Veränderung in der Gesellschaft
Wie waren die Wünsche Und Bedürfnisse früher und wie sind Sie heute?
Früher : Existenzsicherung
Heute:
Mehr Verantwortung
Work Life Balance
Anerkennung für Geleistet Arbeit
Entfaltungsmöglichkeiten
Nenne fördernde Faktoren der Entwicklung
ausgewogene Ernährung
Stabil soziale Bindung
Konstante, zuverlässige Bezugsperson
Hilfe und Ermutigung bei Misserfolg
Warmes, Liebes und verständnisvolles Klima
Nenne hemmende Faktoren der Entwicklung
Ignoranz
Tod eines Familienmitglieders
häufige Misserfolge, aufgrund zu hoher Erwartungen
Von Geburt an Krankheiten
Psychische Störungen
Einflussmöglichkeiten des Industriemeisters auf Einstellung und Verhalten.
Nenne vier Sozialsituationen?
hinein wachsen in die Gesellschaft
Flexibel auf neue Situationen reagieren
Verhaltensweisen aneigenen
Soziales lernen
Vier Stationen der Sozialisation und nenne diese
Prägung: erfolgt sofort nach der Geburt Mutter-Kind
Primär: dauert bis zum schuleintritt
= hier erfolgt das lernen unbewusst und spielerisch
Sekundär: schuleintritt bis zum Erwachsenenalter ( Pubertät eigene Identität)
= Lernen, erfolgt jetzt bewusst und systematisch
Tertiär: abhängig von Einstellungen und Werten und Verhaltensweisen
= Angst vor Verlust, Krankheit
Was bedeutet Habitualisierung?
Habitus
Gewohnheit (in eigener bubble)
Nenne die vier Kernkompetenzen/Schlüsselkompetenz mit Beschreibung
fachliche Kompetenz: Das Wissen und können in Bezug auf die Aufgabe
soziale Kompetenz: für den guten Umgang mit anderen Menschen
Methodische Kompetenz: Problemlösungsechnik oder auch Moderationsechnik und Priorisierung
persönliche Kompetenz: Das Verhalten, wie man mit sich selbst umgeht Und seine eigenen Werte vertritt
Nenne äußere Anzeichen für ein schwaches entwickeltes Selbstwertgefühl
Übermäßige und laufende Betonung eigene Erfolge
Extreme Hobbys
Starke Abhängigkeit von anderen Mitmenschen
Übersteigende Sicherheitsgefühl
Übersteigen des Geltungefühl
Nenne drei mögliche Abwehrmechanismen
Konversion
Resignation
Kompensation
Was versteht man unter Kompensation?
Im Betrieb ständig unterfordert = Dienst nach Vorschrift
Was versteht man unter Konversion?
Misserfolge setzen ihm sehr zu der Mitarbeiter wird krank
= Unterbewusstsein löst vor allem körperliche oder chronische Schmerzen aus
Was ist die Resignation?
Gibt alles, wird aber nicht befördert, sondern jemand anderes
= Er resigniert – zieht sich zurück
Jeder Mensch hat drei verschiedene Zustände mit sich und der Umwelt kommunizieren. Nenne diese drei mit Beispiel
Das Eltern – ich: Fürsorge, Liebe, aber auch kritische Aspekte
Das Erwachsene - ich: rational, logisch, nüchtern, zielorientiert
Das Kind-ich: kindisch, will dauernd Aufmerksamkeit
Formen der Transaktionen
parallele Transaktion: Kommunikation auf einer Ebene
z.B wie viel Uhr? – Es ist 9:00 Uhr.
Gekreuzte Transaction: Störung in der Kommunikation
Z.B. Wie viel Uhr – Zeit, um heim zu gehen
Verdeckte Transaktion: Verborgene Botschaft
z.B. Normales Verhalten, abfällige Bemerkung
Lernen durch bewusst oder unbewusst beschreibe die zwei Lernarten
Bewusstes lernen:
Erfolgt geplant und mit einer bestimmten Absicht
Erfolgt Aus innerer Motivation oder nach Aufforderung
Unbewusstes lernen:
ist ein natürlicher, häufig auftretender Prägung,vorgang - Nachahmung
Passiert ohne Lernabsicht
Nenne die verschiedenen Lerntypen
Lernen durch Übung = wiederholen
Lernen durch Verstärkung = Anerkennung und Lob
Lernen durch Versuch Irrtum und Erfolg = Auch als try and Arab bezeichnet, solange probieren, bis es klappt
Lernen durch Einsicht = Probleme lösen, Lösung finden
Lernen durchbedingte Reize = Ampel rot - stehen bleiben
Ein Vorgesetzter Muss… Sein/haben
Freundlichkeit
Kompetenz
Nicht unfehlbar
Verständnis
Ehrlichkeit
Nenne die vier Bereiche, die verstärktes beobachten, erfordern bei Jugendlichen
Motivationsprobleme
Keine Überforderung
Reife
Besondere Schutzbestimmung
Was heißt AGG
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
Ab wann ist man eine ältere Person und was ist mit denen, die über 50 sind? Welche Schwierigkeiten haben Sie?
Ab 55 zählt man zu der älteren Belegschaft
Und die Mitarbeiter, die über 50 sind, werden zu 50 % in den Betrieben nicht mehr eingestellt
Was ist bei der älteren Belegschaft zunehmend und was ab nehmend?
zunehmend:
Erfahrung
Verantwortung
Krankheitsfälle
Abnehmend:
Lernfähigkeit
Seh und hör Vermögen
Reaktionsfähigkeit
Erkläre wie Wie du der älteren Belegschaft helfen kannst und wie du auf sie Rücksicht nehmen kannst
Hilfe
Erholungszeit geben
Über und Unterforderung vermeiden
Erfahrungen einbringen lassen
Rücksicht
Arbeitsplatz altersgerecht
Arbeitssicherheit erhöhen
Tempo und Gewicht, schwere begrenzen
Auf welche Personengruppen muss ich als Meister/Führungskraft Besonders aufpassen?
jugendliche/Azubis
Werdende Mütter
Ältere Menschen
Behinderte
Immigranten
die Definition von Unternehmensleitbild
Welche Ziele und wie diese erreicht werden sollen?
(Die Beschreibung der Ziele, die das unternehmen verfolgt und die Art und Weise, wie diese Ziele erreicht werden sollen)
Jedes Unternehmen verfolgt zwei Arten von Zielen. Beschreibe diese
monetäre Ziele: Gewinnmaximierung
Nicht monetär Ziele: Image, Bekanntheit, steigerung am Marktanteil
Von wem wird der Leitfaden des Unternehmens festgelegt?
Geschäftsführer
“Slogan” für was ist es da
Um die Unternehmensziele zu verwirklichen, die das Konzept beziehungsweise die Geschäftsidee beschreibt, ist ein Slogan
Aus welchen drei Teilen besteht der Slogan
corporate Roots: beschreibt die Wurzel der Her
Corporate Identity: werte und Normen
Corporate Vision: beschreibt langfristige Ziele
Aus welchen Teilen besteht die Corporate Identity?
Corporate communication: Kommunikation, innen und außerhalb des Unternehmens
Cooperate design: Erscheinungsbild Firmen Logo
Cooperate behavior: Verhalten in und außerhalb des Unternehmens
Wie entsteht die Arbeitsleistung?
können : Fähigkeit von Mitarbeiter
Wollen: Bereitschaft vom Mitarbeiter
Erlauben/zulassen : Möglichkeit vom Mitarbeiter
Folgende Faktoren haben Einfluss auf die Arbeitsmotivation. Welche sind diese?
Gestaltung der Bezahlung
Gestaltung der Arbeitszeit
Gestaltung der Arbeitsumgebung
Gestaltung des Arbeitsplatzes
Soziale Maßnahmen des Betriebes
Welche Arbeitsteilungen gibt es?
mengenteilung: jeder Mitarbeiter arbeitet an seinem eigenen Auto bis zur Vollendung
Artteilung: Geh, der Mitarbeiter macht nur einen Schritt vom Ganzen zum Beispiel nur lackieren oder nur Reifen montieren
Nenne mir vor Nachteile der Artteilung
Vorteiel
bessere Qualität
Einsatz von Hilfskraft ist möglich
Kurze anlernzeit durch ständige Wiederholung
Nachteil
Monotonie
Höre Erholungsbedarf
Nenne mir vor und Nachteile der Mengenteilung
Vorteil
interessanter
Vielfältiger
Nachtei
Druck an Mitarbeiter
Geringere Arbeitsteilung
Geringere Qualität
Welche Anreize im Betrieb motivieren mit einem Beispiel?
Grundbedürfnisse: Nahrung, Selbsterhaltung
Sicherheitsbedürfnis: Schutz vor Willkür, Drohung
Sozialbedürfnisse: Gesellschaft, Freunde
ich Bedürfnis: Respekt, Würde, Anerkennung
Bedürfnis der Selbstverwirklichung: Mit Wissen, mitdenken, mit Verantwortung
Erkläre die Pyramide von Marlow
Erkläre die Tabelle von Herzberg
Was sind gute Mitarbeiter
Oder wie werden Mitarbeiter gute Mitarbeiter
Nur informierte Mitarbeiter sind wirklich gute Mitarbeiter Info, muss umfassend aktuell unverzerrt und vollständig sein
Nenne mir vier Anforderungen des Arbeitsplatzes
Vielseitigkeit der Aufgaben
Den gerade Der Arbeitsteilung
Häufigkeit bestimmte Aufgaben
Sachmittel Einsatz
Nenne mir die Bewertung der Arbeitsplatzes
summerisch: als Ganzes bewertet/grobes Verfahren
Analytisch: einzelne Analyse nach Genfer Schema
Nenne die Merkmale des Genfer Schemas
körperliche Anforderungen: körperliche Belastung, Schnelligkeit
Geistige Anforderung: Fachkenntnisse
Arbeitsbedingungen: Arbeitszeiten, Lärm, Wärme
Verantwortung: Sicherheit für Mitarbeiter, Werkzeug
Nenne den Oberbegriff und die Bereiche der Arbeitsgestaltung
Oberbegriff: ergonomie humanität
DIN304070 Arbeitsplatzgestaltung
Gestaltung der Arbeitsmittel
Nenne Beispiel für DIN 30407 Arbeitsplatzgestaltung
Vermeidung von Stoßverletzung
Stolpergefahr
ausreichend Platz
Vermeidung Einseitige Bewegungen
Nenne Beispiele für Gestaltung der Arbeitsumgebung
Brandschutz
Lärmschutz
Raum Klimalüftung
Beleuchtung
Raumgestaltung
SicherheitsKennzeichnung
Beispiele für Gestaltung der Arbeitsmittel
ergonomische Griffe bei Handwerkwerkzeugr
Elektrowerkzeuge ausreichend isoliert nach VDE
Welche Aufgaben hat der Meister beim Lohn?
genaue Info, wer wie viel verdient
Empfehlung der Einstufung von der Personalleitung
Lohn festlegen, gehört nicht zu seiner Aufgabe
Welche Gestaltung der Arbeitszeit gibt es?
Arbeitsgrundregeln: Schicht, Gleitzeit, variable Arbeitszeit
Flexibilisierungsregeln: Gleitzeitspanne, Zeit Guthaben, Bezugszeitraum für Zeit Guthaben
VertretungsOrganisation: Jobsharing, flexible Schichtsystem
Formen der Arbeitsorganisation
Traditionelle Absätze
Jobrotation
Job enlargement
Job enrichment
Neue Absätze
Teil. Autonomegruppen
beschreibe Job Rotation?
Ähnliche qualifizierte Mitarbeiter wechseln zeitintervallartig ihren Arbeitsplatz mit gleichartigen oder unterschiedlichen Tätigkeit
Beschreibe ein enlargement
Aufgabe erweitern
Beschreibe enrichment
Ich bereichere es sein Aufgabengebiet, ihn noch mehr Verantwortung geben
Beschreibe teilautonome Gruppen
Selbstgesteuerte Arbeitsgruppe
Nenne die Nachteile der Teil autonomen Gruppen
meister Krise
Wollen wir Geld, weil sie besser Werden
Sozial emotional Zwänge
Nenne die Problemlösegruppen
Werkstattgruppe: Verbesserung der Arbeitsorganisation
Lernstattgruppe: ein Instrumente der Personalentwicklung
Qualitätszirkel: betriebliche Gesprächsgruppe, alles freiwillig
Projektteams: Team über ein Projekt
wichtige Bereiche der betrieblichen Sozialpolitik
Sozialleistungen
Sozialeinrichtungen
Altersvorsorge
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Die rechtlichen Grundlagen der Sozialleistungen
Lohnfortzahlung bei Krankheit
Urlaubsgeld
Kindergeld, Mutterschutz oder Schwerbehindertengesetz
Nenne freiwillige Sozialleistungen
Weihnachtsgeld - Jubiläumsgeld
Pensions Zahlung
Fahrtkostenzuschläge
Beschreibe das Gewohnheitsrecht
Gewohnheitsrecht besagt, wenn ein Arbeitgeber ab drei Jahren Weihnachtsgeld zahlt, kann er nicht sofort einstellen, sondern muss es ein Jahr davor mitteilen
Was bedeutet Zertifizierung?
Bewertung nach DIN
Was heißt UVV
Unfallverhütungsvorschriften
Was heißt DIN
Deutsche Industrie norm
Was versteht man unter menschlicher Arbeit?
Darunter versteht man eine bewusste Tätigkeit, mithilfe von Arbeitsmitteln zur Sicherung der menschlichen Existenz
Was heißt Ergonomie?
Ist die Lehre und Forschung der menschlichen Arbeit
Was heißt Humanisierung?
Bezeichnung für alle Maßnahmen der Verbesserung, Arbeitsinhalte und Bedingungen
Was für Farbe bei welchen Schildern?
Rot - verbot / Brandschutz
Blau - Gebot
Gelb - Warnung
Grün - Hilfe
Was besagt DN 30407
Arbeitsplatzgestaltung
Was für team Gruppen gibt es?
Formelle Gruppen
Rational organisiert
Bewusst geplant und eingesetzt
Effizient steht im Vordergrund (Leistung)
Projektgruppen Arbeitsgruppen
Informelle Gruppen(Freundesgruppe)
Eigenständige Ziele und Normen
Aufgrund der Bedürfnisse der Mitarbeiter
Fahrgemeinschaften Hobbys, Mittagessen, Kantine
Positive Auswirkungen für die Mitarbeiter in der Informelle Gruppen
Die Gruppe befriedigt wichtige soziale Bedürfnisse
Informelle Gruppen fördern eine schnelle, unbürokratische Kommunikation
Positive und negative Auswirkungen für den Betrieb bei informellen Gruppen
Positiv
Die Bereitschaft zu enger Zusammenarbeit
Allgemeines Betriebsklima verbessert sich
Fehlzeiten und Fluktuation können reduziert werden
Negativ
Verbreitung von Gerüchten
Isolierung unbeliebter Mitarbeiter
Gruppenzwang
Mangelnde Leistungsmotivation
Was bedeutet Fluktuation?
Beschreibt den Personenwechsel im Unternehmen wie oft Personen im Anfangen und kündigen
Wie bilden sich informelle Gruppen?
Gleiche Ausbildung oder Tätigkeit?
Gleiche Nationalität
Gleiches, Alter
Gemeinsamer Heimweg
Gleiche Freizeit Interessen
Gemeinsam Religion oder Parteiangehörigkeit
Wie lauten die Organisator Maßnahmen zur Förderung informeller Gruppen in Betrieb?
Verbesserung der Kommunikationsmöglichkeiten
Pausenraum Betriebsfeste
Zusammenstellung kleine Arbeitsgruppen
Übertragen eines Aufgaben Zusammenhangs
Tätigkeits Spielraum
Entscheidung und Kontrollspielraum
Kontakt Spielraum
Partizipation der Mitarbeiter
Teilhabe an unternehmerischen Entscheidungen
Was heißt Partizipation?
Teilhabe (Mitarbeitern ans Boot holen)
Mögliche führungs des Vorgesetzten bei störenden informeller Gruppen
Räumliche Trennung der Arbeitsplätze von Gruppenmitgliedern
Vermehrte Übertragung von Einzelaufgaben
Mitarbeitergespräche mit einflussreichen Gruppenmitgliedern
Entlassung des Mitarbeiters
Wie bildet sich eine Gruppengröße?
Ist abhängig von der Aufgabenstellung
Der zur Verfügung stehenden Zeit
Den Arbeitsbedingungen
Der fachlichen und sozialen Kompetenz
(3-5 Mitglieder) (kritische Größe 20-25, Mitgliedern)
Welche fünf Phasen bilden eine Gruppendynamik
Formierung Phase (forming)
Orientierung, Kennenlernen Phase
Konfliktphase (storming)
Konflikte
Regelphase (norming)
Regeln finden
Arbeitsphase (Performing)
Produktiv arbeiten
Abschluss und Transferphase (Adjourning)
Zeitliche Gruppe löst sich auf
Was sind Teil autonome Gruppen?
Eine unabhängige und Weisung ungebundene Arbeitsgruppe
Wie erkenne ich eine Teil autonome Gruppe?
Sie arbeiten über einen längeren Zeitraum zusammen
Sie fertigen ein komplettes Produkt
Sie planen eine Dienstleistung selbstständig und führen Sie aus
Sie haben ein hohes Maß an Eigenverantwortung
Nenne die vier wichtigen Regeln für die Zusammensetzung betriebliche Arbeitsgruppe
1 Mitarbeiter müssen gruppenfähig sein
Aspekte der Gruppenfähigkeit:
Akzeptanz, Bewusstsein, Bereitschaft, Offenheit
2 Selbstregulierung
3 Subgruppen Regulieren sich selbst
4 Selbstregulierung braucht ein weiteres Master
Nenne vor und Und Nachteile, Teil, autonome Arbeitsgruppen
Sozial und ökonomisch
Hohe Produktivität
Hohe Arbeitsmotivation
Geringe Fluktuation
Betriebsfrieden und Harmonie
Verbesserung der Qualität von Arbeit und Produkt
Nachteile
Stress der Mitarbeiter durch Hof, Verantwortungsbereiche
Anwesenheit und Leistungsdruck
Missbrauch der Verantwortung
Einfluss Verlust für Interessengruppen (Gewerkschaften)
Wie kann ich zur Persönlichkeitsentwicklung der Azubis beitragen?
Freiraum für Kreativität einräumen
Empathie und soziales Miteinander vorleben
Loyalität vermitteln
Ehrgeiz, Intelligenz, Neugier, Optimismus vermitteln
Charakterliche Förderung der Azubis anstreben
Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein fördern und Stärken
Kostenbewusst des Denken und Handeln
Nennen Sie zehn Merkmale, die zu einem positiven Betriebsklima beitragen können
Entspannte Stimmung am Arbeitsplatz
Gegenseitiger Respekt und Toleranz
Anerkennung und Wertschätzung
Transparente Kommunikation
Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung
Gemeinsame Aktivitäten
Vorbild der Führungskraft
Humanisierung der Arbeit
Teamgeist
Kooperativer Führungsstil
Leistunggerechte. Entlohnung
Klar, definierte Arbeitsbereiche
Situativer Führungsstil
Nenne sieben innere und äußerliche Zeit Diebe
Innerlich
Sorgen
Angst
Perfektionismus
Geringe Belastbarkeit
Unerfüllte Wünsche
Minderwertigkeit Komplex
Äußerlich
Besucher
Meetings
Ärger mit Kollegen
Wartezeit
Handy
Termin Druck
Lärm, Luft, Temperatur
Was ist der Unterschied zwischen Sozialeinrichtungen und Sozialleistungen?
Soziale Einrichtungen
Zur Verfügung gestellte Einrichtung
Soziale Leistung
Was der Arbeitgeber Noch zusätzlich dazu zahlt
Welche betrieblichen Sozialleistungen gibt es?
Gesetzliche Sozialleistung
Entgeltfortzahlung
Arbeitgeber Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung
Tarifliche Sozialleistung
Urlaubs-und Weihnachtsgeld
Fahrtkosten Zuschüsse
Vermögenswirksame Leistungen
Beihilfe für Geburt, Tod, Hochzeit
Freiwillige Sozialleistungen
Personalrabatt
Arbeitgeber Darlehen
Betriebliche Altersvorsorge
Nenne die Eigenschaften, die ein Meister haben muss
Konsequenz
Flexibel
Vorbildfunktion
Was ist zielorientiertes Führungsverhalten?
Ökonomische Ziele
Wirtschaftlichkeit
Rentabilität
Gewinn
Liquidität
= Sachebene
Soziale Ziele
Erwartungen der Mitarbeiter
Sicherheit
Betriebsklima
Zufriedenheit
= Beziehungsebene
Was für Zielvereinbarung Gespräche gibt es?
Meilenstein Gespräch
Zielerreichung Gespräch
Beurteilungsgespräch
Was sind Führungsaufgaben vom Meister?
Mitarbeiter Plan vorbereiten und delegieren
Die Durchführung der Arbeitssteuern überwachen und kontrollieren
Informieren
Kostenbewusst Handeln
Motivieren
Den Gruppen Zusammenhalt fördern
Weiterbildung organisieren
Auf was muss ich zählen bei meinem Mitarbeiter zur zielorientierte Aufgabenerfüllung?
Kann es mein Mitarbeiter
Will es mein Mitarbeiter
Darf er es?
Welche negativen Auswirkungen hat schlechte Mitarbeiterführung auf den Betrieb?
Abnehmende Produktivität
Kosten Anstieg
Zunahme der Fehlzeiten und des Krankenstandes
Zunahme der Fluktuation der Mitarbeiter
Geringe Motivation
Unzufriedenheit
Zunahme des Alkoholkonsum
Schlechtes Betriebsklima
Nenne die Formen und Auswirkungen der Autorität
Amtsautorität
Ergibt sich aus der Position und ausgeübten Tätigkeit
Sach Autorität
Ergibt sich aus dem Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten
Persönliche Autorität (natürlich)
Gründet sich auf der Wesensart und der Verhaltensweise
Situative Autorität
Reifetheorie
Führungsstil wird angepasst auf die jeweilige Situation und den Bedürfnissen der Mitarbeiter
Nenne Voraussetzungen der persönlichen (natürlichen) Autorität
Mut
Kommunikationsbereitschaft
Kontaktfähigkeit
Loyal
Fair
Konsequent
Authentisches Verhalten
Führungs Wille
Nenne die klassischen Führungsstil
Autoritär selbstherrlich, ohne Einbeziehung der Mitarbeiter
Kooperativ Entscheidung unter Einbeziehung der Mitarbeiter
Laissez-fair Der nicht Entscheider, Mitarbeiter haben maximale Freiheit
Nenne die dimensionale Führungsstil
1 Dimensional
2 Dimensional
3 Dimensional
Nenne die managementorientierten Führung, Techniken
Management by
Object
Delegation
Exceptions
Systems
Erläutern Sie je drei persönliche und fachliche Voraussetzungen und je drei Erwartungen der Mitarbeiter und der Unternehmensleitung an sie als Führungskraft
Voraussetzung für eine Führungskraft
Fachlich =
Fähigkeit zu guter Unterweisung
Breites, technisches Grundwissen
Ausreichend Berufserfahrung
Ständige Fortbildung
Persönlich =
Belastbarkeit, Selbstkontrolle, Menschenkenntnis, organisatorische Fähigkeiten
Erwartungen der Mitarbeiter an mich
Kollegiales Verhalten
Berechenbares Führungsverhalten
Einfühlung und Urteilsvermögen
Kooperatives Führungsverhalten
Offener Informationsaustausch
Erwartungen der Betriebsleitung an mich
Umsetzung der Unternehmensziele
Korrekte Behandlung der Mitarbeiter
Motivierung der Mitarbeiter
Verantwortungsbewusstsein
Persönliche Ausstrahlung
Welche Rollen hat die Führungskraft noch? Und beschreibe sie.
Der Fachmann
Vermittelt Fachkenntnisse
Der Couch
Begleite die individuelle Entwicklung
Der Moderator
Förder Team Leben und Identifikation
Welche Kontrollarten gibt es
Selbstkontrolle
Fremdkontrolle
Stichprobenkontrolle
Ergebnis Kontrolle
Nenne mir vor und Nachteile von MBO
Vorteile
Entlastet den Vorgesetzten
Steigerung der Motivation und Identifikation der Mitarbeiter
Verlagerung der Zielsetzung
Langwierig und schwierig
Nenne mir vor und Nachteile von Management bei Delegation
Aufgaben effizienter verteilen
Entlastung des Vorgesetzten
Missverständnisse
Die Kontrolle geht verloren über das Ergebnis
Nenne mir zwei Arten von Motivation
Intrinsische Motivation
Motivation kommt von innen (Spaß, Freude, Interesse, Begeisterung Leidenschaft)
Extrinsische Motivation
Motivation kommt von außen(Lob, Anerkennung, Belohnung, Weiterbildung eigenes Büro eigener Parkplatz)
Wie schaffe ich es jemanden zu Motivieren
Durch materielle Anreize
Geld
Firmenwagen
Durch immaterielle Anreize
Mitbestimmung
Ergonomie
Führungsverhalten
Arbeitszeitregelung
Welche Ziele brauche ich zum Personen Bedarf?
Den richtigen Mitarbeiter in der richtigen Anzahl mit der richtigen Qualifikation am richtigen Platz zum richtigen Zeitpunkt
Was muss in einer Stellenbeschreibung drin stehen?
Bezeichnung der Stelle
Hierarchische und organisatorische Einbindung
Die mit der Stelle verbundenen Ziele
Vertretungsregelung
Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Befugnisse
Vorteile für eine Stellenbeschreibung
Mitarbeiter weiß, wesentliche Tätigkeiten
Rechte und Pflichten, Verantwortung und Befugnis
Nenne die sieben W für die Arbeitsanweisung und deren Ziele
Was?
Wer?
Wann?
Womit?
Wie?
Wo?
Warum?
Warum soll ich die Arbeitsanweisung immer schriftlich machen?
Vermeidung von Missverständnissen
Möglichkeit Anweisung genau zu befolgen
klare Referenz auf die man zurückgreifen kann
Gründe für die Delegation?
Das Wachstum des Unternehmens wird gefördert
Vorgesetzter kann Prioritäten setzen
Was für Delegationarten gibt es?
Dauerhafte Delegation
Ad-hoc Delegation
Kurzfristige Übertragung von Arbeiten diese Sofort erledigtwerden sollen
Welche Aufgaben Sind nicht deligierbar
Urlaubsgewährung
Leistungsbeurteilung
Kontrolle der Mitarbeiter
Einweisungen von Mitarbeitern
Abmahnung von Mitarbeitern
Einstellen von Mitarbeitern
Bewerbungsgespräche führen
Was ist das Äquivalenzprinzip?
Ist die richtige Delegierung vom Mitarbeiter nach Den drei Faktoren
Können wollen dürfen
Wie führe ich eine Kontrolle durch?
Offen treten, im Vorfeld ankündigen
Die wir Mitarbeiter einbeziehen
Sachlich und persönliches Verhalten
Stets in der Gegenwart des Mitarbeiters kontrollieren
Wie unterscheide ich Kontrollverfahren?
Häufigkeit
Art der Durchführung
Gegenstand der Kontrolle
Nenne Kontrollverfahren deren Vorteile und Nachteile
+ Fördert Selbstständigkeit
- Erfordert qualifizierte und Qualitätsbewusstsein Mitarbeiter
+ Hoher Sicherheit
- Man fühlt sich überwacht
Vollkontrolle
+ Abweichungen sofort korrigierbar
-Hoher Aufwand wirkt demotivierend
+Abweichung relativ zeitnahe korrigierbar
-Erzeugt Misstrauen
+ Hohe Motivation des Mitarbeiters
-Abweichung kann nicht mehr korrigiert werden
Zwischen oder Tätigkeits Controller
+ Laufende Einwirkung Möglichkeiten
-Kann als störend empfunden werden
Erläutern Sie das Schema, nach welchem der qualifications Bedarf ihrer Mitarbeiter ermittelt wird
Aus dem Vergleich des Anforderungsprofils mit dem Fähigkeitprofil des Mitarbeiters
Wie lautet das Ablaufschema von Planung und Durchführung von Weiterbildungsmaßnahmen?
Phase 1 Analyse der ist Situation
Phase 2 Bildung Bedarf vermitteln
Phase 3 sammeln und bewerten der Ergebnisse
Phase 4 Präsentation der Ergebnisse Entscheidungsfindung
Phase 5 Realisierung der Maßnahmen
Phase 6 Kontrolle der Ergebnisse
Nennen Sie den Ablauf eines kritisch Gesprächs
1 eine Kontaktbrücke schaffen (Eisbreaker)
2 Den Tatbestand klären
3 Die Sichtweise des Mitarbeiters sehen
4 Die Ursache des Problems suchen
5 Lösungen Vereinbarungen für die Zukunft treffen
6 Vertrauen übertragen
7 Positiver Gesprächsabschluss
Nenne die Phasen der Beurteilung
1 beobachten
2 Beschreiben
3 Beurteilen
4 Beurteilungsgespräch
5 Nach Bearbeitung
Was für Beurteilungsfehler gibt es?
Vorurteile
Primacy Effekt
Selektioneffekt
Halo Effekt (Die Eigenschaft des MA, die besonders hervorsticht)
Nikolaus Effekt( Mitarbeiter ist auf einmal ganz nett, nachdem er herausgefunden hat, dass es ein Gespräch gibt)
Klebereffekt(Mitarbeiter wird länger nicht befördert, wenn unbewusst, schlechter Beurteilung unterschätzt)
Andora Effekt(Immer wenn der Chef den MA beobachtet, ist er der beste Mitarbeiter der Welt)
Hierarchieeffekt
Lorbeereffekt
Tendenz, zur Mitte
Tendenz, zur milde
Tendenz, zur Strenge
Was für Zeugnisarten gibt es und was steht drin?
Einfaches Zeugnis
Art und Dauer der Beschäftigung
Qualifizieren des Zeugnis
Plus Verhalten, Leistung und besondere Fähigkeiten
Wie muss ein Zeugnis immer sein
Wahrheit
Klarheit
Wohlwollen
Wie integriere ich neue Mitarbeiter in meinem Unternehmen?
Empfang
(Erster Arbeitstag, freundlich und persönlich begrüßen)
Vorstellen
(Neuer MA wird jedem Mitarbeiter vorgestellt in der Abteilung)
Information
(Werksführung)
Einarbeitung
(Ma Mit seiner neuen Arbeit vertraut machen)
Was für Frageform gibt es?
Offene Fragen (W fragen)
Geschlossene Fragen(Ja nein Fragen)
Wiederholende Fragen (Frage wird von Der anderen Partei wiederholt)
Rhetorische Fragen(Keine echten Fragen)
Richtungsweisende Fragen(Gespräch zu steuern)
Alternativ fragen(Zwei Alternativen zu beantworten)
Suggestivfragen(Beeinflusst den gefragten)
Beschreiben Sie vier Maßnahmen, die Zur Ermittlung des Qualifizierungsbedarf behelfen
Erfassung bei dem Mitarbeiters vorhandene Qualifikation
Erfassen bei dem Mitarbeiter Erforderliche Qualifikation
Erfassen bei dem Mitarbeiters zukünftige Qualifikation
Erfassen bei Dem Mitarbeiter Wünschenswerte Qualifikation
Nenne die Führung Instrumente, die ein Vorgesetzter haben muss, um seine Führungsaufgaben gerecht zu werden
1 Zielvereinbarung (MBO) Kooperativ mit Mitarbeiter
2 Mitarbeitergespräche (Austausch von Leistungen, Erwartungen, Entwicklungen und Feedback)
3 Motivation und Anreizsysteme (Lob, Anerkennung, Prämien, Weiterbildungen)
4 Delegation von Aufgaben
5 Kontroll und Feedback System (zur Verbesserung der Leistung)
6 Informationen Kommunikation (offene, klare, transparente Info)
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