Funktion ARR-5 Promotor
-Promotor des Response Regulator 5 Gens
=> vermitteln negative Feedback Regulation im Rahmen der Cytokinin Signaltransduktion
-Cytokinin beeinflusst Zellteilung
deetiolierter Keimling: Blaufärbung in SAM und Wurzelmeristem
=> Zeigen Zellen an, die azf Cytokinin reagieren
etiolierter Keimling: keine Färbung, da nur Streckenwachstum im Dunkeln
Funktion CHS Promotor
-Promoter des Chalconsynthase, der ersten Schritt der Flavonoid Synthese katalysiert
-Flavonoide sind sek. Pflanzenstoffe, dienen als Farbstoff, Fraßschutz und Antioxidantien, akkumulieren in Vakuole
Deetioliert: Blaufärbung in Spitzen der Kotyledonen mit älteren Zellen, die stabilen Primärstoffwechsel haben und dann auch Sekundörstoffwechsel betreiben können
Etioliert: unterentwickelte Keimblätter
Funktion 35S/CAmV Promotor
35S viraler Promotor, Positiv kontrolle
-Promotor steuert Transkription des viralen Gesamtgenoms
-nach enzymatischer Spaltung durch GUS ist Indigoblaufarbstoff in ganzen Keimling zu sehen
Etioliert + Deetioliert: unabhängig von Pflanzen und deren Stoffwechsellage alle Organe gefärbt
Funktion CycB1 Promotor
-CyclinB1 Promotor wichtiger Regulator der Zellteilung
-Promotor nur in Zellteilungshotspots aktiv
-lokale Begrenzung durch Detsruction Box in Reportergen
Deetioliert: Blau färbung in sich gerade Teilenden Zellen/Proliferationszonen im Wurzelmeristem
=> Isoformen des CyclinB1 Gens können auch Zellaktivität z. B. in Apikalmeristem aufweisen
Funktion WUS Promotor
-Regulierung der Stammzellnische im SAM zur Induktion und Erhaltung der Stammzellen
-Aktivierung Stammzellen stark lichtabhängig
=> Förbung nur in Deetiolierten Keimlingen
Funktion LHCB Promotor
Der Light-harvesting Complex II Promotor steuert die Expression für ein gen dessen Protein Chlorophyll a/b bindet
=> gekoppelt an Photosynthesekativität
Deetioliert: nur hier wird Photosynthese betrieben, Blazfärbung in Kotyledonen und ersten echten Blättern
Etioliert: keine Blauförbung, statt Chloroplasten mit Chlorophyll liegen Etioplasten vor
Funktion + Aufbau Phot1/2
Aufgabe: Optimierung der Photosyntheserate (Blattstellung, Stomataöffnung) durch Steuerung Phototropismus
-in Mutante Hypokotyllängen gleich lang zu anderer Beleuchtung, nur haben alle Wuchsrichtung von Lichtquelle weg
-Serin-Threonin rezeptorkinasen
-in dunkelheit assoziieren in PM und gehen bei Beleuchtung in Cytoplasma über
Funktion + Aufbau PhyAB
-Rotlich Rezeptoren, können pber Verhältnis langwelligen + kurzwellig Rotem Licht Informationen über Schattenverhältnisse auswerten (=> bei bedarf gestrecktes Wachstum)
-Information über Licht qualität, quantität und Temperatur integrieren
-längeres Hypokotyl als in DUnkelheit
-Weißlich enthält auch Rotanteile
-werden im Dunklen synthetisiert (Pr-Form) und akkumulieren in cytoplasma. bei Lichtabsorbition kommt es zur aktivierung von Pr und es findet Transport in Zellkern statt, interagiert mit Transkription + steuert lichtregulierte Gene
Funktion + Aufbau Cry1/2
Funktion: circadiane Uhr und Photomorphogenese
-hemmen Streckungswachstum, in Mutante Hypokotyl länger als in WT
-perzipieren Blaulicht
-Flavoproteine mit FAD als Vofaktor und liegen im zellkern vor
Apetala1/2 Mutation + Genfunktion
=> A- Genotyp, Sepale + petale fehlen:
=> Karpelle, Stamina, Stamina, Karpelle
=> GAAG
=> Genredundanz: Apetala 2 übernimmt eigentliche Hauptfunktion der Organidentität, wurde aber ausgeknockt. Apetala 1 schwachere Form der petale, werden zu B-Organen (bei A-C- Genotyp)
Pistillata/Apetala 3 Mutation
B-Genotyp, B-Funktion fehl
Wirtel: Sepale, Sepale, Karpelle, Karpelle
verwachsene Karpelle
Agamous Mutation
C- Genotyp
-Gen C ist pleiotrop und wirkt sonst als limitierender Faktor
-ohne C ist nur der Platz limitierender Faktor für Gene A und B
Pleiotropie
neben funktion als Blütenorganidentitätsgen noch weitere Funktion
Übersetze: G, A, K, C, L, X
=> KCAG
G - Karpell
A- Stamen
K - Sepale
C - Petale
L- Laubblatt
X - unindentifizierbare Organe
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