König Artus
keine historisch belegte Figur, aber eine Figur des Mittelalters
Offene Figur, die für unterschiedliche Zwecke zu unterschiedlichen Zeiten genutzt wurde
Nicht hilfreich für das Jahr 500, aber für die Jahre in denen er “verwendet” wurde
Vergleich Mittelalter Neuzeit
große zeitliche Entfernung
Mittelalter hat eigenständige Themenbereiche
Mittelalter hatte andere Sprachen als heute
Mittelalter sehr Quellenarme Epoche
Mittelalter hat andere Quellengattungen
Erfindung des Mittelalters
Menchen empfanden sich nicht als Mittelalterlich, sonder dachten, sie lebten in einer Endzeit
Erfindung durch die Humanisten, die die Antike wiederentdeckt
Darstellung des Mittelalters als dunkle Zeit zwischen Antike und Neuzeit
Datierung in der deutschen Geschichtsschreibung:
500-1000: Frühmittelalter
1000-1250: Hochmittelalter
1250-1500: Spätmittelalter
Was meint Natur?
Flora, Fauna, Geographie
Lange verwendet als Gegenbegriff zur menschlichen Zivilisation
Seit dem 20. Jhd. Wird von den Verbindungen zwischen Mensch und Natur geschrieben
Forschung in der Umweltgeschichte
seit 1970er gibt es ein ökologisches Bewusstsein für die Zerstörung der Umwelt, zuerst im angelschischen Raum
Wie hat die Natur den Menschen geprägt? -> Wie hat der Mensch die Natur geprägt?
Arbeiten mit naturwissenschaftlichen Methoden, sehr praktisch orientiert = Erdbeben, Klimawandel im Verlauf der Zeit
Beschäftigung mit allen Epochen auch Übergreifend, Mittelalter aber eher außenvor
Deutungskomplexe der Natur:
Natur als Zeichen
typisch für religiös geprägte Gesellschaften: Verbindung zwischen Gott und Natur
Die Natur sei eine göttliche Schöpfung
Natur wird hoch geschätzt, Bspw. Vorstellung vom Paradies
Gott offenbart sich durch die Natur und sendet Zeichen, wie Kometen, Sonnenfinsternisse, aber auch jedes Tier hat eine Religiöse Bedeutung
Deutung nicht so einfach, Zeichen haben ein großes Deutungsspekrum
Natur als Idylle
Theologen sehen die Natur hoch an im Christentum
Insbesondere im Bereich der Dichtung beschrieben, wie in der Antike
Das Leben auf dem Land war zwar selbstverständlich, wurde aber im Verlaufe der Zeit al immer wertvoller angesehen; besonders von der Oberschicht
Anlage von Gärten, nicht nur für die Versorgung, sondern auch als schöner Ort an Klöstern, Burgen und Schlössern
Natur als Wunder
Fabeltiere, Fabelwesen gehörten zur Natur, wurden aber als außergewöhnlich angesehen
Wundersame Erscheinungen müssen gedeutet werden
Fabelwesen werden besonders auf Reisen in ferne Gebiete wahrgenommen, es werden Drachen oder Einhörner beschrieben
Erfahrungen und Begegnungen werden gesammelt und es wird versucht diese zu beweisen
Natur als Bedrohung
Gefahr durch Tiere, bewusst verwendet, um klösterliches Leben zu fördern
Extreme oder lange Wettereignisse
Folgen: kurzfristige Folgen, wie ein zu langer Winter oder langfristige Folgen wie Hungernöte oder kollektive Angst
Religiöse Sinnstiftung: Unnerklärliche Ereignisse werden als Strafe oder Prüdung Gottes angesehen
Rationale Antworten: Bau von Kanälen, Deichen; Organisation gegenseitiger Hilfe
Vermessung und Ordnung
Es gab naturkundliche Fächer im Mittelalter
Frühmittelalter: Disziplinen zwar vorhanden, Sprache und Mathe aber wichtiger
Hochmittelalter: Kontakt in die arabische Welt und Übernahme antiken Wissens -> höherer Stellenwert von Naturkunde: Experimente, Scholastik
Spätmittelalter: naturkundliche Fächer immernoch nicht als wichtig angesehen, eher Naturkunde als Naturwissenschaft
Technische Wissenschaften
Das Mittelalter ist keine Technikfeindliche Epoche
Technik wird in der Praxis weiterentwickelt
Wissenstransfer von und in andere Regionen, Kontinente
Theoretische Konzeptionen von U-Booten und Flugobjekten
Positives Verhältnis zu Innovation, Weiterentwicklng und Fortschritt
Energiearten des Mittelalters
Wasserkraft
Windkraft
Holz(-Verbrennung)
Mensch- und Tierkraft
Rohstoffe und Reccourcen des Mittelalters
Holz
Eisen, Kupfer, Zin, Zink (Grabungen an der Oberfläche)
Edelmetalle: Silber (am wichtigsten), Gold (selten, importiert aus Afrika)
Tierisch: Flachs, Wolle, Leder, Pergament
Einfach: Stein, Kalk, Ton
Salz (Konservierungsmittel)
Wandel der Landwirtschaft im Mittelalter
um 1000: Wärmeperiode, Verbesserung der Landwirtschaft; bis 1300, Beginn einer “neuen kleinen Eiszeit”
Bevölkerungswachstum, etwas Urbanisierung
Immer mehr Natur wird zu Ackerfläche
Verbesserung der Anbaumethoden: 3-Felder Wirtschaft, Kummet, Räderpflug
Mehr Sonderkulturen: Mehr Hopfen-, Oliven-, Weinanbau
-> erhöhte Prodktivität vor allem bei Getreide
Überproduktion für den Bauern -> Bauer wird zu Händler und kann Essen in der Stadt verkaufen -> Ende der Subsistenzwirtschaft, Urbanisierung
Bauen als Form von Kultivierung und Nutzung der Natur
Bau von Häusern, Dörfern, Städten; hauptsächlich aus Holz -> großerflächiger Waldabbau
Straßen, Wege und Kanäle werden gebaut
Wasser: Dämme, Kanäle, Deiche, Umleitung von Flüssen
Erschließung von Ackerflächen: Rodung, Trockenlegung, Entwässerung
Ausbeutung und Zerstörung der Natur
Landwirtschaft: Ausbeutung des Bodens, Überfischung, Überweidung
Bauwirtschaft: Besiedelung und Bautätigkeit
Holzwirtschaft
Bergbau, Montanindustrie
Städtebau: Abfälle und Fäkalien werden in Gruben gelagert
Nachhaltige Nutzung der Natur (im geringen Ausmaß)
3- Felderwirtschaft zur Schonung des Bodens
Recycling von Metall, Edelmettal und Stein
Hochmittelalter: Erste “Naturschutzgebiete”/Waldrodungsverbote
Spätmittelalter: Bewusstsein für verunreinigtes Wasser, Lufqualität, Aufforstungsprojekte
Jagd
Jagd neben der Tierhaltung: Fallenstellen, Fischen, Verfolgung mit dem Pferd
Training für die Kriegsführung: Lernen des Reitens und Benutzung von Waffen
Hochmittelalter: nur noch adlige dürfen Jagen
Spätmittelalter: Beobachtung der Natur: Außereinadersetzung mit Tierverhalten und Untersuchung des “Innenlebens”
Human-animal studies
Aufnahme von traditionellen Themen nun als eigenständiges Fach
starkes interdisziplinäres arbeiten mit Naturwissenschaften und Archeologie
Ausgehen von einer eigenständigen Handlungsmacht von Tieren
Grenzen zwischen Mensch und Tier verschieben sich und werden teilweise ganz aufgehoben
Tötung, Ausbeutung, Herrschaft über Tiere wird hinterfragt
Körper, Geist und Sinneswahrnehmungen in der mittelalterlichen Geschichtsforschung
Erforschung des Körpers im Mittelpunkt
Großer Einfluss von anderen Disziplinen, wie Philosophie, Soziologie, Psychologie
Ältere Forschung: Gefühle und menschliche EIgenschaften würden im Mittelalter unterdrückt
Diese Thesen müssen überprüft und infrage gestellt werden
Aktuelle Forschung weist darauf hin, dass es vielfältige Sichtweisen auf den Körper gab
Beispiele für eine positive Sicht auf den Körper
Verbreitung von positiven Schönheitsidealen im Mittelalter (thematisiert auf Bildern und Gemälden)
Körper wurde auch im Mittelalter trainiert und gepflegt (auch mittelalterliche Litaratur über Gesundheitspflege uä.)
Von der äußeren Erscheinung wurden Rückschlüsse auf den Charakter gezogen
Immer genauere Beobachtung der Natur im Verlaufe des Mittelalters (Portraitkunst)
Kleidung im Mittelalter
Dient der bewussten Gestaltung des Körpers (insbesondere in Frankreich, später auch weiter Richtung Osten)
Religiöser Gegensatz zwischen zeigen und verhüllen des Körpers
Normierung von Kleidung im Verlaufe des MA, Spätmittelalter auch Kleiderordnungen für Adlige, führt zur Uniformierung der frühen Neuzeit
Kleidung trennt Geschlechtergrenzen, überschreitet sie aber auch zum Teil
Sinne und Sinneswahrnehmung
Vorstellung über 5 Sinne aus der Antike
Hören und Sehen im Mittelpunkt
Verbesserung der Sinneswahrnehmung durch Hilfsmittel Bspw. Hörrohr oder Brille
Aktuelle Forschung: Sehen und Hören: Soundscapes; Erforschung der Gerüche des Mittelalters
Gefühle, Emotionen, Empfindungen
Forschung geht von einer Emotionalisierung des Lebens seit der Moderne aus
Es wurde falsch vorgegangen: Man muss zwischen situativen, allgemeinen und kollektiven Gefühlen unterscheiden
Zeitgebundenheit der Gefühle: Man sollte nicht werte, Gefühle gibt es überall, drücken sich aber in anderen Zeiten anders aus und haben andere Gründe als heute und könnten deshalb nicht so einfach nachzuempfinden sein
Form des Ausdrucks von Gefühlen ebenfalls zeitgebunden: Fröhlichkeit oder Trauer wurde anders dargestellt
Zeitgebundener Einsatz von Gefühlen
Die Entdeckung der Liebe im Hochmittelalter
Liebe spielt im höfischen Kontext plötzlich eine Rolle
Hochmittelalter:
Liebe wurde religiös gesehen: Liebe zu und von Gott und heiligen Figuren
Thematisierun/Wiederentdeckung Werke über Liebe
Blick auf Einzelpersonen und ihre Verbindungen zueinander
Forschung:
“Entdeckung der Liebe” deutlich relativiert, da es auch schon im Frühmittelalter Diskussionen über Liebe gab
Im Mittelalter wurde gar nicht von Liebe gesprochen, sondern es gab viele Ansichten über Liebe, also vie mehr eine Wiederbelebung der Diskussion über diese
Forschung über Frauen und Geschlechtergeschichte
1970er:
Frauen in der Geschichte Sichtbar machen
Geschichte wurde nicht nur von Männern geschrieben
1980er:
Einführung der Gender-Studies
Gemeinsame Betrachtung der Geschlechter, keine Trennung
1990er:
Infragestellung des binären Gegensatzes
Erstmalige Unterscheidung zwischen Sex und Gender
2000er:
Konzept Geschlecht rückt in den Hintergrund; andere Kategoerien geraten in den Fokus: Klasse, Religion, Ethnie usw.
2010er:
Einführung von Trans- und Nichtbinären
2020er (Vermutung):
Rolle der Ehe, Vielfalt der Geschlechtskonzeptionen
Gesundheit und Krankheit
Achten auf eine gesunde Lebensführung, insbesondere in der Ernhärung
Richtiges soziales, tugendhaftes Verhalten bedeutet mehr Gesundheit -> längeres Leben
Wichtig, kranke zu heilen aufgrund der Gefahr von Ansteckung
Erhalt der Arbeitskraft zentral, da Famile versorgt werden muss
Erklärungen für Krankheit
4-Säftelehre aus der Antike
Ursachen:
Strafe Gottes
Prüfung Gottes
Unerklärlich: Manchmal Erklärung durch Dämonen; dabei hat der erkranke aber keine Schuld
Die Pest und ihre Folgen
Ausbruch von 1346-1353 größte Epidemie der europäischen Geschichte
Juden wurden beschuldigt, die Brunnen vergiftet zu haben
Folgen:
hohe Mortalitätsrate: Jeder zweite Europäer starb, Bevölkerungsrückgang bis in die frühe Neuzeit
Gleiche Sterberaten für alle gesellschaftlichen Klassen
Wirtschaftlich: Agrarkrisen, Missernten
Vorstellung von der Welt ändert sich: ständige Angst vor dem Tod, mehr Genuss des Lebens und der Gegenwart
Maßnahmen gegen die Pest
Verbannung der Juden aus Westeuropa, Flucht gen Osten
Geißler: Selbstbestrafung und Quälen des eigenen Körpers, um Gott zufriedenzustellen
Erforschungs- und Behandlungsversuche: Pestarztmaske und mehr Behandlungsweisen
Vorsorge für Ansteckung: Vertreibung, Quarantäne (neue Erfindung), Amulette (Magie)
Die Entwicklung der Medizin
Antike Medizin bildet die Grundlage
Frühmittelalter: Forschung in Klostern; Kräutergärten, Aufbau auf die Antike
Hochmittelalter: neues Wissen durch die arabische Welt nach Europa
Spätmittelalter: Universitäre Medizin; Forschung, Systematisierung, theoretische Forschung (Salerno)
Wer behandelt Krankheiten?
Medikamente aus Klöstern und eigenen Gärten
Praktiker (Wundarzt, Hebammen, Bader)
Familie: Für längerfristige Versorgung
Spätmittelalter: Ärzte, Apotheken, Hospitäler
Hospitäler:
noch nicht spezialisiert
Auch Aufnahme von Dementen, chronisch kranken
Kontrolle durch die Stadt
Gründung und Kontrolle durch die Städtische Oberschicht -> Oftmals Ausgangspunkt von kommunalen/städtischen Unabhängigkeitsbewegungen (Lübeck)
Altern im Mittelalter
Eheschließung
Familie: Kinder bekommen, die im Alter für einen Sorgen
Ausnahmefall: Klöster, Hostptäler, die einen aufnehmen
Sicht auf alte Menschen: Weisheit, Klugheit, aber auch Todesnähe und Unfähigkeit sich zu helfen
Forschung über das Sterben im Mittelalter
Lebenserwartungen, Säuglings-/ Kindersterblichkeit
Todesursachen
Letzte Stunden und Tage im Leben eines Menschen
Guter Tod: vorher Beichten, ganze Familie sitzt am Sterbebett
Umgang mit dem Tod
Forschung über Bildung und Wissen
Sind heutige Darstellungen modern oder aus dem Mittelalter?, Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Kommt aktuelle Bildung aus der Aufklärung oder gab es sie schon vorher?
Veränderung der Vielfalt von Wissen: Dinge werden vergessen, wiederentdeckt; für wichtig oder unwichtig erklärt
Selbstverständis von Personen, die für Wissensweitergabe zuständig sind: Biografien
Wissenspraktiken: Wie wird wissen gesammelt? Darstellung, Festhaltung von Wissen, Art der Forschung, Vermitlung
Verhältnis zwischen Wissen und Macht: Institutionalisierung der Wissensvergabe
Selbstverständis von Forschern und die 7 freien Künste der Sptantike
Selbstverständis als Zwerge, die auf Schultern von Riesen sitzen
7 freie Künste:
4 Mathematik, 3 Sprache/Literaturwissenschaften
Ab dem 12. Jahrhundert Ergänzung durch Naturkunde, Technikwissenschaften, Jura, Theologie, Dichtkunst, Musik um.
Scholastik (ab dem 12. Jahrhundert)
Ursprung: Wiederentdeckung des Antiken Wissens, neues islamisch-jüdisches Wissen in Europa -> Veränderung der Wissensordnung
Vernunft, logisches Denken steht im Zentrum
Scholastische Methode: These entwickeln -> diskutieren und hinterfragen -> Schlussfolgerung
Sammeln und Systematisieren von Wissen: Erstellung von Lexika, Handbüchern, Enzyklopädien (Alles Wissen soll gesammelt werden; Tiere, Steine, Jagd uvm.)
Viele kritische Diskussionen zwischen verschiedenen Meinungen
Scholastik wird im Bildungssektor etabliert: Fortschritt in Vermittlung und Sammlung von Wissen
Humanismus (ab dem Spätmittelalter)
Italien schon im 14. Jahrhundert, nördlich der Alpen erst ab der zweiten Hälfte des 15.
Erneuter starker Rückbezug auf die Antike: Antike wird als goldene Zeitalter angesehen, WIederverwendung antiker römischer Schrift
Erfindung der Quellenkritik: Auseinadnersetzung mit mittelalterlichen Quellen
Antike Rhetorik wird zentral: rethorische Ausbildung
Nach und nach vollständige Verdrängung der Scholastik; Gründung von Schulen, Bildungseinrichtungen, Universitäten
Karolingische Rennecaince (zweite Hälfte 8. Jhd.)
Reformziel: korrekte Bildung herstellen
Lehren “richtigen” Lateins, Heilige Schriften müssen richtig verstanden werden
Einheitliche, normierte Texte sollen an Schulen und geistlichen Instituitonen vermittelt werden (antike Texte dabei eigentlich gar nicht so zentral)
Eigentlich mehr Kirchenreform als BIldungsreform
Karl der Große war vielmehr an der Sicherung seiner Macht interessiert, da kirchliche Sturkturen die einzigen großflächigen Institutionen waren, durch die man Macht ausüben konnte
Kritische Forschung über die Karolingischen Reformen
Begriff karolingische “Rennecaince” nicht mehr angemessen
Andere Akteure haben vermutlich eine größere Rolle gespielt als Karl (Alcuin)
Rolle der Reformen sei überbewertet, Aufschwung an klösterlichen Texten ist auch schon vorher zu verzeichnen
Eher eine langsame Entwicklung als ein großer Erfolg Karls
Der Begriff “Mittelalter”
Verbindung mit einer Vorbildhaften Gesellschaft, ohne Ideologie, mit fairen Kämpfen ODER: Rückständige Zeit, geprägt von Unterdrückung und Gewalt
Mittelalter kann als Fortschrittlich oder als Gegensatz zur modernen angesehen werden:
Das 19. Jahrhundert sah das Mittelalter als Ursprung der moderne: Gründung der Nationen, Beginn von bis heute anhaltenden Traditionslinien. Gegensatz: Mittelalter liegt in ferner Distanz
Spannende, populäre, attraktive Epoche, aber auch finster: Es wurde zerstört, gemordet und sich bekriegt, genauso wie in den anderen Epochen
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