Knauber

• Wechselstrom = AC

• Gleichstrom = DC

• Induktion

• Elektrochemische Vorgänge

• Wärme ( Thermoelement)

• Licht (Photovoltaik)

• Kristalverformung (Piezozünder)

• U = Spannung in Volt (V)

• R = Winderstand in Ohm

• I = Stromstärke in Ampere (A)

Eine Reihenschaltung ist eine elektrische Schaltung, bei der mehrere elektrische Komponenten, wie z.B. Widerstände, Kondensatoren oder Spulen, in Reihe geschaltet sind.

Eine Parallelschaltung ist eine elektrische Schaltung, bei der mehrere elektrische Komponenten, wie z.B. Widerstände, Kondensatoren oder Spulen, parallel zueinander geschaltet sind.

• 1. Licht (Fotozelle)

• 2. Wärme NTC / PTC (Temperaturfühler)

• 3. Druck DMS

• 4. Spannung Varistoren

• Motor = Bewegung

• Spule = Magnetfeld

• Glühbirne = Licht und Wärme#

• Galvanik = chemische Wirkung

• Boiler

• Speicher

• Duchlaufspeicher

• Durchlauferhitzer

  
  

50 K

• Pumpen

• Gebläse

• Klappen

• Bohrmaschinen

• Schütze

• Magnetventile

• Härteöfen

• Hubgeräte

• Ausschalter (Lichtschalter)

• Druckschalter (Druck)

• Fließschalter (Bewegung)

• Schütz (elektrisch Betätigter Schalter)

• Fliehkraftschalter

• Thermostat (Temperatur)

• Schwimmerschalter(Füllstand)

• Bimetal

• Kapilarrohr

• Dehnrohrthermostat

• Klixson

• Paddel

• Flügelrad

• Impulsrad

• Ultraschall

• Membranschalter

  
  

• 1. Freischalten

• 2. Gegen wiedereinschalten sichern

• 3. Spannungsfreiheit festellen

• 4. Erden und Kurzschleßen

• 5. Benachbarte unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

• Schutz durch isolirung der aktiven teilen

• .Schutz durch abdeckung oder umhüllung

• schutz durch hindernisse

• schutz durch abstand

• Hauptschutzleiter

• Metallene rohrleitungen inerhalb des gebäudes für wasser und gas

• Mettallteile der Gebäude konstruktion

• wesentliche mettallene verstärkungen

• kamine

  
  

• schutz durch das versorgungs netz

• schutz durch nicht leitende Räume

• schutztrennung

• schutz durch erdfreien ördlichen potenzialausgleich

• schutz durch kleinspannung

• In einem raum mit badewanne oder dusche ist ein örtlicher potentialausgleich nur erforderlich,wenn mettalene rohrleitungen oder konstruktionen in den raum eingeführt oder druchgeführt werden

• Entspricht dem inneren der Bade oder Duschwanne

• Keine verbrauchs mittel erlaubt

• Besonderheit niederspannung bis 12V mit zulassung

• Vom Fertig Fußboden bis in 2,25m höhe

• An den ausenkanten der bade oder duschwannen

• Nur fest angeschlossene betriebmittel mit zulassung erlaubt Zum beispiel durchlauferhitzer,lampen und Lüfter

• Vom fertig Fußboden bis 2,25m höhe

• 60cm in paraleler fläche um bereich eins

• Es dürfen Leuchten Montiert werden

  
  

• Begrenzt durch die wände des badezimmers

• Es dürfen steckdosen nur vorhanden sein wenn sie über einen RCD abgesichert sind

• 
  

1. Sichprüfung

2. Prüfung des Schutzleiterwiderstands

3. Messung des Isolationswiderstandes

4. Messung des Schutzleiterstroms

5. Messung des Berührungsstroms

6. Messung des Ersatzableitsstrom

7. Beurteilung

• Beim Steuern wird mit Hilfe einer Stellgröße eine Maschine oder Anlage beeinflusst

• Regeln ist ein Vorgang bei dem der Ist-Wert einer größe gemessen und durch Nachstellen dem Sollwert angeglichen wird

• Hydralische Spanneinrichtung

• Kurvenscheiben

• Lochstreifen

• Durchflussregelung

• Antriebe von CNC-Werkzeugmaschinen

• Zeitgeführt

• Prozess geführt

in den meisten Fällen werden die Steuerungen in der Praxis kombiniert ausgeführt

• Energieteil

• Sensorik

• Prozessorik

• Aktorik

  
  

• Pneumatische Signalgeber

• Elktromechanische Signalgeber

• Elektrische Signalgeber

• Optische Signalgeber

  
  

• Z-wave

• Zigbee

• EN Ocean

• W-Lan

1. App

2. Internet

3. Server

4. Router

5. Raumgerät

6. Kessel

   
   

• Die Heizkennlinie gibt die Vorlauftemperatur bei einer Außentemperatur an

• Die Solltemperatur einstellung beeinflusst Vorlauftemperatur durch parallelverschiebung der Kennlinie

Die Hysterese einer Regelung gibt die Temperaturdiffernz zwischen ein und Ausschalttemperatur an.

Der Gradient gibt den Temperaturanstieg in der MInute beim Aufheizen der Anlage an.

Dieser Wert ist nur bei Modulierenden Anlagen einzustellen

Die Temperaturüberhöhung gibt die erhöhung der IST-Temperatur über die Errechnete Solltemperatur an

Mischerkreisüberhöhung gibt die Überhöhung der Kesseltemperatur über die errechnete Vorlauftemperatur des Mischerkreises an.

Der Regler einer thermischen Solaranlage schaltet bei einer Temperaturdiffernez vom Kollektor von 10K die Pumpe ein und bei einer Temperaturdiffernz von 5 K zum Unteren Speicherfühler wieder aus

• PWM (Pulsweitenmodulation)

• 0-10 Volt ansteuerung

• Schutzklasse 1 PE Anschluss im Gerät (Schutzerdung)

• Schutzklasse 2 Gerät ist Schutzisoliert und ohne PE anschluss

• Schutzklaase 3 Gerät mit Schutzkleinspannung

1. TNC-System

2. TNS-System

3. TNC-S- System

• T= Erdung des Betriebserders

• N= Verbindung der Körper mit dem Betriebserder

• C= Ist PE und N in einem Leiter verlegt

• S= PE und N getrennt verlegt

• Bei einer Abweichung von Maxmial 30 miliampere löst der FI-Schutzschalter aus, dieser ist durch die Prüftaste einmal wöchentlich zu Prüfen

• Nordseite des Gebäudes

• Ca. 2,5m Höhe

• Angeströmt mit Luft

• Kabeleinführung unten

• Luftdichtesverschließen der Kabeleinführung

• getrennte Von Last und Fühlerleitung

• Proportional Regler

• Integralregler

• Differenzialregler

• Proportionalintegralregler

• IP44

  • Die erste “4” beschreibt den Schutz gegen Eindringen vom Fremdkörper größer 1mm

  • Die zweite 4" steht für Schutz gegen Spritzwasser aus allen Richtungen

• IP54

  • Die erste 5 steht für Staubablagerungen ( Staubgeschützt), vollständiger Berrühhrungschutz

  • Die zweite 4" steht für Schutz gegen Spritzwasser aus allen Richtungen

• Materialkalkulation

• Lohnkalkulation

• Angebotserstellung

• Lohnberechnung

• Deckungsbeitragsrechnung

Hier wird definiert wer die Kosten zu tragen hat. Kostenträger ist der einzelne Auftrag (Kunde)

Man spricht von Kostenträger stück Rechnung

Hier werden die Kosten für den Auftrag ermittelt

In der Praxis wird dieses als Kalkulation bezeichnet

Setzt die Fertigung nur eines Produktes voraus, die Kosten jeder Leistung sind gleich deshalb werden die Gesamtkosten einer Rechungseinheit durch die Stückzahl des Leistungseinheiten dividiert

Setzt die Fertigung Unterschiedlicher Erzeugnise voraus, die Kosten sind in Einzel und Gemeinkosten zu trennen. Einzelkosten werden zur jeder Einheit erfasst, Gemeinkosten werden Zuschlagsaätze auf jede Einheit angerechnet.

Ähnlich der Zuschlagskalkulation, vorausplanung der Unternehmensauslastung, Vorausplanung des Gewinns

Funktioniert nur in Verbindung mit der Zuschlagskalkulation und einer Nachkalkulations im Prokjekt

• Einzelkosten

  • Können dem Auftrag direkt zugeteilt werden da diese nur für den Auftrag anfallen

• Gemeinkosten

  • Fallen im Gesamten Unternehmen an und sind nicht direkt zuzuordnen

• Verlangt vom Unternehmen ein Maß an Fingerspitzengefühl welcher Preis am Markt zu erreichen ist

• Abschätzung der zu erbringenden Leistungen

• Werden in Prozentualer Form auf die Einzelkosten oder Direktkosten aufgeschlagen