführt )

  • Im Mischrohr wird Zündfähiges Brenngas Luftgemisch gebildet

  • Flamme sehr klein aber hohe Stabilität und intensität

  • Hauptluftmenge wird als Sekundärluft zugeführt ( fließt dem bereits begonnenen Verbrennungsvorgang zu )

  • Ältere Brenner Primärluftanteil bei 30-40%

  • Neuere Brenner Primäluftanteil bereits bei 100%

Ionisationsüberwachungen ausschließlich bei Gasbrennern verwendet.

Gasfeuerungsautomat muss wechselspannung zwischen IOE und Leitfähigen Teilen des Gehäuses anlegen. ( Kann mit Multimeter vor dem Zünden nachgewiesen werden )

Kommt es nach Gas Freigabe zur Flammenblidung wirkt diese Flammenbildung wie ein Schalter angelegte Wechselspannung fließt nun durch die Leitfähigen Gasflammen zur IOE.

Gasflammen können zuvor Angelegte wecheselspannung gleichrichten.

GFA ist so Programiert nur diesen Gleichstrom zu akzeptieren.

Fließt nach Startbefehl innerhalb von 10sek. kein Gleichsstrom wird das Gerät störend abgeschaltet.

Messtechnisch lässt sich der Ionisationsstrom mit einem Multimeter messen. Dazu muss allerdings der Stromkreis aufgetrennt und das Messgerät muss in Reihe im Stromkreis eingebunden werden.

• Kategorie I = Gas für nur eine Gasfamilie

• Kategorie II= Für 2 Gasfamilien zugelassen

• Kategorie IIi= Für Alle Gasfamilien zugelassen

Um eine Beeinflussung der Verbrennung durch den Schornsteinzug zu unterbinden ( Strömungssicherung = Zugunterbrecher) Schornsteinzug ist durch witterungsschwankungen nie Konstant.

Strömungssicherung ist eine Sicherheitstechnische Einrichtung

Abgase verlassen den Wärmetauscher und werden durch die Leitbleche zum Abgasanschluss geführt, sie passieren dabei die Rückstromauffangschalenabgasführung

Bei zu starkem Zug strömen die Abgasse zu schnell durch den Wärmetauscher, können ihre Wärme nicht ausreichend an das Wasser abgeben, und die Flammen könnten vom Brenner abheben

In jeder Atomspährischen Feuerstätte

Bei Stau im Abgasweg behindern die Abgase nicht die Verbrennung da sie Zwischen Leitblech und Auffangschale austretten. Kommt hauptsächlich beim Anfahren der Anlage vor, sobald die kalte Luftsäule erwärmt ist können die Abgase dann durch normalen Auftrieb durch den Schornstein entweichen.

Durch niedrige Abgastemperaturen entsteht Kondensationwärme die aus dem Wassersampf im Abgas entsteht. Dadurch ist es möglich das der Wirkungsgrad über 100% liegen kann.

Ist die Wärmemenge die ein Stoff abgibt, ohne dass sich dabei die Temperatur ändert.

• Rauchgas muss unter den Taupunkt des jeweiligen Brennstoffs gekühlt werden.

• Erdgas: Max. 1,4kg/m3

• Heizöl: Max. 0,8kg/l

• Holzpellets: ca. 0,5l/kg

40-60%

Sie entstehen nur bei Verbrennung von Schwefelhaltigen Brennstoff (Standard-Heizöl EL)

Säurehaltige Kondensate müssen vor der Abführung in die Kanalisation durch Neutralisationseinrichtungen geführt werden.

• Erdgas: ca.56Grad

• Heizöl: ca.47Grad

• Holz: je nach Feuchtegehalt ca. 20 bis 60Grad

• Heizöl Heizwert: gesamt Abgasverlust 12% ( 6% nicht genutzte Kondensations Wärme, 6% Abgasverlust)

• Heizöl Brennwert: gesamten Abgasverlust 1% ( 0,5% nicht genutzte Kondensations Wärme, 0,5% Abgasverlust)

• Erdgas Heizwert: gesamte Abgasverlust 17% ( 11% nicht genutzte Kondensations Wärme, 6% Abgasverlust)

• Erdgas Brennwert: gesamte Abgasverluste 1% ( 0,5% nicht genutzte Kondensations Wärme, 0,5% Abgasverlust)

• Abgase sicher über dem Dochfürst zu entsorgen

• Notwendige Verbrennungsluft über Öffnungen zu Saugen

• Thermisch Gesteuert: Werden durch die Abgastemperatur betätigt (bi-Metal) und öffnen den Abgasweg nach Einschalten des Brenners. Einbau vor der Strömungssicherunh ist verboten.

• Mechanisch Gesteuert: Werden von einem Elektromotor angetrieben und öffnen vor einschalten des Brenners. Die Rückmeldung der Klappe erfolgt Elektrisch über Entlagenschalter.

• 1m3 Erdgas - 12-15m3 Verbrennungsluft, 25-30m3 Abgas

• 1m3 Flüssiggas - 25-35m3 Verbrennungsluft, 60-80m3 Abgas

• 1'm3 Stadtgas - 5-6m3 Verbrennungsluft, 10-15m3 Abgas

Hygienisch Verbrennung = Ohne Kohlenstoffmonoxid

Der Verbrennungsvorgang muss mit einem Luftüberschuss betrieben werden.

• Ensteht in der Flamme Ruß und CO, CO ist ein Tödliches Geruchs und Geschmackloses Gas. Hat eine Relativ Dichte von 0,96 und ist leichter als Luft.

• 4-25KW = 11%

• 25-50KW =10%

• Über 50KW =9%

Ab 4KW Nennwärmeleistung

• Heizungen mit mehr als 11KW

• Trinkwassererwärmer mit mehr als 28KW

• Brennwertgeräte unabhängig von der Leistung

Öl und Gas 78-80%

Öl 12,5-14%

Gas 8-11%

Öl 2-5%

Gas 2-6%

Öl 80-150ppm

Gas 50-100ppm

Öl und Gas 50-100ppm

Öl 180-220ppm

0-1

• Verbrennungslufttemperatur

• Auftrieb und Kaminzug

• Kohlenmonoxid Konzentration

• Stickoxide

500ppm = Beanstandung und Nachmessung nach 4 Wochen sieh Bezirksschornsteinfeger Meister

1000ppm = Stilllegung durch Bezirksschornsteinfeger Meister wegen Gefähr für Leib und Leben

• Abgasverlust

• Kohlendioxid Konzentration

• Luftverhältnis Zahl

• Wirkungsgrad

Bei Warmen Gerät und sicherem Betriebszustand

• Erdgas = 11,8%

• Flüssiggas = 13,8%

• Heizöl = 15,4%

• DWH sind im wesentlichen Geräte mit deren Hilfe Trinkwasser im Duchflussverfahren erwärmt wird.

  • Vorteil: Energie zur TW Erwärmung wird nur im Augenblick wenn WW gezapft wird erzeugt.

  • Nachteil:

    • Gerine verfügbare Wassermenge

    • bei Öffnung von zweiter Zapfstelle, deutlich Temperatur Veränderung spürbar

• Durchlaufwasserheizer zur reinen Trinkwassererwärmung

• Umlaufwasserheizer für den Heizbetrieb konzipiert, sie erwärmen das Wasser im Umlaufbetrieb.

• Wasserteil

• Gasteil

• Brenner

• Wärmetauscher

• Strömungssicherrung

• Gehäuse

• Pumpe

• Gasarmatur

• Brenner

• Wärmetauscher

• Ströumgssicherung

• Gehäuse mit Regelung

• MAG