2. Was macht einen guten Forecast aus?
Guter Forecast müssen/dürfen:
→Zeitgerecht sein
→rechtzeitiges Gegensteuern ermöglichen
→keine systematischen Verzerrung aufweisen
→aufeinander abgestimmt sein
→Effizient erstellt werden
3.Was verbirgt sich hinter der Kurzfristigen Erfolgsrechnung (KER) ?
→Regelmäßige Erfolgskontrolle (oft monatl.)
→Erträge – Kosten = vorläufiges Ergebnis
→Teil der Betriebsergebnisrechnung
→Instrument der Steuerung und Kontrolle im Controlling
4. Wie wird bei der Kostenvergleichsrechnung – dem Soll-Ist-Vergleich vorgegangen?
Erwartungswerte erstellen: Mit Szenario- und GAP-Analysen.
Sollwerte festlegen: Für Kostenarten der nächsten Perioden.
Planwerte anpassen
Istwerte erfassen
Soll-Ist-Vergleich durchführen.
Ursachenanalyse → Maßnahmen einzuleiten
5. Welche Schlüsse können wir aus der Break-Even-Rechnung ziehen?
→zeigt ab welcher Menge ein Gewinn entsteht
→negativem Deckungsbeitrag = Verlustquellen
→positivem Deckungsbeitrag = Kostendeckung
→Hilft bei Kostenkontrolle
6. Was bedeuten die Ergebnisse DBI, DBII und DBIII in der Deckungsbeitragsrechnung? Geben Sie bitte die Berechnung an.
→ DB I = Umsatz – variable Kosten→Deckung der Fixkosten.
→ DB II = DB I – erzeugnisfixe Kosten→Deckung erzeugnisfixe Kosten
→ DB III = DB II – erzeugnisgruppefixe Kosten→Deckung unternehmensfixen Kosten
7. Wozu dient die Preisveränderungsanalyse?
→Aktives Controlling für geplante Preisänderungen
→Preiserhöhung: mehr Gewinn oder Kosten auffangen
→Preissenkung: mehr verkaufen, Umsatz & Gewinn steigen
→Optimiert Preisstrategie
8. Was verbirgt sich hinter der Nutzwertanalyse?
→Bewertet Alternativen mit mehreren Zielen
→Berücksichtigt qualitative Kriterien
→Vergleicht wichtige Merkmale
→Subjektiv: Sollte immer mit anderen Methoden ergänzt werden.
10. Welche zwei Ziele verfolgt die Methode des Target Costing?
Festlegung der Kosten nach Kundenwunsch
Festlegung der Kosten bereits in der Produktentwicklung
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