Lektion 4

•versteht man, dass zwei oder mehr Personen aktiv eine gemeinsame Aufgabenstellung bearbeiten, ohne dass vorab Systemgrenzen definiert wurden

•Erledigung der Aufgabe beeinflussen sie sich wechselseitig, tauschen z. B. Zwischenergebnisse aus, die wiederum in die Arbeit des jeweils anderen einfließen

•keine festen Systemgrenzen gibt – im Gegensatz etwa zu einer Projektorganisation – ist Kollaboration bedarfsbezogen und ermöglicht eine hohe inhaltliche, zeitliche und personelle Flexibilität

•notwendig, wenn die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten für die Lösung der Problemstellung nicht mehr ausreichen, z. B. weil einem selbst das nötige Detailwissen fehlt oder Fachexpertise aus anderen Disziplinen nötig ist

Diverse (divers, vielfältig), Dispersed (verstreut), Digital (digital) und Dynamic (dynamisch)

•Flexibilität: externe Experten flexibel aufgaben- oder projektbezogen hinzuziehen

•Innovation: lokalen Märkten präsent sind

•Effizienz: Unternehmen profitieren dabei auch von niedrigeren gesetzlichen Vorgaben bzgl. Arbeitsschutz und Arbeitnehmerrechten

•Risikomanagement: Durch Verteilung von Arbeit auf Partner und Zulieferer können Risiken verlagert werden

•Komplexität erhöht, da z. B. notwendige Abstimmungen an Schnittstellen aufwendig sind und eine lange Lernkurve aufweisen

•Agile Methoden werden häufig für verteilte Teams empfohlen

•drei Kategorien einteilen, nämlich Kommunikation, Koordination und Wissensmanagement

Aufgaben erstellen

Aufgaben priorisieren

Aufgaben visualisieren

Aufgaben im Team verteilen

Aufgaben gemeinsam bearbeiten

Teamfortschritt verfolgen

•geben Nutzer Dateien für andere Nutzer im Internet frei

•Dies ist illegal, wenn urheberrechtlich geschützte Werke ohne Erlaubnis geteilt werden

• Unterhaltung in Echtzeit: Je nach Bedarf stimmen sich Teammitglieder mittels Chats, Anruf oder Videokonferenz ab

• Channels: Alle Informationen zu einem Thema können in einem Channel gebündelt werden. Damit können E-Mail-Ketten ersetzt werden. In Channels sind Informationen leichter auffindbar

•Software für die Aufgabenverwaltung (engl. Task Management) ist im einfachsten Fall eine To-do-Liste, in der Aufgaben gesammelt und nach ihrer Erledigung abgehakt werden

•Weitergehende Lösungen unterstützen ganze Arbeitsgruppen oder Projektteams dabei, Aufgaben zu planen, sie sich gegenseitig zuzuweisen, ihren Bearbeitungsstatus zu überwachen und die Erledigung zu dokumentieren

Social-Collaboration-Tools unterstützen die Kommunikation, Koordination und das Wissensmanagement

•Eine Webanwendung, auch Webapplikation genannt, ist ein Softwareprogramm, das über den Browser genutzt werden kann

•Es ist keine separate Installation notwendig

•Browser aufrufen bzw. Website öffnen - HTML-Seite über das Internet aufgerufen - im Browser grafisch dargestellt

•HTML-Tags können Texte, Bilder, Videos etc. strukturiert und formatiert werden

•bsp Tag <p>, das einen neuen Absatz kennzeichnet

•

•Mit Cascading Style Sheets, abgekürzt CSS, werden Websites optisch gestaltet. Die CSS-Anweisungen werden in den HTML-Code einer Website eingebunden.

•Java Skript: Das ist eine Programmiersprache, mit der komplexe und interaktive Programme in einer Website umgesetzt werden können.

•Anfangszeiten waren Flash-Intros und animierte Logos modern

•Heute bieten neue Methoden und Techniken für die Websitegestaltung

•Unter Webdesign versteht man die Planung, Strukturierung, Gestaltung und Umsetzung von Webseiten

•Das Frontend ist der Teil einer Software, den der Benutzer sieht, wie z. B. die grafische Benutzeroberfläche

•für gesamten Internet-CO2-Fußabdrucks verantwortlich

•Informationen, die auf der Website aufgeführt werden, auf das Wesentliche zu reduzieren

•jedem Bild sollte man sich die Frage stellen, ob es nötig ist - komprimieren

•Benutzer profiziert von schnelleren Ladezeiten und kann außerdem gewünschte Informationen leichter finden

•Softwaresystem zur Verwaltung und Bereitstellung digitaler Inhalte (engl. content)

•Diese Inhalte können z. B. Texte, Bilder oder Videos sein

•CMS-Systeme können diese Inhalte in verschiedenen Formaten ausgeben, wie z. B. HTML, XML oder PDF

•Ausgabe HTML: Web-Content-Management-Systemen (WCMS) (Sie werden z. B. für

Erstellung von privaten oder von Firmenwebsites verwendet.)

•Beispiele CMS: WordPress, Joomla!, TYPO3 und Drupal

•Inhalt von der Struktur und der technischen Basis getrennt

•große Unterschied zu konventionellen Websites, die HTML-Elemente mit Text und häufig auch dem Design vermischen

•speichern die Inhalte in einer Datenbank und generieren dynamisch die Website oder das PDF-Dokument, das der Benutzer sieht. Dies führt zu einer hohen Flexibilität: Zum einen können Inhalte schnell aktualisiert werden, zum anderen kann das Layout einfach verändert werden, und das unabhängig voneinander.

Vorteile:

•mehrere Benutzer in verschiedenen Rollen an den Inhalten und den Strukturen arbeiten können und Inhalte einfach online stellen können

•wenig Programmierkenntnisse nötig

•Prinzip : WYSIWYG steht für „what you see is what you get“, also „das, was du siehst, ist das, was du bekommst“. Es beschreibt ein Eingabeprinzip von Texteditoren (ein Text oder eine Website wird bereits bei der Bearbeitung so angezeigt, wie sie schließlich der Benutzer sieht)

•protokollieren alle Änderungen, und es besteht die Möglichkeit, diese wieder rückgängig zu machen

•Workflows für die Freigabe von Inhalten können definiert

•Erweiterungen in Form von vorgefertigten Modulen

•verschiedene, professionell gestaltete Designs in Form sog. Templates (Vorlagen) und Themes (Themen) bereitstehen

Nachteile:

•Lösungsumfang abhängig, d. h., wenn man etwas benötigt, was technisch nicht im CMS vorgesehen ist, so muss man aufwendig eine eigene Lösung integrieren

•einarbeiten

•sehr schwergewichtig, d. h., sie bringen einen großen Funktionsumfang mit, aus dem ggf. nur kleine Teile benötigt werden

häufigen Änderungsbedarfen ist ein CMS das beste Mittel!!!

HTML (Hypertext Markup Language), CSS (Cascading Style Sheets) und Java Script

•Datenvolumen kann reduziert werden, indem die Menge an Texten, Bildern und Videos auf einer Website reduziert wird

•Bilder können zudem komprimiert werden

•Außerdem gibt es eine Reihe von Optimierungsmöglichkeiten durch geschickte Programmierung und Wiederverwendung von Codes

•eine Idee von Mensch zu Mensch zu vermitteln“

•mediengestützte, primär monologische, adressatenorientierte Sprechen, das darauf zielt, eine Zielgruppe zu informieren und/oder diese zu unterhalten, zu überzeugen bzw. zu emotionalisieren

• Zweck bzw. Anlass: Anlässe für eine Präsentation sind z. B. ein Referat Mit dem Anlass ist meist bereits ein gewisser Rahmen vorgegeben wie etwa die Art des Vortrags oder der Ort

• Zuhörer: Um sich in die Zuhörer hineinzuversetzen, ist es hilfreich, sich zu fragen, was die Zuhörer bereits über das Thema wissen, welche Herausforderungen sie dabei sehen oder auch welche Bedenken sie haben könnten

• Ziele: was mit der Präsentation bei den Zuhörern erreicht werden soll. Präsentationsziele lassen sich in folgende Kategorien einteilen: informieren, unterhalten, motivieren und inspirieren.

• Zeit: zwei Faktoren, nämlich die Präsentationszeit und die zur Verfügung stehende Vorbereitungszeit. - nicht unterschätzt werden

•Präsentationssoftware wie PowerPoint, Keynote, Impress

•Whiteboard, Tafel, Metaplanwand und Flipchart

Vorteile:

•gute Vorbereitung

•ansprechendes Design

•Folien dienen zudem als Handout

Nachteile:

•geringe Flexibilität, Folien schlecht anpassen

•Reihenfolge ist starr

Vorteile:

•spontane Anmerkungen, Ideen oder Diskussionsergebnisse leicht festgehalten

•Publikum einbeziehen - Präsentation wird interaktiv

•Inhalte zu präsentieren und zu diskutieren

Nachteile

•Schrift leserlich!

•entsprechender Stift

Anlässe für Präsentationen sind z. B. Vorlesungen, Festreden, Quartalsberichte, Reportagen, Plädoyers oder Wahlkampfreden.