Thermorezeptor
Ionenkanäle reagieren auf Temperaturveränderung.
Temperatur Erhöhung = Kanäle öffnen sich weiter => höherer Ionen Einstrom => Depolarisation
Chemorezeptor
In Membran der Rezptorzelle: Rezeptorproteine, die Geruchsstoffe/ Geschmacksstoffe binden können.
Auf Innenseite an ihn gebunden: Guanosintriphosphat bindendes Protein = G-Protein.
Chemischer Stoff gebunden —> Rezeptorprotein ändert seine Raumstrucktur —> G-Protein tauscht GTP zu GDP aus.
G-Protein aktiviert nun Enzym Adersylatzyklase —> dieses bildet aus ATP zyklisches cAMP bindet an Na*-Ionenkanäle, diese öffnen —> Ionen strömen ein, Zelle Depolarisiert.
Das Rezeptorpotenzial
Sinneshaar:
Borste in der Kutikula befestigt. Darunter rezeptorzelle => Dendrit an beweglicher Haut. In zellmembran des Dendriten Na*-Kanäle über Prtein faser mit Kutikula verbunden.
Funktionsweise:
Borste gerade Kanäle etwas geöffnet so das so viel Natrium rein kommt wie die Natrium-Ionenpumpe raus pumpt => Ruhepotenzial
Borste nach links —> Kanäle werden auseinander gezogen, Ionnen können einströmen -> Depolarisation
Borste nach rechts —> Kanäle werden zusammen gedrückt, es kommen keine weiteren ionnen rein, aber die Ionnenpume pult weiter raus=> Hyperpolarisation
Transduktion
Überführung eines Reizes in eine Erregung einer Rezeptorzelle
Haploid
Haploid beschreibt eine Zelle, die nur einen einfachen Chromosomensatz enthält, im Gegensatz zu einer diploiden Zelle, die einen doppelten Satz hat. Beim Menschen sind die haploiden Keimzellen, also die Spermien und Eizellen, mit 23 Chromosomen die Ausnahme, während die Körperzellen (46 Chromosomen) diploid sind.
Diploid
Diploid beschreibt Zellen, die zwei vollständige Chromosomensätze enthalten, einen von jedem Elternteil. Dieser Zustand wird mit 2n abgekürzt. Beim Menschen sind fast alle Körperzellen diploid, das heißt, sie haben 46 Chromosomen in 23 Paaren, während haploide Zellen (wie Spermien und Eizellen) nur einen Satz (23) haben.
Adenylatcyclase
Enzym, das von G-Protein aktiviert wird und Adenosintripohspaht (ATP) in cyclisches Adenosinmonophosphat (cAMP) umwandelt.
(Second Messenger)
Chemisches Potenzial
Durch einen konzentrationsunterschied verursachter Triebkraft. —> An der Enstehung des Membranenpotensials beteiligt.
Depolarisation
Abnahme eines Membranenpotensials durch Ionen Einstrom. —> Kann zum Aktionspotenzial führen.
Elektrisches Potenzial
Die durch ungleiche Ladungsverteilung verursachte Triebkraft.
Ist an der Entstehung des Membranenpotensials beteiligt.
Endknöpchen
Verdicktes Ende eines Axons. —> Bestandteil einer Synapse
Endplattenpotenzial
Exzitatorisches postsynaptisches Potential einer Muskelfaserriss.
G-Protein
Guanosintriphosphatbindenes Protein, aktiviert auf der Innenseite eines Membranenrezeptors das Enzym Adenylactcylase
Myelinscheide
Elektrisch isolierende Hüllschicht, entsteht durch Wicklungen einer “Schwanischen” Zelle oder eines Oligodendrocyten um ein Axon
Ravierscher Schnürring —> Unterbrechung der Myelin scheide.
Adäquater Reiz
Ein Reiz, für den ein bestimmer Rezeptortyp empfindlich ist.
Transduction
Überführung eines Reizes in eine Erregung einer Rezeptortelle.
Rezeptorpotential
Durch einen Reiz ausgelöstes Potential einer Rezeptorzelle.
Reiz
Veränderung von physikalischen und chemischen Umweltfaktoren, die in einen Lebewesen zu einer messbaren Veränderung führen.
Efferente Neuronen
Nervenzellen, die Signale von zentralen Nervensystem zur Muskulatur leiten.
Afferente Neuronen
Nervenzellen, die Signale von den Sinnesorganen zum zentralen Nervensystem leiten.
Digital
Ja oder Nein, immer gleich stark
Analog
Stufenlos verstellbar, sowohl in der stärke wie in der Dauer.
Phasische Rezeptoren
Reagieren nur zu Beginn und zum Ende eines Reizes. Codieren nur die Reizstärke nicht die Reizstärke Dauer.
Tonische Rezeptoren
Reagieren so lange, wie der Reiz anhält. Codieren Reizstärke und Reizdauer: Hörsinneszellen
Phasisch- tonische Rezeptoren
Reagieren zu Beginn des Reizes stark, Rezeptopotential schwächt dauerhaft ab.
Gesichtsfeld
Der Auschnit des Raumes, der auf die Netzhaut abgebildet ist.
Zentraler Sehnereich
Bereich der auf den gelben Fleck projektier wird (Zentrum).
Peripheres Sehen
Bereich des Gesichtsfeldes um den gelben Fleck herum
Rezeptives Feld
Alle Rezeptorzellen, die auf eine zum ZNS führende Nervenzelle verschaltet sind.
Rezeptive Felder im Randbereich des gelben Flecks
Zentrum: Forotezeptoren, die direkt mit Bipolarzellen verbunden sind.
Laterale Hemmung
Ein belichtetet Fotorezeptor hemmt über die Horizontalzellen benachbarte Fotorezeptoren.
Hormone
Körpereigene Botenstoffe, die physiologische Aktivität von Zellen/ Organen verändern.
Transport über Blut und Gewebeflüssigkeit
Habituation
Wiederholter Reiz = schwächere Reaktion —> Widerholter Teiz —> Inaktivierung der Ca^2 -Kanäle
—> weniger Ca^2+ im endlnöpchen der Rezeptorzelle —> weniger Neurotransmitter ausgeschüttet —> geringere Depolarisation des Motoneurons = schwächere Reaktion
Sensitivierung
Ständiger Reiz an Rezeptorzelle —> Reaktion immer Intensiver
Stammbaumanalyse
Hypothese:
erklären warum es xyz ist da es Generationen überspringt, nur Männer befällt etc.
Überprüfung der Hypotjese:
Genotypen bestimmen
Ausschluss aller anderen Erbgänge
Konduktor/ Konduktion
Person, die das miutierte Allel haben und weitervererben kann, selbst aber keine Merkmalträger sind.
Hemizygot
Einzelne Gene sind in einer diploids Zelle nur einmal vorhanden
Autosomal- dominant
-Betroffene in allen Generationen (H)
-Beide Geschlechter. beide betroffen (H)
-Betroffene Personen haben mindestens ein betroffenes Elternteil
Autosomal- rezessiv
-Es können Generationen übersprungen werden (H)
-Beide Geschlechter gleichermaßen betroffen(H)
-Betroffene Personen können gesunde Eltern haben
X- chromosomal- dominant
-Alle Generationen betroffen
-Alles Töchter betroffener Männer sind ebenfalls betroffen
X- chromosomal- rezessiv
-Betroffene Frauen haben einen Betroffenen Vater
-überwiegend Männer betroffen (H)
Y- chromosomal
-Nur Männer betroffen
-Alles Söhne eines betroffenen Mannes sind ebenfalls betroffen
DNA- Polymerase
Kann DNA- Nucleotide am 3’- Ende eines bestehenden Einzelstrangs anbinden. Baut beginnend am Primer komplementären DNA Strang auf.
Heliclase
Entwird den Doppelstrang in zwei einzelne Stränge
Origen
Startpunkt der Helicase
Oskasi Fragmente
Einzelne Stücke mit primer und komplementären DNA geht bis zum nächsten primer
Proteinbiosythese
Basenabfolge eines Gens muss in der Zelle übersetzt werden in die Arminosäuresequenz eines Polypeptids
Transkription
Umschreibung von DNA in RNA
Translation
Herstellung eines Proteins aus mRNA
PCR- Technik
Vervielfältigung einer definierten DNA- Sequenz im Labor
Introns
Abschnitte, die nicht für das Protein Codieren, welches von der mRNA Translatiert wird.
Exons
Codierende Bereiche, Gegenteil von Introns
Initiator- Region
Bindungstelle der RNA- Polymerase
TATA- Box
Bindungsetelle für Allgemeine Transkriptionsfaktoren
Enhancer
Beschleunigen und Verstärkung der Transkription
Silencer
Hemmt oder Blockiert Transkription
RNA- Interferenz
Doppelsträngige Vieren RNA wird vom Häckslerenzym erkannt und zerkleinert.
RISC- Komplex bindet leitstrang und sucht komplementäre RNA in der Zelle um sie abzubauen
Genmutation
Mutation, die ein Gen betrifft
Punktmutation
Eine Base ist verändert
Missens- Mutation
Eine Base ist ausgetauscht. Codiert für eine andere Aminosäure.
Daher andere Faltung dadurch andere Funktion oder funktionslos
Stumme Mutation
Eine Base ausgetauscht führ dazu das trotzdem für die gleiche Aminosäure codiert wird.
Keine Folgen
Nonsens- Mutation
1 Base ausgetauscht codiert für stoppcodon
Translation bricht ab.
Andere Funktion oder Funktionsweise los
Insertion
Eine Base wird eingefügt, dadurch wird das Leseraster verschoben.
Veränderte Aminosäure Sequenz.
Funktion den Proteins verändert
Rastermutation
Mutation, durch die das Leseraster verschoben wird.
Deletion
Eine Base fehlt.
Gleich wie bei Insertion
Numerische Chomosomanomalien
Anzahl der chromosome ist verändert
Strukturelle Chromosomenanomalien
Strukturelle Veränderung eines Chrimosoms
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