Welche 3 Gedächtnisstypen gibt es?(32-33)
Sensorisches Gedächtnis (Ultrakurzzeitgedächtnis)
Arbeitsgedächtnis (Kurzzeit, 7+- 2 Chunks)
Langzeitgedächtnis
Was ist ein Chunk und warum ist er wichtig(41-42)
Zusammenfassung von Infos in sinvolle Einheiten -> erleichtert Speicherung und Abruf
Eigenschaften des sensorischen Registers (33-34)
Speichert Sinneseindrücke nur sehr kurz (MSek-Sek)
ermöglicht Wahrnehmung von Kontinuität (Filmsequenzen)
Eigenschaften des Arbeitsgedächtnisses (35-36)
Kapazität stark begrenzt (7+-2 Chunks)
speichert Infos wenige Sekunden
zentral fpr Interaktion mit Systemen
Eigenschaften des Langzeitgedächtnisses (37-38)
theoretisch unbegrenzt
dauerhafte Speicherung
enthält deklaratives (Faktenwissen) und prozedrales Wissen (Fertigkeiten)
Unterschied zwischen deklaratives vs prozedurales Gedächtnis (38)
Deklarativ: “Wissen, dass…” (Hauptstadt Paris)
Prozedural: “Wissen, wie…” (Fahrradfahren)
Welche Rolle spielt Aufmerksamkeit beim Lernen? (34)
Nur beachtete Infos gelangen vom sensorischen Register ins Arbeitsgedächtnis
Was bedeutet “Lernen durch Wiederholuing”(39)
Häufige Wiederholung führt dazu, dass Infos vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis übertragen werden
Warum sind Assoziationen wichtig beim Lernen? (40)
Neue Infos werden besser behalten, wenn sie mit vorhandenem Wissen verknüpft werden (semantische Netzwerke)
Was ist das ACT-Modell (Adaptive Control of Thought)(40-41)
erklärt, wie Wissen organisiert ist: deklaratives Wissen kann durhc Übung zu prozeduralem Wissen werden
Wie können Interfaces Lernen unterstützen? (41-42)
Wiederholung ermöglichen (Onboarding, Tooltips)
Assoziationen nutzen (Icons, Metaphern)
Informationen in Chunks darstellen (Menüstrukturen, Nummernblöcke)
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