Entropie (S)
Entropie ist ein Maß dafür, wie ungeordnet oder chaotisch ein System ist. Es beschreibt, wie viele Möglichkeiten es gibt, die Teilchen oder Energie in einem System anzuordnen.
Unterschied der spezifischen Entropie zwischen idealer Flüssigkeit & idealem Feststoff ist spezifische Schmelzentropie ds_m
Adiabat
Adiabat,bibt nach außen keine Wäme ab
Q = 0
Enthalpie (H)
Zustandsgröße, die den Energieinhalt eines Systems beschreibt. Die Enthalpie ist die Energie, die ein System enthält, plus die Energie, die es braucht, um seinen Platz in der Umgebung zu "halten" (Druck ⋅\cdot⋅ Volumen). Bei konstantem Druck zeigt sie, wie viel Wärme bei einem Prozess ausgetauscht wird.
Exergie
Exergie ist die Energie, die man tatsächlich nutzen kann, während der Rest oft als Verluste (z. B. Wärmeverluste) an die Umgebung abgegeben wird. Sie beschreibt die Qualität der Energie, nicht nur die Menge.
Beladung
Die Beladung beschreibt, wie viel von einem bestimmten Stoff in einem Trägermedium enthalten ist.
Dissipation
Dissipation bedeutet, dass Energie durch irreversible Prozesse in eine Form übergeht, die nicht mehr nützlich ist (meist Wärme). Sie ist ein natürlicher Begleiter aller realen (nicht idealen) Prozessen Dissipation ist der Prozess, bei dem geordnete Energie (z. B. Bewegungsenergie, elektrische Energie) durch irreversible Prozesse in ungeordnete Energie (z. B. Wärme) umgewandelt wird.
Isochor
Isobar
Isorherm
Isenrop
v= const
p= const
T=const
s= const und S_irr = 0; jeder isentrope prozess muss reversibel sein (adiabat + reibungsfrei = isentrop)
Dalton
Summe der Patialdrücke = Druck (p=p_G + p_D)
Drossel
adiabat
isenthalp
Drossel = adiabat → Enthalpie davor & danach gleich, egal ob ein Druck oder Temperatur Gefälle besteht => isenthalp
wenn drossel isenthalp & ideales gas => isotherm
Energiebilanz EB
U2-U1
wenn 2 Phasen eher u & wenn eine Phase H-pV
bei u in 2 Phasen u_v & nicht Dampfgehalt vergessen
Dampfgehalt
bei (v-v’)/(v”-v’)
v oft über V_ges/m
Interpolieren
Arbeit
τ
τ wir an Q & W multipliziert
Entropiebilanz SB
S^irr = 0 wenn reversible
pV=nRT (Molar)
Massebezogen:
Thermodznamische Systeme
Geschlossenes System (Systemgrenze undurchlässig)
Abgeschlossenes System (kein wärme Austausch mit Umgebung)
Offenes System (Systemgrenze durchlässig)
Zustandänderung
Quasi-statisch (zu jederzeit im Gleichgewicht)
Reversibel (Zustandsänderung ist exakt umkehrbar)
Nichtstatisch (Fluid während Prozess nicht im Gleichgewicht → anfangs & Endzustand thermodynamisch beschreibbar)
Masse m & Stoffmenge n in EB/SB
m: Bevorzugt für Prozesse mit konstanter Zusammensetzung
n: Prozesse mit Änderung der Zusammensetzung
Molare Masse M
kg/kmol = [M] = M = m/n
Zustandgrößen
T-s Diagramm
Isentroper Wirkungsgrad s1 < s2
Gerade vollständig Kondensiert
Gerade siedend
überhitzt
wasser zugeführt
Turbine & Isentroper Wirkungsgard
n =
Isentroper Wirkungsgrad ((w)t = reeller wirkungsgrad & (w*)t= isentroper wirkungsgrad) mit Bilanz als W oder 5. FS
𝑃𝑒𝑙𝑚=(𝑤12)𝑡Pelm=w12t
Exergetischer Wirkungsgrad
E_nutz = oft abgegebene Leitung P
E_Aufwand = oft E_Q, mithhilfe von zugeführter Wärme
Wassermenge (Eis)
m=V/v =V/ v_s
v_s aus Tab. 1.5
Verdampfungsgleichgewicht
x’_a +x’_b = 1
x”_a +x”_b = 1
Druck geschlossenes System
p_uA + mg = p_innen*A
p bei Verbrennung
p2 = p_H2O + ps0
p_i= n_i*RT/ V
Fällt Wasser aus?
S^irr über eine Wand
Massestrom trockener Luft
Kappa (Polytrope Zustandänderung)
x_i = Stoffmengenanteil
v_i = brennstoffbezogene Soffmengeanteil → Teilstoffströme des Verbrennungsgases
u_i (eingeltich besonderes v) =
Heizwert
Energie, die bei vollständiger Verbrennung eines Brennstoffs frei wird bei Standardbedingungen (! Abgas muss auch 25*C haben & Wasser ist komplett gasförmig) H_u immer positiv angegeben und
𝐻𝑢=∆ℎ𝑓,0
h^R
Random good to kow Formeln
Dichte
Masse
Volumenstrom
𝜌=𝑚.𝐴∗𝑐𝜌=m.A∗c
𝑚=𝑉𝑣m=Vv
V˙= c*A
Aufgaben mit Kolben
Druck im Kolben: (m*g+p_u*A=p_innen*A)
m_tr Feuchte Luft & Wassermassenbilanz
Massenbilanz m
feuchte Luft (Wassermassenbilanzen etc.)
0= Sum(m_i X_i) (m*X => massestom * Beladung = Wasserstrom)
Massenstrom ändert sich bei Feuchter Luft weil Kondensation
relative Feuchte
φ = p_w/p_sw(T) = wasserdampfmenge in der Gasphase/ max mögliche wasserdampfmenge in Gasphase bei Temperatur T (Wichtig Tab. 1)
0≤φ≤1
Flüssige Beladung bedeutet, dass eine Flüssigkeit als Transportmedium genutzt wird, die ggf. Gase gelöst hat.
Gasförmige Beladung bedeutet, dass das Medium ein Gas ist, das evtl. Dampf oder Flüssigkeitströpfchen enthalten kann
Aufteilen in flüssige und dampfförmige Beladung (wenn wasser noch nicht abgelassen wurde)
Wenn Kondensat ausfällt, haben wir Wasser → wir haben also auch ein flüssige Beladung
Generelles Feute Luft
Gas: nicht Kondensierbar (G)
Dampf: Kondensierbare Komopnente (D)
Füssiges wasser hat am Tripelpunkt die Enthalpie von 0
Gesättigt
Luft kann keinen Wasserdampf mehr aufnehmen (Sättigungsdampfdruck =100%); jeder zusätzliche Wasserdampf führt zur Kondensation () φ=1
Taupunkt
Temperatur, bei der die Luft bei Konstantem Druck gesättigt ist; singt die Temp. → Wasserdampf kondensiert (am Taupunkt φ=1)
Temperatur bei der das erste Wasser auskondensieren würde, bei gleicher Zusammensetzung & gleichem Druck
Taupunkt fällt gerade noch kein Wasser aus =>cont. Wasserbeladung; const. Gesamtdruck => Patialdrücke bleiben auch gleich
Luft gerade gesättigt
Enthalpie der feuchten Luft
Enthalpie trockene Luft + Enthalpie enthaltenen Wasserdampfes (siehe FS)
Prozesse Feuchte Luft
Kondensation: fL wird abgekühlt => Sättigungsdampfdruck sinkt (relative Feuchte φ=1 => wasserdampf kondensiert & Regen/Nebel
Erwärmen → Luft kann mehr Wasserdampf aufnehmen
Abkühölen → weniger Wasserdampf aufzunehmen/ Wasser Kondensation, wenn gesättigt
Befeuchtung → zusätzlicher Wd in Luft & Entfeuchtung → Wd wird entfernt
Adiabate Befeuchtung → mehr Wasser in Luft & kein Wärmeaustausch → temp sinkt (Verdunstungskälte)
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