Was ist eine Anämie? Welche Ursachen gibt es für sie?
Anämie = erniedrigter Hb Wert im Blut
Männer < 13 g/dL oder 8 mmol/l
Frauen < 12 g/dL oder 7,45 mmol/l
Ursachen können vielfältig sein, von Bildungstörungen (Eisenmangel, Chr, krank, Knochenmarkkrankheiten…), einer verminderten Überlebenszeit oder vermehtrer Sbbau der Erys (Erythrozytendefekte) bis zum Verlust (Blutungen akiter odr chronischer Natur)
->(werd ich bei der Einteilung genauer drauf eingehen)
Wie können Anämien eingteilt werden?
man teilt sie nach
hypochrom mikrozytär (nicht genug Hämoglobin -> vorhandene Erys werden weniger beladen)
hyperchrom makrozytär (können nicht genug Zellen gebildet werden, werden die wenihger Erys stärker beladen)
normochrom normozytär (ausreichend Substrat für Hämoglobin und Zellen, nur weniger “normale” Erys)
Welche Symptome und was sollte an Diagnostik erfolgen?
Symptome oft unspezifisch, abhängig von der Ausprägung mögloiche Symptome:
Blasses Hautkolorit
Müdigkeit
Konzentrationsprobleme
Dyspnoe
tachykardie
AP Beschwerden
Diagnostik
Fokussierte Anamnese (Symptome, Medis, VE, Ernährung, Familie, Trauma, Alkohol)
Körperliche Untersuchung
Inspektion -> haut und SH
RR Messung
Auskultation (ggf. funktionelles Systolikum durch verminderte Blutviskosität, erhöhte flussgeschwindigkeit können Turbulenzen in form einer Herzgeräusches (systolikum an der Herzbasis) auslösen)
BB -> HB, MCH und MCV, Erythrozytenveteilungsbreite, Retikulozyten
Welche Formen der hypochromen mirkozytären Anämie gibt es? wie geht man in der Diagnostik vor?
Eisenmangelanämie (häufigste Ursache für Anämie weltweit) -> Ferritin und CRP bestimmung
Anemia of chronic disease
Thalassämie -> Transferrinsättigung, Hämolysezeichen, Hämoglobin/DNA Analyse, ggf. RDW
Übersicht: Hypochrome mikrozytäre Anämien
Laborparameter
Häufigste Anämieformen
Eisenmangelanämie
ACD
Thalassämie
Ferritin
↓: I.d.R. beweisend!
Normal/↑
CRP
Normal
↑
Retikulozyten
Normal/↓
Transferrinsättigung
↓
Weitere differenzialdiagnostisch hilfreiche Parameter
RDW↑
RDWnormal
RDW: Bei Minorformen/Thalassämieträgerstatus normal, bei α-Thalassämieintermedia↑
Vorgehen bei mirkozytär, hypochrom:
Ferritin, CRP bestimmen
wenn CRP normal -> V.a. Thalassämie oder Eisenmangelnämie, wenn Ferritin erniedrigt -> Eisenmangel, wenn normal oder erhöht -> Thalassämie
wenn CRP erhöht -> löslicher Transferrinrezptor bestimmen -> wenn erhöht —> ACD + eisenmangel, wenn normal -> nur ACD
Welche Formen der hyperchromen makrozytären Anämie gibt es? wie geht man in der Diagnostik vor?
Megaloblastäre Anämien (B12 Mangel u/o Folsäuremangel) -> Vit B12 Spiegel , Holo-Transcobalamin, Methylmalonsäure (MMA), ggf. Homocystein, Folsäure
Myelodysplastische Syndrome -> Retikulozyten erniedrigt oder normal -> hämotologische Abklärung mit Knochenmarkspunktion
Alkohol-toxisch -> positive Alkohol und Medianamnse
Vorgehen:
Vit B12 und Folsäure Parameter bestimmen -> positiv -< megaloblastär —> ÖGD, AK wegen perinziöser Anämie
Kein B12 odr Folsäuremangel -> Retikulozyten bestimmung
retikulozyten niedrig —> Alkoholanamnese/Medikamentenanamnse (toxische Genese) oder Panzytopenie im BB (MDS)
Retikulozyten erhöht —> Hämolysezeichen prüfen (Haptoglobin, LDH, indirektes Bilirubin)
Hämolysezeiche npositiv -> Hämolytische Anämie (Ikterus, Splenomegalie, Coombs test? (Sichelzellanämie, Autohämolye z.b. Kälteak, Herzklappenersataz, Dialyse, Malaria, HUS; TTP…)
Hämolysezeichen unnauffällig -> Blutungsanämie
Übersicht: Hyperchrome makrozytäre Anämien
Wegweisende Parameter
Weitere (differenzial‑)diagnostische Parameter
Anmerkungen
Megaloblastäre Anämie durch Vitamin-B12-/Folsäuremangel
Vitamin-B12-Spiegel↓
Holo-Transcobalamin↓
MMA↑
Homocystein↑
Folsäure↓
Retikulozyten normal bis ↓
Ggf. Leukozytopenieund/oder Thrombozytopenie
Bei Vitamin-B12-Mangel: Insb. Ausschluss perniziöse Anämie(ÖGD, Antikörper)
Weitere diagnostische Parameter, siehe
Diagnostik des Vitamin-B12-Mangels
Diagnostik des Folsäuremangels
Myelodysplastische Syndrome (MDS)
Evtl. Bizytopenie/Panzytopenie
Hämatologische Abklärung: Zeitnahe Knochenmarkpunktion!
Weitere diagnostische Parameter, siehe: Diagnostik myelodysplastischer Syndrome
Welche Formen der normochromen normozytären Anämie gibt es? wie geht man in der Diagnostik vor?
Anämieform mit den Meisten DDs, Ursache meist mulitfaktoriell
retikulozytenbestimmung
Erhöht -> Hämolysezeichen prüfen (Hämolytischen Anämie +), (Hämolyszenzeichen - am ehesten Blutungsanämie -> Blutungsquelle identifizieren!)
erniedrigt -> Abklärung von ssystemerkrankungen
ACD (Anemia of chrnic disease) -> CRP, BSG bestimmung
Renale Anämie (GFR, Krea)
Aplastische Anämie (Panzytopenie)
Anämie bei Myelosuppression
Wie erfolgt die therapie der Anämien?
kausal
Eisenmangel -> Eisen II Substitution (nüchtern 30-60 vor Mahlzeit gerne mit Vit C), ggf. parenteral eisensubstitution -> Komtrolle nach 2 Wochen, ggf. ernährungsumstellung, grunderkrankun gtherapieren
Thalassämien -> i.d.R. keien Therapie nochwendig ggf, Eisenchealtbildnern (deferoxamin) und EK transfusionen
Vit B12 oder Folsäuremangel -> Substitution, Grunderkrankung
Renale Anämie -> Niere therapieren (Dialyse, Flüssigkeit etc)
Was für Ursachen kann es für die Eisenmangelnämie geben? gibt es besondere symptome?
Mangelhafte Aufnahme von Eisen
-> Mangelernährung
-> Mangelnde Resorption (CED, Z.n. Magenresktion, Zöliakie, Achlorhydrie (atroph Gastritis)
-> erhöhter Bedarf (SS, Stillzeit, wachstum)
Eisenverluste
-> Gynäkologisch bedingt (Menstruation)
-> GI Blutungen
-> Malignom
-> Häufiges Blutspenden
-> Hämodialyse
-> Hämorrhagien (Störungen der primären dor sekundären gerinnung)
Eisenverwertungsstörung (ACD) -> chronisch erhöhte Hepcidinausschüttung (Akit ephase protein)
Symptome: rez. Aphten, Mundwinkelrhagaden, Plummer-Vinson-Syndrom (Atrophie der Mund SH (auch pharyns udn Ösophagus), Haar und Nagelveränderungen
was sind typische EKG merkmal efü rVHF?
wie kann man das VHF einteilen?
Unregelmäßige RR-Intervalle (bei intakter AV-Überleitung ): Absolute Arrhythmie
I.d.R. schmale QRS-Komplexe (<120 ms)
Fehlen von P-Wellen
Ggf. Flimmerwellen (insb. in V1, Vorhoffrequenz i.d.R. 350–600/min)
TABELLEN-QUIZ
Vorhofflimmern – Klassifikation nach Kammerfrequenz
Begriff
Kammerfrequenz
Definition
Tachyarrhythmia absoluta
>100–110/min
Tachykard übergeleitetes AFib
Normofrequente Arrhythmia absoluta
60–100(–110)/min
Normofrequent übergeleitetes AFib
Bradyarrhythmia absoluta
<60/min
Bradykard übergeleitetes AFib
Vorhofflimmern – Klassifikation nach Häufigkeit/Dauer
Paroxysmales Vorhofflimmern
AFib, das innerhalb von 7 d in einen Sinusrhythmus konvertiert (spontan oder durch Intervention)
Persistierendes Vorhofflimmern
AFib, das >7 d anhält (inkl. AFib, das erst nach >7 d kardiovertiert wird)
Langanhaltend persistierendes Vorhofflimmern
AFib, das zum Zeitpunkt einer Entscheidung bzgl. Rhythmuskontrollebereits >12 Monate besteht
Permanentes Vorhofflimmern
Sowohl von Patient:innen als auch von ärztlicher Seite akzeptiertes AFib ohne Ziel der Rhythmuskontrolle
Was können ursachen für ein Vorhofflimmern sein?
kardiale erkrankunegn:
KHK
Herzklappenerkrankungen mit Vorhofbelastung (mitral und Aortenvitien)
Myokarditis, Perikarditis, endokarditis
Kardiomyopathien
Z.n. Myokardifarkt
Z.n. Herz OP
Präexzitationssyndrom (angeboreen zusätzliche Leitungsbahn) CAVE: Verapamil, Digitalis oder Adenocin dürfen nicht gegegaben werden! Bremsen AV-Überleitung —> begünstige übergang der Erregung auf die akzessorisch eBahn
extrakardilaer Ursachen
Hyperthyreose
Elektrolytstörungen
Lungenembolie
Toxine
idiopathisch (ca. 15%)
welche Therapiegrundsätze gelten für VHF? Wofür steht AF-CARE?
AF-CARE (2024)
AF = atrial fibrillation Vorhofflimmern
C = Einstellung von Komorbiditäten und Risikofaktoren: Upstream-Therapie (lebensstil, Komobiditäten
A = Antikoagulation bzw. Thromboembolieprophylaxe
CHA2DS2VA-Score
C= Chronische Herzinsuffizenz
H= Hypertonus
A= Alter über 75 Jahre
D= DM
S=Schlaganfall, TIA, Thrombembolie
V= Vaskuläre Erkrankungen (pAVK, KHK, MI,…)
A= Later zw. 65-74
R= Reduktion der Symptome Frequenz und/oder Rhythmuskontrolle
E = Regelmäßige Reevaluation
Anrikoagulation ab Chadsvasc ≥ 2
Wahl: DOAK (apixaban, Rivaroxaban, Edoxaban,,,)
Wahl: Vitamin K antagonsut (Ohenprokomon Warfarijn
Frequenz:
-> ß-Blocker, Ca-Blocker vom Verapmail typ, Digitalis oder Schrittmacher
Rhythmus:
EKV Therapie erst nach mind. 3 Wochen Antikoagulation oder Thrombenausschluss mittel sTEE
medikamnetös periinterventionell (Flecainid (Ic), Amiodaron (III))
PVI (Pulmonalvenenisolation)
Wie wdlche krankheitsbilder erhöht VHF da risiko?
Thrombenbildung
ischämsicher Sclaganfall
Nieren- oder Milzinfarkt
Akites mesenterialischämie
Akut eextremitätenischämie
tachykardiomyopathie
Unterschied Myokardinafrkt und Perikarditis
Gegenüberstellung von EKG-Veränderungen bei akuter Perikarditis und STEMI
EKG-Kriterium
Akute Perikarditis
STEMI
Verteilung der ST-Hebungen
Diffus (in mehreren oder sogar allen Ableitungen)
Lokalisiert (einem oder mehreren Gefäßstromgebieten zuzuordnen)
Ursprung der ST-Hebung
Meist aus dem aufsteigenden Anteil hinter der S-Zacke
Meist aus dem absteigenden Anteil hinter der R-Zacke
Reziproke ST-Senkungen
Nein
Ja
R-Verlust
Ausbildung pathologischer Q-Zacken im Verlauf
Nach Definition der ESC kann die Diagnose einer Perikarditis gestellt werden, wenn mind. 2 der folgenden 4 Kriterien vorliegen:
Perikarditische Thoraxschmerzen
Typische EKG-Veränderungen
Perikarderguss: Neu aufgetreten oder progredient
Perikardreiben bei Herzauskultation
Zusätzliche unterstützende Befunde
Entzündungsparameter↑ (CRP, BSG, Leukozytenzahl)
Hinweis auf eine Perikarditis durch bildgebende Verfahren
Was für UAWs können Ibuprofen/NSARS mit sich bringen? besonders in Kombination mit Gluccorticoiden?
„Ibuprofen ist ein nicht-steroidales Antirheumatikum, hemmt COX-1 und COX-2 und damit die Prostaglandinsynthese — daraus ergeben sich die typischen Nebenwirkungen.“
Gastritis, Ulcus ventriculi/duodeni
GI-Blutungen bis Perforation
Übelkeit, Erbrechen
👉 Merke: Prostaglandine schützen Magenschleimhaut → durch Hemmung fällt Schutz weg.
Natrium- und Wasserretention → Ödeme, Hypertonie
Akutes Nierenversagen bei vorbestehender Niereninsuffizienz oder Volumenmangel
Analgetika-Nephropathie bei chronischer Einnahme
Erhöhtes Risiko für Thrombosen, Myokardinfarkt, Schlaganfall (v. a. COX-2-dominante Hemmung)
Bronchospasmus (Analgetika-Asthma)
Hautreaktionen (Exanthem, Urtikaria)
Sehr selten: Agranulozytose
ZNS: Kopfschmerzen, Schwindel
Leberwerterhöhungen
👉 Kurzantwortprüfungssatz:
„Wichtig sind gastrointestinale Ulzera und Blutungen, Nierenfunktionsstörungen, kardiovaskuläres Risiko und allergische Reaktionen.“
Wenn du beide zusammen nennen musst, sag am Ende:
„Besonders gefährlich ist die Kombination von NSAR und Glukokortikoiden, weil sie das Risiko für gastrointestinale Blutungen potenziert.“
Was sind typische UAWS von Glucocorticoiden?
„Glukokortikoide haben ein sehr breites Nebenwirkungsspektrum, da sie in fast alle Stoffwechselprozesse eingreifen – dosis- und dauerabhängig.“
Metabolisch / endokrin
Hyperglykämie → steroidinduzierter Diabetes
Dyslipidämie
Muskelatrophie, Proteinkatabolismus → Stammfettsucht, Vollmondgesicht, Stiernacken
Gewichtszunahme
Infektanfälligkeit, Maskierung von Infektzeichen
Wundheilungsstörungen
Osteoporose → pathologische Frakturen
Myopathie
Ulzera, erhöhte GI-Blutungsgefahr (v. a. in Kombi mit NSAR → klassische Prüfungsfalle!)
Hypertonie durch Na⁺- und Wasserretention
Hypokaliämie
Stimmungsschwankungen, Euphorie, Depressionen, Psychosen, Schlafstörungen
Nebennierenrinden-Suppression → Cushing-Syndrom, sekundäre Nebenniereninsuffizienz bei abruptem Absetzen
„Typische Nebenwirkungen sind diabetogene Stoffwechsellage, Infektanfälligkeit, Osteoporose, Ulzera, psychische Veränderungen und bei Langzeitgabe ein Cushing-Syndrom.“
Nenne die 5 Indikationen zur Händedesinfektion
Hygienische Händedesinfektion zru Reduktion der transienten Hautflora
Vor jedem patientenkontakt
vor aseptischer Tätigkeit (z.B. leben i.v. Zugang, Vorbereitne von Medis und Infusionen)
nach Kontakt mir potentiell infektiösem Material
nasch jedem Patientenkontakt
nach dem Kontakt mit der Umgebung des Patienten
ca 2-3 Hübe auf trockene Haut für 30sekunden
Woran sollte man hier denken? Wodurch wird es ausgelöst? was fü rsymptome können vorkommen? wie sollte die therapie erfolgen?
Waterhouse-Friderichsen-Syndrom
meist im zusammenhang mit Meningokokken-Menigitis
Endotoxin ausgelöste Verbrauchskoagulopathie mit massiven Blutungen der Haut, SH und inneren Organen sowei septische Schock.
kann zur Nekrose der Nebennierenrinde mit Nebennierenrindeninsuffizienz kommen
Entzünungsrssktion im Gehin fürht zum Hirnödem bi sATemlähmung, auch Herzmuskel aknn beteiligt sein
Ätio: meist durch Meningokonnen ,kann aber auch durch Pneumokokke, Hämophilus influenzae oder Staphylokokken ausgelöst wedren
Endotoxine -> Zytokinfreisetzung -> Gerinnungs und Komplementsystemaktivierung -> septischer Schock
disseminierte intravasale gerinnung (DIC) -> Thrombosen udn Enbolien, ggf. Schlaganfall und Einblutng in HAut, SH, parenchymle Organe
Symptome:
klassische Meingitissymptome (Kopfshcmerz, Fieber, Meningismus, Fotophobie, Übelkeit
petechiale Haut udn SH Einblutngen bis purpura fulminans mit nekrosen
Schock mit multiorganversagen
Bewusstseintrübung
rsp. u/O kardiale insuffienz
Therapie: Ceftriaxon oder Cefotaxim plus Ampicillin!!
ggf. Dexamethason, Volumen, Katecholamin ebei schock, ggf. Amputation
Unbehandelt immer leatl!!
Was sind die potenziell reversiblen Ursachen für Bewusstseintrübung?
4 Hs und HITS
Hypovolämie
Hypo/Hyperkaliämie
Hypoxie
Hypoglykämie
Hits
Herzbeuteltamponade
Intoxikation
Thrombembolie
Spannungspneumothorax
Was sollte and diagnostik und therapie bei diesem Symptomen laufen?
AP Symptome
Lang anhaltend (>20 min) oder Erstauftreten
Unspezifische Verläufe: Übelkeit, Oberbauchbeschwerden, Nackenschemzen, Schwindel
Mögliche Begleitsymptome
Vegetative Reaktionen
Schwitzen
Angst, Agitation
Epigastrischer Schmerz! atypisch
Schmerzen zwsichen en schulterblättern
in den rechten Arm ziehedne
Zeichen einer akuten Herzinsuffizienz
Atemnot, Schwindel, Bewusstseinsstörungen
Feuchte Rasselgeräusche, Hypotension
Gräuliches Hautkolorit, periphere Minderperfusion, Kaltschweißigkeit
Herzrhythmusstörungen
Herzrasen, Palpitationen
monitoring
EKG!!!
Labor mit Troponin 1. und 2. Messung nach 3-6h(Troponindynamik entscheidend für Diagnose akiter MI)
CK, CK.MB
Kreatinin, TSH (KM), Gerinnung (gerinngstörungen), BB (anämie ausschluss)
Therapie:
Monitoring!
O2 messung, ggf. O2 Gabe bie < 90%
ASS 75 - 250 mg i.v. ggf. Clopidogrel bei STEMI
Nitro 1-2 Hübe oder 1-3 mg/h i.v.
Morphin 2,5 - 5 mg i.v.,
ggf. Midazolam
STEMI -> Koro mit Stenteinlage innerhlab von 2h, Alt: i.v. Thrombolyse, max. 5000 IE Heparin, duale Plättchenaggreationshemmung mit Clopido oder Prasugrel
NSTEMI -> ASS oder Clopi, Heparin, ggf. betablocker, Koro (2-72h)
Nachsorge mit Statin, ASS, ACE Hemmer (günstiger Effejt bei Umbauprozess ebeijm Remoderling)
Welcher Score kann zur Ersteinschätzung bei v.a. schlaganfall genutzt werden?
BEFAST
B Balance -> Gangunsicherheit, Gleichgewichtsstörungen
E - Eye -> Sehstörungen oder Augenbewegungsstörungen
F -> Facial Expression -> Einseitige veränderte Mimik
A -> Arm Weakness -> unfähigkeit oder Schwierigekit eine Arm angehoben zu halten
S -> Speech Difficulties -> gestörtes verständis oder Sprachproduktion
T -> Time is Brain -> schnelles Handeln -> Einweisung doer Bildgebung (CCT)
Hemiparese, Aphasei, Dysarthrie, Hemineglect, Vigilanzminderung, Bewusstseinstörungen, Pupillenstörugen
Obere Einflussstauung 8
Rechtsheruinsuffizienz
Verschluss Vena Cava superior durch thorakale Raumforderung (Lymphom, Bronchial Ca, Aortenaneurysma)
Perikardtamponade
Pneumothorax
Kardiomyopathie
Pericarditis constrictiva
Retrosternale Struma
LAE
Dyspnoe 7
Aktes Koronarsyndrom
Linksherzinsuffienz
Asthmaanfall
Pneumothrorax
anämie
Hyperventilation
Exazerbierte COPD
Synkope
Synkope: Plötzlicher Verlust von Bewusstsein und Muskeltonus mit rascher, spontaner und kompletter Erholung aufgrund einer transienten globalen zerebralen Minderperfusion
Präsynkope: Prodromalstadium der Synkope mit Schwarzwerden vor den Augen, Schwindel und Kaltschweißigkeit
Kardiale Synkope
arrythmogen (AV Block, SM, VHF, Sick Sinus)
infolge struktureller herzerkankung (Aortenstenose, HOCM)
infolge extrakardialer Erkrankung (LAE, Aortenidssektion, pHT)
Reflexsynkope
neurokardigen (bei jungen gesunden, Angst, langes stehen)
situativ (nach sport, husten, Miktion)
Karotissinussyndrom (Arteoskelorose KArostis -< aktivierun GABRorezeptroen)
Orthostatische Synkope
Blut absacken
geneller volumenmangel
Nenne Indikationen für Digitalispräparate! wie wirken sie?
Herzglykoside sind pharmakologisch aktive Wirkstoffe aus verschiedenen Pflanzenarten (z.B. Digitalis purpurea). Sie wirken am Herzen positiv inotrop und bathmotrop sowie negativ chronotrop und dromotrop. über Inhibition der Na/K-ATPase
inotrop = Kontraktionsteigerung
bathmotrop = erregungschwelle sinkt
chronotrop = frequenz
dromotrop = erregungsleitung
chronische Herzinsuffizienz (positiv inotrop und bathmotrop)
Vorhofflimmern bei Tachyarrythmia absoluta(negativ chronotrop und dromotrop)
Kontraindikation
Elektrolyte: Hypokaliämie und Hyperkalzämie → verstärkte Wirkung der Glykoside
Herz
AV-Block ≥II°
Sick-Sinus-Syndrom
Wolff-Parkinson-White-Syndrom
Hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie (HOCM)
Niere: Digoxin ist kontraindiziert bei Nierenfunktionseinschränkung
Fall
58 jähriger Patient
zunhemder Abgeschlagenheit und Sklerenikterus
Umfangszunahem des Bauches
ehemaliger Alkoholiker
schlechter AZ und niedirger EZ, Sklerenikterus, Spider naevi, Palmarerythem, SH blas su nd trocken, Aszites, Bauchglatze, vermehrte Venezeichnung periumbilikal
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie? welcch eDDs kommen inbetracht? was sind weiter etypisch eSymptoem
Welche weiter Diagnostik und untersuchungen schließen sie an?
Welche Stadien lassen sich einteilen? nächste karte
welche therapiemaßnahem gibt es? was sind komplikationenn nächset karte
1 Verdacht auf alkoholtoxische Leberzirrhose mit portaler Hypertension und aszites, Palmarerythem
weitere Symptome: Leberwert erhöhung, B12 mangel, Lackzunge, Mundwinkelrhagaden, Potenzstörungen, Dupuytren Kontraturen
DDs:
Virushepatitis B,C,D
Primär biliäre Zirrhose PBC
Primär sklerosierdne Cholangitis PSC
Autoimmunhepatitis
toxische Leberschäden (Drogen)
SW Krankhieten (M. Wilson, Hämochromatose, alpha 1 Antitrypsin))
Cirrhose cardique bei chronishc er rehctsherzinsuffienz
Neoplasien (Metasten, HCC)
Portale Hypertension anderer Ursschen (Pfortaderthrombose, Koagulationsstörugen, Budd Chiari Syndrom)
2 Diagnostik:
Anamnese, KU
Labor
De Ritis Quotient aus GOT und GPT (Transaminasen, gamma GT, Alk. Phosphotase rrhöht)
leichte Lebrzellschäden ≤ 1
schwere Lebrzellschäden ≥ 1
Lipase
hepatitisserologie
gerinnung (Quick)
Kupfer im Urin und Coeruloplasmisn im Serum (dd Wilson)
bb (anämie makrozytär hyperchrom)
Ferritin (DD Hämochormatose)
Abdomensonografie
CT ggf mit KM
Leberbiopsie
ÖDG zur beurteilung möglicher Varizen
diagnostische Aszitespunktion (beurteilung Trans- (eiweißarm) und Exsudat (eiweißreich))
an den vorherigen Fall anshcließend (alkoholtoxische Leberzirrhose)
welche stadien der leberzirrhose lassen sich wonach einteilen?
Welche therapeutischen Optionen gibt es?
3 Stadien
—> Child-Pugh Klassifikation -> Einteilung in Child A,B oder C
“ALter QUark BILdet ENteral ASZITES!”
Child-Pugh-Klassifikation
Kriterium
Punkte
1
2
3
Albuminkonzentration im Serum in g/dL
>3,5
2,8–3,5
<2,8
Bilirubinkonzentration im Serum in mg/dL
<2,0
2,0–3,0
>3,0
Quick-Wert in %
>70
40–70
<40
Aszites (sonografisch)
kein
mäßig
viel
Hepatische Enzephalopathie
keine
Grad I–II
>Grad II
Child A: 5–6 Punkte; Child B: 7–9 Punkte; Child C: 10–15 Punkte
4 Therapeutische Optionen. Komplikationen
Therapie der auslösendne Grunderkrankung (Alkohol, Medis..
psychotherepustiche behandlung
Substitution von V12. Folsäure, B1, Laktulose bei hepatishcer enzephalopathie
ausreichende kalorienzufurh
Nicht selektive ß-Blocker (Propanolol zur senkung des portalvenösen Druckes)
Spironolacton ggf. schleifendiuretikum bei hypalbumin ödem
senkung des portalvenösen Druckes mittels TIPS Anlage (transjugulärer intrahepatischer portosystemischer Shunt (stentanlage zwischen pfortade rund lebervene)
Lebertransplantation (MELD Score (Krea, Bili, INR)
Komplikationen:
Hepatische Enzephalopathie 0= asymptomatisch,1= leichte Schläfrigkeit, 2= Apathie undmodoerat everwirrung, 3= deutliche verwirrung, somnolenz, 4= Komatöse eintrübung
Ösopgahusvarizenblutung
hepatorenales Syndrom
Hepatopulmonales Syndrom
HCC
erhöhte infektneigug
Unterschiede Hyper und Hypothyreose
Diagnsotik,
Therapie,
Komplikationen
Hyper -> Morbus Basedow (merseburger Trias, TRAKS, TSH niedrig)
Hypo -> >Hashimoto thyreoditis (autoimmunthyreoditis, TPO und TG AK positiv)
Wenn diese kart eaufgedekct wird bitte Amboss video SD Untersuchung nochmal anschauen!
Inspektion (Struma ohne oder mit Reklination sichtbar, Exophthalmus scihtbar)
Palpation von hinten (Vergößerung?, Druckschmerzhaftigkeit?, Glas wasser und schluckverschieblichkeit prüfen)
Auskultation (mögliches Schwirr- oder Strömungsgeräusch geräusch (durch vermehrte Perfusion möglich)
D: Labor (t3,t4,TSH,TRAK;TPO,TG, Leukos, Blutfette), RR Messung, Sono (Vergrößerung, Knoten oder vermerhte Perfusion sichtbar?), Szintigrafie, EKG
Thx:
-> Hyper (Thyreostatika (thiamazol), Propanolol, ggf. radioiod, SD OP)
-> Hypo (L-Thyroxin, oder verlaufkontrolle bei latenter Hypo,
thyreotoxische Krise 8häufig nach gabe iodhaltiges KM
-> ITS aufrgudnhoher letalität, Propanolo, Thiamzol i.v., viiiel Flüssigkeit 3-4l/d, Predni, Antikoagulation (VHF gefahr), Infektprophylaxe
Myxödemkoma
Was kann man an kopf und Hals so untersuchen?
Schädel
Kalotte beklopfen, N.Trigemus austritte druckschmerzhaft?NNH druckschmerzhaft?
Augen
Inspektion Skelren, Konjunktiiven
Lichtreaktion
Augenmotilität, gesichtgeld
Mund, Rachen
Mund SH, Tonsillen, Gaumensegel, Zunge
Gesicht
Asymmietrien, Sensibilität, Motorik, ggf. otoskopie
Hals
Halsvenefüllung, Palpation der LK
SD Untersuchung
nackenbeweglichkeit
Fallbeschreibung: Du bist Assistenzärztin in der Inneren Abteilung und wirst zu einem Verstorbenen auf die Station gerufen. Es handelt sich um Herrn M., 78 Jahre, der wegen einer dekompensierten Herzinsuffizienz stationär behandelt wurde. Die Pflege meldet, dass der Patient morgens leblos im Bett aufgefunden wurde.
Du führst die ärztliche Leichenschau durch. Bitte beschreibe:
den Ablauf,
die Todeszeichen,
die Arten des Todes und
das weitere vorgehen bei unklarer Todesart.
1. Ablauf der Leichenschau
Muss persönlich und vollständig am entkleideten Körper erfolgen
Zeitpunkt: sobald wie möglich nach Feststellung des Todes
Ziel: Feststellung des Todes, Identität, Todesart und -zeitpunkt
Identität prüfen (Name, Geburtsdatum, Armband, ggf. Angehörige)
Sicheren Tod feststellen (sichere Todeszeichen)
Körper komplett inspizieren (auch Rücken, behaarte Areale, Genitalregion!)
Todesart beurteilen (natürlich, nicht natürlich, ungeklärt)
Leichenschauschein ausfüllen
Todesbescheinigung ausstellen
Bei Verdacht auf nicht-natürlichen Tod → Polizei informieren
2. Sichere Todeszeichen (Todesfeststellung)
Nur wenn mindestens eines dieser Zeichen sicher vorliegt, darf der Tod bestätigt werden:
Totenflecken (Livores): frühestens nach 20–30 Min. sichtbar, nach 6–12 Std. vollständig entwickelt und nicht mehr umlagerbar
Totenstarre (Rigor mortis): beginnt nach 2–4 Std., vollständig nach ca. 8–12 Std.
Fäulniszeichen: grünliche Hautverfärbung, Blasenbildung
mit dem Leben unvereinbare Verletzungen: Enthauptung, Hirnzerstörung etc.
(Fehlende Atmung, kein Puls, keine Reaktion sind keine sicheren, sondern nur unsichere Todeszeichen!)
3. Todesarten
Natürlicher Tod: eindeutig erklärbar durch bekannte, zum Tod führende Krankheit, kein Fremdverschulden
Nicht-natürlicher Tod: Unfall, Suizid, Gewalt, Fremdverschulden
Ungeklärte Todesart: unklarer Hergang → immer Meldung an Polizei!
👉 In diesen beiden Fällen (nicht-natürlich oder ungeklärt) immer Staatsanwaltschaft / Polizei informieren → keine Einäscherung oder Beerdigung, bevor der Leichnam freigegeben ist!
4. Besondere Situationen
Tod im Krankenhaus: Stationsarzt führt Leichenschau durch
Tod zuhause: Hausarzt oder Notarzt
Todeszeitpunkt: anhand von Totenflecken/-starre abschätzen (Orientierung!)
Totenschein: zwei Teile
Nicht vertraulicher Teil: für Standesamt
Vertraulicher Teil: für Gesundheitsamt (mit Diagnosen)
Welche sicheren Todeszeichen kennen Sie?
Was tun Sie, wenn Sie keine sichere natürliche Todesursache finden?
Wann darf man nicht von einem natürlichen Tod ausgehen?
Darf die Leichenschau delegiert werden? (→ Nein!)
Wann dürfen Sie eine Leiche nicht freigeben?
Wie gehen Sie bei einem unklaren oder gewaltsamen Tod vor?
Wann wird die Staatsanwaltschaft eingeschaltet?
Ein 62-jähriger Mann stellt sich in der Notaufnahme mit starken retrosternalen Schmerzen seit 45 Minuten vor, die in den linken Arm und den Unterkiefer ausstrahlen. Die Schmerzen werden als drückend beschrieben. Der Patient ist kaltschweißig, blass und wirkt ängstlich.Er hat arterielle Hypertonie und Hypercholesterinämie, raucht 20 Zigaretten/Tag.Vitalparameter: RR 95/60 mmHg, HF 105/min, SpO₂ 93 %, Temp 36,8 °C.
Woran denken Sie?
Wie gehen sie systematisch vor? Was sind sofortmaßnahmen, die sie ergreifen sollten? Wann wird eine lysetherapie durchgeführt? was sind typische KI dafür?
Was solllte nach dem akutererignis angeschlossen werden?
V.a. Myokardinfarkt —> Hinterwandinfarkt/ inferiiro MI (II,III,aVF, ST-Senkungen in den gegenteiligen ableitungen)
Stromgebiet der A. coronaria dextra oder R. circumflexus aus der linken
Akutmaßnahemn nach MONA
Morphin, O2 ( bei SpO2 unter 94%), Nitrate (außer debi hypotonus) und ASS 500, ggf. Clopidogrel
außerdem: venöses zugang, heparin, ggf. midazolam zur beruhigung, ß-blocker, Monitoring, Echo, hs-Troponin, CK, CK MB oder Myoglobin Bestimmung, ggf. mit Tropoindynaik wdhl nach 2-3 stunden bei NSTEMI —> möglichst schnell KORO (PCI)
Lysetherapie, wenn keien Koro innerhalbd er zwei Stunden möglich ist CAVE: KI beachten!
KI für Lyse: Aktive Blutungen, hämorrhagischer Schlaanfall, Aneurysma, größere OP, Aortendissektion, unkontrollierte Hypertonie!
relativ: SS, Antikoagluation, fortgeschritetend eLbererkanung, alter > 75, rez. Ulcusleiden
Anschließend: ASS lebenslang, P2Y12 Hemmer (Clopi) für 6 Monate, adäquate RR Einstellung, Statine
Komplikationen nach MI: Rhythmusstörungen, Herzinsuffienz, Papillarmuskelabroiis, Klappendefekte, Perikarditis, rezidiv
18 jährige Schülerin
strake Bauchshcmerzen, allgemeien Scheäche, gewichtsabnahme, gehe oft auf toilette
z.n. Mittelohrentzündung vor 4 Tagen
red. EZ und AZ, Tachkard, hypoton, tachypnoe, süßlicher ATem, trokcenen Haut udn SH, verteifte Atmung, GCS 11
Labor: Hyperglykämie, erhöhter HK, leukos erhöht,
art. BGA 7,11, O2 119, CO2 19mmHg, BE -15, Bikarbonat 10 mmolll
Was ist Ihre Verdachtsdiagnose? begründen sie und die Lbaorwerte!
welche tehrapeutrtischen Maßnahem nleiten sie ein?
was für therapieprinzipien gibt esy?
V.a. diabetische Ketoazidose
—> Erbrechen, Bauchschemrzen (Pseudoperitonitis diabetica), bewusstseinstrübung, tachykardie, Kußmau atmung, Azetongeruch
-> in 25% primärmanifestation des DM TYP 1
-> in 40% wie hier Infekte urach eder Entgleisung
= autoimmune destruktion der ß-Zellen des Pankreas = absoluter Insulinmangel (DD DM II Insulinres.)
Anti-GAD oder Anti-IA2 Autoantikörper nachweisbar
Gewichtsabnahme, Polydipsie, Schwäche hinweise
Laborerklärung:
Hyperglykämie aufgrund er fehlenden Hemmung der Glukoneogenese und glykogenolyse der Leber durch Insulinmangel —> hepatische Glukosebereitsstellung
Eksikkose durch osmotische Diurese durch die Glukose
Met. Azidose durch wegfall der Hemmugn der Lipolyse durhc insulin
wenig Insulin -> gesteigerte Lipolyse mit Bildung saurer Ketonkörper in der Leber
Hyperventilation durch versuch der Kompensation der met. Azidose —> KUßmaul, Tachpnoe
Krea und Harnstoffanstieg -> hinweis auf beginnden akites nIerenversagen
Leukozytose -> aufgrund der mittelohrentzpmdun goder im rahmen der met. Azidose
Intensivmedizinische Überwachung!
Flüssigkeitssubtsitution! 1-2l in den ersten Stunden, danach 100-500ml/h
Normalinsulin niedirg dosiert als Dauerinfusion Perfusorgestuert CAVE! zu schnelle BZ Senkung birgt gefah rvon Hirnödem un dRetnischäden!
später Glukosesubstittion
Kaliumsubstitution
aufgrund der Azidose steigt K+ durch azidosekorrektur sinkt es wieder sehr stark
Azidosekorrektur mit Natrimunbicarbinat (bei pH < 7)
Außerem: BGA kontrollen regelmäßig, Blasenkatheter, Magensonde bei erbrechen
Langfristig
ICT (intersivierte konventionelle Therapie) nach Basis-Bolus-Konzept
Basalinsulin (insulin Glardgin oder Detemir) 40-50%
Prandiales Insulin (Normalinsulin oder kurz wirksame Insulinanaloga)
Insulinpumpen (kontinuierliche Insulintherapie,ggf. mit zugabe zu rdne mahlzeiten per knopfdruck)
Nennen Sie langfristige Folgen des DM
Mirko und Makroangiopathien
Mikro:
Diabetische Nephropathie
Diabetische Retinopathie
mirkoangiopathische KHK
Makro:
makroangiopathsche KHK
pAVK
zerebrale Durchblutungstörungen
Diabetische Neuropathie (PNP) udn ADN (atypische, maskierte kardiale ischämie)
Diabetisches Fußsyndrom (neuropathischer Fuß)
diabetisch eFtelleber, diabetsich eKardiomyopathie
allgemien teil der kardiovaskulären RF
Welche Sepsis Scores kennen Sie?
Was ist eine Sepsis? Was ist ein septischer Schock?
Sepsis = lebensbedrohliche Organdysfunktion infolge einer dysregulierten Immunantwort auf eine Infektion
septischer Schock = maximal Variante mit erforderlicher katecholamintherapie trotzd evolumegabe und lactat ≥ 2 mmol/l
qSOFA -> schnelle erfassung an der klinik des patienten
Vigilanzminderung
RR < 100mmHg
AF ≥ 22/min
veraltet: SIRS kriterien
Temp > 38 oder < 36
HF >90/min
AF > 20/min
Leukos > 12.000 oder < 4.000
SOFA
SOFA-Score
Organ
Parameter
0 Punkte
1 Punkt
2 Punkte
3 Punkte
4 Punkte
Lungenfunktion
Oxygenierungsindex(paO2/FiO2)
≥400 mmHg
<400 mmHg
<300 mmHg
<200 mmHg(Beatmung)
<100 mmHg(Beatmung)
Nierenfunktion
Kreatinin (mg/dL)
<1,2
1,2–1,9
2,0–3,4
3,5–4,9 bzw. Oligurie
≥5 bzw. Anurie
Leberfunktion
Bilirubin (mg/dL)
2,0–5,9
6–11,9
≥12
Kreislauffunktion
Mittlerer arterieller Druck (± Katecholamine)
≥70
<70
Niedrige Katecholamindosis
Mittlere Katecholamindosis
Hohe Katecholamindosis
Blutbild
Thrombozytenzahl
≥150/nL
<150/nL
<100/nL
<50/nL
<20/nL
ZNS
Glasgow Coma Scale
15
13–14
10–12
6–9
<6
—> BK Paare abnehmen! Fokussuche (U-Status, U-Kultur, Sono abdoemn, Röntgen Thorax)
Was ist die Terragona Strategie und wofür wird sie angewandt?
Terragona Strategie zur Einschätzung der AB Gabe
“Look at your patient”
-> Wie gehts dem Patient? Wo kommt er her? Allergein?
“Listen to your hospital”
-> lokale Resitenz und erregrspektren?
“Hit hard and early”
-> AB so früh wie möglich und os strak wie nötig
“Get to the point”
-> Wo soll das AB wirken? Wie gut gewebegängig? Dosierung? wie häufig
“Focus, focus, Focus”
-> deaskalation bei resistogramm
Was sollte für Therapi ebei verdacht auf sepsis eingeleitet werden? welche ist eine wicjhtige komplikation bei beantmetene intensivpatienten?
Kreislaufstabilisierung (Volumen, Kontrollen, Monitoring, BGA, Recapzeiten
Arterie und ZVK Anlage
katecholamine und Vasopressoren (Noradrenalin, Dobutamin)
ggf. Transfusion
Fokussanierung
Sauerstoffgabe
BZ-Mangement
Thrombos und Stressulkusprophylaxe
ggf. Nierenersetzverfahren
ggf. GC
ggf. Bicarbonat
Critical Illness Polyneuropathie (CIP)
= distal betonte symmetrische Muskelschwäche der Extremitäten bsi zur Tetraparese, Muskeleigenreflexe abgeschwächt oder fehlend
Woran sollte man bei Petechien und Sepsis denken?
Wie entshet das? Diagnostik? Therapie?
Disseminierte intravsale Koagulopathie
Ätiologie
Mikrozirkulationsstörung, bspw. im Rahmen eines Schocks
Indirekte Gerinnungsaktivierung durch Bakterientoxine, bspw. im Rahmen einer Sepsis (v.a. bei gramnegativen Bakterien)
Freisetzung von Prothrombin-Aktivatoren in die Blutbahn, bspw. durch Schwangerschaftskomplikationen, Hämolyse, Tumorzerfall, Gewebetrauma
Blutkontakt zu körperfremden Oberflächen, bspw. Dialyse
Pathophysiologie
Prädisponierende Grunderkrankung → Intravasale Gerinnungsaktivierung mit folgenden Auswirkungen:
Bildung von Mikrothromben → Durchblutungsstörungen und Nekrosen
Verbrauch von Thrombozyten und Gerinnungsfaktoren → Verbrauchskoagulopathie → Hämorrhagische Diathese und Blutungen
Sekundäre Hyperfibrinolyse (Abbau bzw. Inaktivierung von Fibrinogen)
Labordiagnostik: Befund abhängig vom Krankheitsverlauf
Basisdiagnostik
Thrombozytopenie (früher sensitiver Parameter!)
aPTT↑, Quick-Wert↓
Fibrinogen↓
D-Dimere↑
Gerinnungsparameter
Erweiterte Diagnostik, bspw. Protein C↓ und Antithrombin↓
Therapie
Behandlung der Grunderkrankung(!)
Abhängig vom Krankheitsverlauf
Frühe Phase (Überwiegen der Gerinnungsaktivierung): Gabe von Heparin
Späte Phase (Überwiegen der Verbrauchskoagulopathie)
Thrombozytenkonzentrate
Erythrozytenkonzentrate
Plasmakonzentrate
Faktorenkonzentrate
Antifibrinolytika (Tranexamsäure)
76 jähriger Patient
Abgeschlagenheit, Schwindel
VE: aHT, DM, Arthrose
Medis: ASS, Metamizol, Oxycodon, Ramipril, SImvaststain, Metformin
aufgrund der Hüftschmerzen täglich eiennahme von Ibuprofen
vor 5 Wochen krea 1,1, aktuell bei 2,5, Kalium 6,3, Natrium 141, Hs und Hämotokrit erhöth
Woran denken Sie? Definieren sie die erkarnkung und teilen sie sie ein! Wie können die diagnostisch erkenne, welche form es davon ist?
Was mach en sie therapeutisch?
V.A. Akute Nierenfunktionseinschränkung (ANV)
Begründung: Ekzikkose im Labor, Schwindel, Kreaanstieg um das doppelte, elevierte Harnstoff und Kaliumwerte, trokcnen Haut und SH + NSARs in Kombi mit ACE Hemmer -> renale Minderperfusion + aHT und DM RF
ANV = rasche, pot. rev. Nierenfunktionsverschlechterung, laborchemisch durch Kreatininanstieg (0,3 mg/dl in 48h oder um 50% innerhalb eine rWoche) u/o klinisch verminderte Urinausscheidung (Oligurie/Anurie)(<0,5ml/kg/h für mind. 6h)
häufigste ursache: Dehydrierung (prärenales NV)
ursacheneinteilung erfolgt durch einteilung in prä-intra und post-renales Nierenversagen
prärenal: 55-60% -> renale Minderperfusion
Blutungen
gastrointestinale Flüssigkeitsverluste (diarrhoe)
SH verluste (Verbrennungen,Hyperthermie)
Renale Volumenveruste (Diabete sinsipidus)
systemische Vasodilatation
Sepsis, Anaphylaxie, medikamentös
erniedrigtes HZV
kardiale (MI,Rhythmus,Herzinsuffienz)
pulmonale Erkrakungen (LAE, Cor pulmonale)
Renale Hypoperfusion
Katecholamine
NSARs, ACE Hemmer
renales AKI (35-40%) -> akute Tubulusnekrose
Medis und Toxine: AB, Zytostatika, Immunsuppressiva, KM
Makrovaskuläre Erkrankungen:
verschluss Nierenarterie oder vene
Mirkovaskuläre erkanrkungen
Rapid Progressiv Glomerulonephritis
Vasskulitis
HUS
intratzbuläre Präzipitate
Myoglobin (Rhambdomyolose)
Hämoglobin (Hämolyse)
harnsäure (Hyperurikämie)
Leichtketten (Multiples Myelom)
Interstitelle Nephrotis
meist parainfektiös (EBV,CMV, Scharlach)
postrenales Nierenversagen (5%) -> obstruktion der ableitendne Harnwege
Prostatahyperplasie, Urinsteine
maligne Tumoren (Prostata Ca, Gyn Tumoren)
Kongenitale Fehlbidungen (Ureterabgangsstenose)
Diagnostik zur Ursachenfindung
Gute Anmnese (Diarrhöe, Erbrechen, Medikamneteneinnahmen, nebendiagnosen)
Körperliche UNtersuhcung + Vitalparameter (Zeichen der Exzikkose prüfen! wowie zeichen der Überwässerung (Ödeme, Hautturgor, Zunge, Halsvenen, RR messung)
Sonografie der Nieren und ableitnden Harnwege sowie der V.cava ifn. (Volumenstatus) -> Harnstau? -> Postrenales NV
Labor und Urinstatus und Kultur
bestimmung klbb, Na, K, krea, HS, LDH, ggf. Blutukulzt, U-Statau, U-Kultur, Urinsediment, BGA!
-> konzentrierter Urin, Natriumniedirg, Urinosnolalität erhöht ==> prärenal
—> verdünnter Urin, hohes Na, niedrige Osmolalität ==> renales NV (Tubulusnekrose, ggf. Zylinder im Urinsediment) aufrgund der eingeschränkten Natrum un dWasserrückresorption
Therapie (Ziel: rasche Wiederherstellung der nierenfunktion, ursachenbeseitigung)
Absetzen der nephrotoxischen Medikamente
ACE, Sartane, NSAR, Diuretika, Metformin (Lactatazidose)
Volumenstatus und Perfusionsdruck verbssern
(Bilanzierung der Ein und Ausfuhr
Flüssigkeitssubtsitution
bei renaler Genese: je nach auslöser
ischämie -> revask
GM -> immunsuppression
toxisch -> Hydrierung, ggf. Dialyse
postrenal -> Beseitung des ABflusshindernisses!, Anlage Blasenkatheter
Komplikation: Anämie, Elektrolytstörungen, AZidose, Infektionen,Urämie, Überwässerung (Lungenödem, Pleuraergüsse, Kardiale dekomp, Hirnödem, Ödeme)
Einteilung nach KDIGO (2012)
Stadium
Serumkreatinin
Urinausscheidung
Anstieg um 0,3 mg/dL (26,5 μmol/L)(innerhalb von 48 h) oder
1,5- bis 1,9-facher Anstieg (innerhalb von 7 d)
<0,5 mL/kgKG/h für 6–12 h
2- bis 2,9-facher Anstieg (innerhalb von 7 d)
<0,5 mL/kgKG/h für ≥12 h
≥3-facher Anstieg (innerhalb von 7 d) oder
Anstieg auf ≥4 mg/dL (353,6 μmol/L) oder
Beginn einer Nierenersatztherapie oder
Personen <18 Jahre: Abfall der eGFR auf <35 mL/min/1,73 m2
<0,3 mL/kgKG/h für ≥24 hoder
Anurie für ≥12 h
77 jährige Patientin, alleinlebend
plötzlich kaum ansprechbar vorgefunden
KU: 155/90, reduzeirter AZ, peripherer pulsdefizti, Varikosis beideer beine, hemipares erechts, abianski rehct spositiv, reflexe rechts mehr als kinks
Wie gehen sie vor? was vermutet sie?
meine Antwort:
EKG mit unregelmäßigen rr abständen, schmaler QRS, Tachykardie, keine P-wellen, bisschen flimerweeleln, lagetyp bestimmen und allgemeine zeiten und ERBS cheken!
—> v.a. Vorhofflimemrn mit tachyarrythmia absoluta bei Apoplex linkes Mediastromgebiet (häufigste komplikation bei VHF)
Pat. erfüllt BEFAST Kriterien für apoplex -< Neurologisch untersuchung nochmla anschauen (Balance, Eyes, Face, Arms, Speech, Time)
—> CCT! -> Lysetherapie einleiten/Thrombektomie
symptome VHF: Palpitationen, Schwindel, Schwäche, Synkope, Polyurie, Dyspnoe
VHF= unkoordinierte Erregun gder Vorhöfe infolge von Mirko Reentry Mechanismen —> hämodynamisch unwirksam evorhofkontraktionen, häufisgte Herzrhythmusstörung
kann karidale und extrakardiale ursachen haben
einteilung in paroxyssomal, perisstierend, langanhaltend persistentie, permannten
Erzähl was zu AF-CARE und Chadsva SCore
Antikoagulation (DOAKS)
Vorhofohrverschluss
Frequenzkontrolle: medis (ß-Blocker, Verpamil, ggf. Herzglykoside), nicht medis (AV-Kniten ablation, crt schrittamcher)
Rhtyhmuskontrolle: medis antiarrythmika Ic (Flecainid Na+) oder III (amiodaron K+, Na, Ca), nihct medis (EKV cave! Antikoagulation oder TEE)
rezidivprophyaxe
PVI
RF reduzieren, ultimo ratio herz OP
Extrainfo:
Amiodaron UAWS!
SD (Jod)
Lungenfirborse
Hepatitis, Lberfirbose
Haut: Fotosensibilisierung, Pigmentablagerung
Auge: Ablaegrun in der kornea
Herz: torsade-de-pointes tachkardien
Welche Diagnostik leiten sie bei Verdacht auf LAE ein? Welhce DDs sidn auszuschließen? Wie gehen sie therapeutisch vor?
Bei hoher Verdacht auf LAE (Wells Score) -> Angio CT
bei niedrigem Verdacht -> D-Dimer bestimmung
D:
Anmanese
KU (Auskultation, halsvenestauung, Atmung, Hinweis TVT?)
Monitoring (Vitalparameter)
Zugang + Labor:
klBB
Trop, Ck, CKMB
TSH
NT-probNP
ggf. D-Dimer
Gerinnung (Quick ,Aptt, INR)
Niere: E-lyte, Krea, HS, GR
BGA!
CT-Angio, Echo -> D-shape des rechten Ventrikels (Dilataion und Hypokinesie, EKG (S1Q3, S1,S2,S3 -> vergleichbar große S und R-Zascken in I-III)
Sauerstoff, Halbsitzenden Lagerung, Analgesie ggf. Anxiolse
Lysetherapei (Alteplase) mit Vollheparinisierung nach ausschluss KI für Lyse
Thrombektomie (INARI)
heparin 5000 ie als bolus oder nmh oder fondaparinux
NMH 5T -> Doak für 6 Monate (Eliquis oder Xarelto)
Ursachensuche
stationäre Aufnahme
RR Einstellung
Was beinhaltet der Wells-Score für LAE?
klinisch TVT
LAE wahrschienlicher als andere Diagnose
Früher eLAE/TVT
Tachykardie
OP oder Immobilisation innerhalb des letzten MOnats
Hämoptyse
Malignom
≥ 2 —> LAE wahrscheinlich
Wie klären Sie für eine CT Untersuchung auf? Welche KI gibt es? Was sollte man vorher wissen?
🩻1. Allgemeines Ziel der Aufklärung
Erklärung des Untersuchungsablaufs, möglicher Risiken und Alternativen, Einholung der Einwilligung des Patienten.
⚙️ 2. Untersuchungsablauf (Standard)
Patient liegt auf der Untersuchungsliege, meist in Rückenlage.
Röntgenstrahlen erzeugen Schnittbilder.
Bei Bedarf: intravenöse Gabe eines iodhaltigen Kontrastmittels (KM) zur besseren Differenzierung von Gefäßen und Organen.
Untersuchung dauert wenige Minuten.
💬 3. Häufige, meist harmlose Nebenwirkungen
Wärmegefühl oder metallischer Geschmack während der KM-Injektion
Kurzzeitiges Übelkeitsgefühl, Harndrang
Häufig selbstlimitierend, kein Grund zur Sorge
⚠️ 4. Wichtige Risiken und mögliche Komplikationen
a) Allergische Reaktionen:
Leichte: Hautrötung, Juckreiz, Urtikaria
Schwere (sehr selten): Bronchospasmus, Hypotonie, anaphylaktischer Schock → Fragen nach früheren KM-Reaktionen!
b) Nierenfunktion:
Risiko: KM-induzierte Nephropathie (v. a. bei vorbestehender Niereninsuffizienz, Diabetes, Dehydratation, hohem Alter) → Kreatininwert (eGFR) vor Gabe kontrollieren (i.d.R. <72 h alt). → Hydrierung vor/nach CT empfohlen.
c) Schilddrüse – Hyperthyreose:
Jodhaltiges KM kann eine iodinduzierte Hyperthyreose („Jod-Basedow“) auslösen, v. a. bei:
Struma nodosa mit autonomen Adenomen
Latenter Hyperthyreose → Fragen nach Schilddrüsenerkrankungen! → Bei Risikopatienten ggf. TSH-Kontrolle und prophylaktische Thyreostatikatherapie (z. B. Perchlorat/Thiamazol) nach Rücksprache mit Endokrinologen. → Absolute Kontraindikation: floride Hyperthyreose!
gegensteuerung mit Naitrumperchlorat möglich!
d) Schwangerschaft:
Ionisierende Strahlung → strenge Indikationsstellung, Nutzen-Risiko-Abwägung.
Stillzeit: KM i. d. R. unproblematisch, ggf. 24 h Stillpause empfohlen.
Kontraindikationen
Absolut: flride hyperthyreose, KM Anaphylaxie
Relativ: GFR<30, SS, herzinsuffizienz, dehydratation
🧾 6. Wichtige Patientenfragen im Rahmen der Aufklärung
„Hatten Sie schon einmal eine Röntgen-Kontrastmitteluntersuchung?“
„Gab es dabei eine allergische Reaktion?“
„Leiden Sie an Nieren- oder Schilddrüsenerkrankungen?“
„Sind Sie schwanger oder stillen Sie?“
„Nehmen Sie Metformin?“ → ggf. 48 h vor/nach KM-Gabe pausieren (bei eingeschränkter Nierenfunktion).
✅ 7. Nach der Untersuchung
Viel trinken (zur renalen Elimination des KM)
Beobachtung bei Allergierisiko
Bei Spätreaktionen (Juckreiz, Atemnot etc.): Arztkontakt
📋 8. Typische Prüfungsfragen
„Welche Laborwerte müssen Sie vor einer KM-CT kennen?“ → Kreatinin / eGFR, TSH bei Risikopatienten
„Was beachten Sie bei einer Hyperthyreose?“ → Jodinduzierte thyreotoxische Krise vermeiden, ggf. Prophylaxe
„Wie gehen Sie bei Niereninsuffizienz vor?“ → Hydrierung, evtl. KM-freies CT oder alternative Bildgebung (MRT ohne KM, Sono)
Welche konstelaton ist typisch und defnierend für das nephrotische Syndrom?
Was könne ursachen dafür sein?
Konstellation aus:
schwere Proteinurie (> 3,5g/d)
Hypalbuminämie
Hyperlipidämie
Ödeme
weiter symptoem: (schäumender Urin, gewichtszunahme, thrombosen, embolien)
—> weist auf glomeruläre erkankung hin infolge einer podozytenschädigung
proteine durch durchlässigkeit des Filters druch podozyteschaden, Ödeme durch natrium und flüssigket retenion, Hyperlipidämie durch versuch des ausgkeichs des proeteinverlustes ind er leber durhc lipoproteien und hypalbuminämie durch verlust —> Thrombembolie udn infektneigung durch verlust von ATIII udn anderen antikoagulorisch nfaktorn
Ursachen:
membranöse Glomerunephritis (erhöhtes risiko bei SLE)
foakl-segmentale Glomerulosklerose
Minimal-change-Glomerulonephritis
membranoproliferative GN
diabteisch enephropathie, C3 glomeruloneohritis
Kryoglobulinämie, Amyloidose, MM, Nierenvenethrombose
Diagnostik:
Anamnese (VE, symptomase, trinkmenge, gewicht) KU (ödeme),
Urinunterushcung (U-stix, sammmelurin, sediment)
Labor (Hypalbuminämie, Gesamteiweiß vermindert, HyperLipidämie) zusätzlch Krea, HS, E-Lyte
hba1c, serolien zur ursachensuche
Sono der nieren
Goldstandard: Niernbiopsie
therapie:
ACE hemmer
nephrotoxisch emedis absetzen
schleifendiuretikum (furo doer torasmeid), nicht emrh al s1kg pro Tag
RR einstellung
Thromboseprophylaxe (hier tatsähclich Phenprocoumon mittel der wahl, das antihrombin II unabhängig!)
Lipidsenkung
Infektprophylaxe
ursachenbehandlung
Kompikation: niernevenethrombsoe
39 jährige pat
schüttelforst, fieber, Husten, auswurf (gelb)
keine VE
Auskultatorisch: klingende Rasselgeräusche rechtes Lungenunterfled
Verdacht? weitere Diagnostik? Auslöser? Therapievorschlag?
Welche komplikationen können entstehN? Welche erregr könne idese aulösen?
V.a. Unterlappenpneumonie rechts
Untersucungen:
Monitoring (spO2, AF, RR, HF)
qSOFA Score -> sepsis?
CRB 65 score -> stationäre aufnahme?
C -> confusion
R -> Resperatory rate ≥ 30
B -> Bloodpressure -> <60 (dia) odr <90 (sys)
65 -> Pat. über 65 jahre
Anamnese (Husten wie lange?, VE, Beruf?, Seit wann? Nachtschweiß?, Nikotin?)
KU
(Insp. —> Dyspnoe, thorakle einziehungen?
Palpation, (stimmfremitus 99 verstärkt, dd abgeschwächt -< luft)
Perkussion,
Auskultation (Feinblasige, klingende Rasselgeräusche, Verstärkte Bronchophonie)
Labor:/BGA -> resp. Insuffiezenz
gr.BB
Entzündungswerte (CRP, pct, BSG)
E-Lyte
SPutum
Sputumkultur, zusätzlich mikroskopische Erfassung der Anzahl reaktiver Leukozyten pro Gesichtsfeld (polymorphkernige Leukozyten, toxische Granulation) und ggf. Legionellen-PCR alternativ zum Antigen-Test im Urin
Urin (legionellen)
Pneumokokken-Antigentest, bei Verdacht auf Legionellen-Pneumonie auch Bestimmung des Legionellenantigens
Röntgen Thorax in 2 ebenen
großflächige verschattung eines lungenlappens mit psotiven aerobronchogramm
interstitiell (atypisch): nertzartige verschattungen
BKs
Erregerdiagnostik bei stationärer Aufnahme
Grundsätzliche diagnostische Methoden für Körperflüssigkeiten und respiratorische Sekrete sind:
Kulturelle Anzucht und Resistogrammbestimmung bei Bakterien und Pilzen
Grampräparat bei Bakterien, z.B. bei Pneumokokken
Antigennachweise von Bakterien, Viren und Pilzen: Legionellen, Candida, Aspergillus
Serologie (Antikörpernachweise), insb. bei Viruspneumonie
Erregerspezifischer DNA-Nachweis durch PCR, z.B. Pneumocystis jirovecii, Influenzaviren
Diagnosesicherung: 1 haupt und 2 nebenkriterien
Haupt: neues infiltrat im röntgen thorax
neben: Fieber oder hypothermie, leukozytose oder leukopenie, eitriger auswurf, erregernachweis
antiinfektiv
ambulant erworben leichte pn
penicillin g oder amoxicillin bei oenicllin allergie -> makrolid
bei ambulant + Komorbiditäten: aminopenicillin + ß-lactamse inhibitor
bei v.a atypsiche errerg: makrolid (erythro oder Clarithomycin)
Therapei 5 tage
mittelschwere pneumonie —> stat. behandlung
Aminopenicillin + ß-lactamase (Unacid i.v. (ampicillin/sulbactam)) pder ceph. 2. gen. (cefuroxim)
makrolide wied erbei atypischen
tehrapiedauer 5 tage
schwere pneumonie (akute resp. insuff. u/O spesis
Piperacillin/tazobactam (Tazobac)
+ Makrolid!
alt: Fluorchinolon (levofloxacin)
therapie 7 tage
Physiotherapie: Frühmobi udn atemtehrapie
Flüssigkeit!
Antipyretika, analgetika
Vitalwertkontrolle inkl. AF, O2
Laborkontrolle am 3. tag zum verlauf
Bei Pneumokokkennachweis -> deskalation auf Penicillin
begleitpleuritis
Begleiterguss
Pleuraempyem
Lungenabzess
Sepsis
Resp. Insuffizienz (ARDS)
Was ist eine pneumonie udn wie kann man sie enteilen?
Pneumonie: Entzünung des alveolarraums u/O interstitelle slungengewebe durch bakterien oder andere eerrregr
unterscheidung in CAP udn HAP (community udn hospital acuired)
Typische Pneumonie: Lungenentzündung mit klassischen Symptomen (Fieber, Schüttelfrost, Husten, eitrige Schleimbildung) und typischen Untersuchungsbefunden (auskultatorisch und perkutorisch)
Atypische Pneumonie: Lungenentzündung mit schwächeren klassischen Symptomen und unauffälligen klinischen Untersuchungsbefunden (auskultatorisch und perkutorisch)
Erreger
Vielfältiges Erregerspektrum: Bakterien, Viren, seltener Pilze
Ambulant erworbene Pneumonie: Pneumokokken (häufigster Erreger bei jungen Erwachsenen) , Haemophilus influenzae (seit Einführung der Impfung in den Ländern des Globalen Nordens nur noch selten), Mycoplasma pneumoniae und Chlamydophila pneumoniae (die beiden letztgenannten häufig bei Schulkindern und Jugendlichen) u.a.
Nosokomial erworbene Pneumonie: Vor allem gramnegative Erreger (wie Pseudomonas aeruginosa und Enterobacteriaceae) und Staphylokokken
Neugeborenenpneumonie: Escherichia coli, Streptokokken der Serogruppe B (Streptococcus agalactiae), Pneumokokken, Haemophilus influenzae u.a.
Lobärpneumonie (klassische Lappenpneumonie): Vor allem Pneumokokken
Klassischer Stadienverlauf
Anschoppung (1. Tag): Seröses Exsudat bei blutreicher Lunge
Rote Hepatisation (2./3. Tag): Fibrinreiches Exsudat bei leberartiger Konsistenz der Lunge
Graue Hepatisation (4.–6. Tag): Erythrozytenabbau
Gelbe Hepatisation (7./8. Tag): Massenhaft eitriges Exsudat durch Leukozyteninfiltration
Lyse und Restitutio ad integrum (ab 9. Tag bis 4. Woche): Verflüssigung des Fibrins und Abhusten des eitrigen Exsudats
Lobuläre Pneumonie (Bronchopneumonie): Meist deszendierende Infektion mit Beteiligung der Bronchien insb. durch Pneumokokken und/oder andere Streptokokken
Interstitielle Pneumonie: Entzündung des Interstitiums insb. durch Viren und Mykoplasmen, bspw. desquamative interstitielle Pneumonie (DIP)
Miliarpneumonie: Durch hämatogene Aussaat (z.B. bei Tuberkulose) verursacht; mit vielen kleinen Infiltraten
Typische Klinik der bakteriellen Lobärpneumonie durch Pneumokokken
Plötzlicher Krankheitsbeginn mit starkem Krankheitsgefühl
Hohes Fieber
Produktiver Husten mit eitrigem Auswurf (gelblich-grünlich)
Tachypnoe und Dyspnoe
Schmerzen beim Atmen durch Begleitpleuritis
Besonderheit: Oft begleitend Herpes labialis, fortgeleitete Schmerzen in Ober- bis Unterbauch (insb. bei Kindern)
Atypische Klinik vor allem bei Infektionen durch Mykoplasmen, Chlamydien, Legionellen, Viren und/oder bei alten Patienten
Schleichender Beginn mit
Kopf- und Gliederschmerzen
Leichtem Fieber
Trockenem Husten
Oftmals nur diskret veränderten Entzündungsparametern
welche sonderformen der pneumonie kennen sie?
Aspirationspneumonie = durch einatmen von fremdmaterialen (Blut, sekret, mageninhalt, Fremdkörper) -> direkte verlegun goder chemisch ereizung
prädisposition bei:
ältereb, bettläegringen Patienen mit schluckstörungen
stenosen, PPI tehrapie
Therapie _> absauegn, extraktion mit magill zange oder bronchoskop
erregr: häufig polymikrobielle Mischinfektion (anaerobier peptostreptococcus spp., enterobakterien, st. aureus)
-> i.v. mit Unacid oder ceftriaxon
spezielle Pneumonien
Legionellen
Ornithose
Infleuenza
Tuberkulose
Viren (covid)
Pneumocystis jirocevii
CMV Pneumonie
aspergillose
candidsoe
wie kann man präventiv gegen pneumonien machen bzw. gegen die errerger?
Impfungen:
Pneumokokken
grundimmuniseurng (2,4,11 Monate) mit PCV13,15
Erwachseen auffrischung übe 60 mit PCV20
PCV: Polyvante Konjugatimpfstoffe
Influenza
RSV
Was ist hier auffällig? Pat. hat zusätzlich ödeme
Was könne ursachen dafür sein? welch eweietre diagnisti vernatlasdne sie? wie tehrapiet man zu viel odr zu wneig ?
EKG mit hohen, spitzen T-wellen —> Hinweis auf Hyperkaliämie
Hyperkaliämie ab > 5,2 mmol/l
—> Gefahr AV-Block, kammeflimmern, Asystolie, schwere bradykarien
Hypokaliämie < 3,6 mmol/L
Ursachen für Hypokaliämie:
Kaliumverluste
reanl (Endokrin, Medikamentös
gastrointesinal 8Erbrechen, Diarrhöe, Laxantien)
gering Kaliumaufnahme
Essstörungen, Mangelernährung
Umverteilung
Alkalose
Insulintehrapie
Ursachen für Hyperkaliämie:
Bilanzstörung
Renal
ANV
CKD
Endokrin
Hypocortisolismus
Hypoaldepnsismus
Insulinmangel
medikaentös
Heparin, Kaliumsparende Diuretika, ACE Hememr, NSAID, Lithium, Digitalis
Gastrointestinal
übermäßige zufuhr (Bannen, Trockenfrüchte)
erhöhte Kaliumfreistezung
Rhabdomylolyse,
Hämolyse
Tumorlysesyndorm
Azidose
Pseudohyperkaliämie: falsch hoh ekaliumwerte, z-.b. bei zul langer stauung oder pumpe -> Hämylseneigung -> wdhl der BE mit kürzerer und wneiger staung aus großvolumiger kanüle
BGA
met. Alkalose -> Hypokaliömie
met. Azidose -> Hyperkaliämie
EKG
Hypokaliämie (kaliumsubstitution, ursachenabklärung ! iv.. langsame applikation!
leichte hypo K+ = 3-3,4 mmol/l
mittlere = 2,5-2,9 mmol/l
schwere hypo K+ = < 2,5 mmol/l
Hyperkaliämie
leichte hyper K+ = > 5,2 mmol
—> Hydration, Vormedis überprüfen, pasuieren, ggf. Anti-Kalium (Polysulfonsäure)
mittelgradig = 6-6,4 mmol/l
schwer > 6,5 mmol/l —< <NOtfalltherapie
Kardioprotektion:
Calciumgluzconat i..v (Kardioprotektiv zur membranstabiliseirung)
Vershciebugn Kalium nach intrazellulär
Glucose-Insulin-Infusion,
ß2-Symphatikummitteum inhalativ
Natriumbicarbonat i.v.
Elimination von kalium
Furosemid, isotone kochsalz
Polystyrol (katrionausstsuche n(antikalium)) p.o. oder rektal
Hämodialyse
Was ist die def. Für chronische Niereninsuffienz? Was können Ursachen sein? Was folgen? Wie therapiert man?
Def.: irreversible Abnahme der exkretoriscgen (Überwässerung, urämie (=Intox. Infolge Ansammlung harnpflichtugervsubstanzen) elektrolyte) und inkretotischen (renale Anämie und osteopathie) nierenfunkzion über mehr als 3 Monate mit GFR < 60ml/min
Häufige Ursachen:
DM (diabet. Nephropathie)
aHT (hypertrnsive Nephropathie)
Glomerulonephritiden
Polyzystiscge Nierenerkrankungen
Rez. Pyelonephritiden
Analgetikanephropazhie
Stadieneinteilung nach KDIGO
GFR
G1 > 90
G2 60-89
G3 a 45-59, G3 b 30-44
G4 15-29
G5 (Nierenversagen) < 15
Auch Einteilung nach albuminurie möglich
Labor hab, elyte, Urin, sono, ggf. Biopsie
Therapie: Flüssigkeit, Kontrollen, Medis anpassen, Rf Reduktion, rr Einstellung, bz Einstellung,
Erythropoetin bei ren. Anämie (Normochrom, nirmozytär)
Bei ren osteopathie Phosphatreestriktion, phosphatbindner, Vit D Substitution, cinacalcet (Senkung PTH Freisetzung), dialyse mit shunt Anlage
Wie können obere gastrointesinale Blutungen klassifiziert werden? Welche Ursachen kennen sie?
Klassifikation nach forrest
Forrest 1: Läsion mit aktiver Blutung
1a -> arterielle spritzenden Blutung
1b -> venöse Sickerblutung
Forrest 2: Läsioj mit Zeichen der stattgehabten Blutung
2a -> sichtbarer gefäßstumpf
2b -> Läsion mit Kögel bedeckt
2c -> Läsion mit hämatin bedeckt
Forrest 3: Läsion ohne Blutungszeichen
Thx -> Hämoclisp oder firbinkleber (Ulkus), Ligatur, Kompression, Tamponase (Ösophasgu oder Fundusvarizen) ß > bei erfolglosigekit -≠> chirgusiche umstechend der Läsion
Ursachen gastronintesnale Blutung:
Obere GIT
Epistaxis
Oropharynxale Blutungen
Ösophagusvarizen
Erosive Ösophagitis, Gastritis, Duodenitis
Ulcus ventriculi, duodeni
Mallory weiß Syndrom
Magen Ca
Untere GIT
CED
Divertikelblutungen
Kolorektales Ca
Analfissur
Hämorrhoiden
Gyn Blutungen
Wie kann man die Ursachen der chronischen Gastritis einteilen? Wie werden sie diagnostiziert und therapiert?
Chron. Gastritis = Entzündung Magenshcleimhaut je nach Ätiologie in A, B, C unterschieden
A (autoimmun) 5%
automimmne Zerstörung der Belegzellen im Fundus und korpus
Atrophie Magen Sh -> Achlorhydrie -> Ca Risiko!
Achlorhydrie -> erhöhte gastrinausschüttung -> Hyperplasie endokriner Zellen -> Karzinoidtunor
Mangel Intrinsic Faktor -> B12 Mangel -> perziniöse anämie (funikuläre myelose!)
B (bakteriell) 60%
häufigste Form
Meist durch H. Pylori (gram - mikroaerophile stäbchen)
Besiedlung -> vermind. mucinproduktion -> erhöhte Säureprod. -> Entzündung des Antrums -> Verschiebung Antrum/Korpusgrenze -> Atrophie Magendrüsen -> hypochlorhydrie und intest. metasplasien -> Ca Risiko
C (chemisch) 30%
Einnahme NSAR, GC, chr. gallereflux (z.b. Magen op), alokoholkonsum, rauchen
Wechselwirkung schle8mhautnoxen -> vereinzelte Infiltaruon durch Lymphos und Plasmazellen -> Ödem der Magen sh -> Erosionen und Ulzera mit Atrophie der Korpusdrüsem mit verminderter Säure- und Pepsinsekretion -> hypochlrohydrie (Met.dyspl.)
ÖGD -> Biopsien aus magenantrum und korpus
H. Pylori Diagnostik
Biopsien untersuchen auf Histologie und für Urease-Schnelltest (Ammoniakbildung durch urease des h.pylori)
Kultur, pcr
HP-Antigen Nachweis im Stuhl (Elisa)
13C-Atemtest (13C-Harnstoff -> Spaltung durch urease -> 13CO2 in ausatemluft messbar
mikrozytäre Anämie bei chr. Blutung
Makrozytäre anämie bei b12 Mangel
Auto AK gegen parietakzellen und IF (Typ A)
vitB12 substituieren
HP Eradikationtherapie
1. Wahl Bismut-Quadrupeltherapie (PPI + Bismut + Tetrycyclin + Metronidazol über 10 Tage)
2. Linientehrapie
Französische (PPI, Clarithromycin, Amoxicillin)
Italienische (PPI, Clarithomycin, metronizaol)
Kontrolle nach 4-8 Wochen
Noxen reduzieren (NSAR absetzen, Rauch und alkoholkarenz)
PPIs
Komplikationen: obere GI Bltunegn, Magen Ca, Anämie
39 jähriger mit diffusen Oberbauchshcmerzen, Übelkeit erbrechen
Abdienend gummiartig verspannt
Lungen basal abgeschwächte Atemgeräusch
Labor: Anämie, Leuk erhöht, Amylase deutlich erhöht, Bili erhöht
Verdacht? Ursachen? Komplikationen? Therapie?
Verdacht auf akute Pankreatitis
I GET SMASHED
I (ideopathisch)
G (Gallensteine)
E (Ethanol)
T (Trauma)
S (Steroide
M (Mumps)
A (Autoimmun)
S (Skorpiongift)
H (Hyperkalziämie, Hypertriglyceridämie)
E (ERCP)
D (Drugs)
Einte8lung in leichte (ohne Lok. Nekrosen), mittlere (lokale Komplikationen, Besserung innerhalb 48 St.), schwere Pankreatitis, anhaltende Organversagen (> 48h)
Entsteh7ng durch Übertritt von pnakreassekret ins Interstitium, Akt, Enzyme bewirken eine autodigestion -> bei choledocholithissis Rückstau von Galle und onakreaekeret und in bauchspiehceldrüse
Leitsymptome: plötzlicher oberbauchshcmerz (hürtelförmig in den Rücken ausstrahlend), Übelkeit, Erbrechen, gummibauch, aszites, pleuraergüsse, sublimes mit spärlichen dramgerüsuchen, eventuelle Hautzeichen
Cullen Zeichen (Periumbilikal)
Grey-Turner-Zeichen (Flanke)
Fox Zeichen (Leiste)
D: Diagnose akute Pankreatitis bei vorliegen von mind. 2 von 3 Kriterien
Typ. Bauchshcmerzen
Serumlipase um das 3 fach erhöht
Chrakt. Bildmorpholog. Befunde (Sono, ggf. Endosono, CR oder MRT)
Labor! Lipide, Amylase (unsp.), ASAt, ALAT, yGT, MCV, klBB, LDH, CRP, Niere (Krea, HS), Triglyceride, Ca, Glucose
Sono unscharfe begrenzte, ödematos aufgequollen, Nekrosen, abzess, ggf. Endosono
ERCP
CT Bro v.a. Kompl., verlauf
MRT/MRCP bei Endosono ohne Befunde
Röntgen (bei v.a. Pleuraergüsse oder Pneumonie, ileus, subtiles)
P A N C R E A S
P (Perfusion)
A (Analgetika)
N (Nutrition)
C (Klinsiche Überwachung)
R (Radiologie, Kontrolle)
A (Antibiozika)
S (Surgery)
Allgemein
Immer stat. Aufnahme
Ausreichend Flüssigkeit (mind. 3-4l)
Analegsie (Pethidin), thronbosphylaxd. (Low Dose Heparin) PPI, (stressulkusprophylaxe) AB bei inf. nekrosen, ERcp bei Gallengangstein oder cholangutis, ob zur nekroseazsräumung, cholezystektomie, Expo. Laparozomie
Kompl.:
akute peripankreatische Flüssigkeitsansammlung (APFC)
Akute Nekrose (ANC)
Pankreaspesudozysre
And. Kompartement
Sepsis, Schock
Nennen sie typische Symptome der herzinsuffieznez und wie würden sie eine akute dekomp. Herzinsuffizienz mit resp. Insuffizienz therapieren?
Typische Symptome:
Palpitationen, Tachykardie
Vorwärtsversagen:
Leistungsminderung
Verm. Belastung
Neuro: Schwindel, Schlafstörungen
Haut Ggf. Zyanos, Blässe
Renale midnerperfusion
Rpckwörstversagen
Pulmonale Stauung -> Dyspnoe, pleuraergüsse, lungenödem
Periph. Ödeme
Nykturie
Obere einflussstauung (gestaut halsvenen, Kopfschmerzen)
stauungshepatopathie (cirrhose cardiaque)
Stauungsgastropathie Gastro: Völlegefühl, Übelkeit
Therapie dekomp. Akute herzinsuffienz
Monitoring, Röntgen Thorax
LMNOP
Lasix -> vor und nachkastsenkung
Mmorphin -> analgeaie und Suff. Atemtherapie
Nitrat -> vorlastsenkung durch venöses pooling
O2 -> über Nasenbeine oder Maske oder NIV oder endotracheale Inkubation
Positioning -> Herzlagerung
Außerdem:
ACE Hemmer (Nachlastsenkung)
Katecgolamien kreislausstabiliseung
Phosphodiesterasehemmer (Milrinon) positiv inotrop
Ggf. Punktion und Entlastung vonnpleuraersse und aszites
Anschließend adäquate herunisuffiezrjzthrapoe
Welches vitium erwarten sie
A) Descrendo in diatsole mit p.m. Über herzspitze + paukender 1. Herzton
B) spindelförmiges Syst. Geräusch p.m. 2.icr rechts mit fortleitung in Karotiden
C) syst. Klick über her herzspitze
D) bandförmiges holosystolikum über herzspitze mit fortleitung in Axilla
A) Mitralstenose
B) Aortenklappenstenose
ekg, Echo, Tee, linksherzkatheter, Anamnese (dyspnoe, Schwindel, Synkopen)
(Kardiochir., TAVI, ballonvalvuloplastieEndokarditis Prophylaxe)
C) mitralklappenprolaps
! Plötzlich Herztod, endokarditisptophylsxe, ß Blocker, defi, klappenrekonstruktion oder Ersatz)
D) mitralinsuffizienz
Wdhl wir therapiert man die herzinsuffienz?
❤️🩹 Herzinsuffienz = Pump,Eisprung des Herzen reicht nicht aus, um sich oder extrakardile Organe mit ausreichend Blut, Suaerstokff und Substraten zu versorgen
Therapie?
Kausal:
revaskularisierung (bei MI)
Op bei klappenvitium
Antihypertensiva therapie
SM Implantation bei bradykardie
Frequenz und rhThmuskontrolle bei Herzrhythmusstörung als Ursache
Nicht medikamentöse therapie
Reduktion Salz und Flüssigkeitszufuhr
Körperlich Aktivität
Alkoholkarenz
Gewichtsreduktion
Medikamentös
ACE/AT1
Angiotensinrezeptor-NeprilysinHemmer (ARNI) Sacubitril + Valsartan
ß Blocker
MC Antaganost (Spironolactomnoder eplerenon)
SGLT2 Inhibitor (Empa-oder Dapaglifozin)
Schleifendiretika bei voimebüberladung
ICD (v.a. Bei EF < 35% indiziert
Kardiale Resynchronisation (3 Kammer SM) auch bei EF <35%]
Mech. Unterstützungsysteme (LVAD,kardiochrirgisgc)
Ultimo Ratio: Herztransplantation 🫀
Pat. Mit Vorerkrankungen COPD
Was erwarten sie in der Klinik. Untersuchung? Wie kann diese Erkrankung eingeteilt werden? Welche Diagnostik muss bei erstdiagnose erfolgen? Was sind UAWS bei prednisolontgerapie?
COPD (chr. Obstruktion. Lungenerkrankung) = chron. Irreversible Obstruktion der Bronchien durch inhaltliche noxen (meist rauchen) -> Entzündung der kleinen Atemwege -> dyspnoe und husten
Chron, Bronchitis: dauerhafter husten, mit Auswurf über mind. 1 Jahr
Rauchen jeglicher Art
Beruflich. Exposition gegenüber stäuben
alpha1-antitrypsin-Mangel
Klassifikation nach GOLD (1-4)
- diagnosetllung mittels Tiefenrausch Index, einteilungbanhand der FEV1 für die Therapieeinrichtung aber eher NVL
Schweregradeinteiooung nach NVL (nat. Versorgungsleitlinie) nach Symptome (Atembot, Husten, Auswurf)
Oder anhand von Fragebögen nach dem ABE Schema zur Einschätzung des exazerbationsrisikos
Diagnosestellung und Symptome
chron. Husten und dyspnoe, Auswurf
Trommelschlägerfinger, lipoenzyanose
Fassthorax
Anamnese
insp.: zaynose, periphere Ödeme -> cor pulmonale Fassthorax
Perkussion: hypersonorer klopfschLl, tiefstehende wenig verschiebloches Zwerchfell
Auskultation: abgeschwächtes AG, ednexp. Gieren und Brummen
Lungenfunktionsuntersuchung
Tiffenau Index < 0,7, FEV1↓, Residualvolumen↑, intrathorakales Gasvolumen↑, Diffusionskapazität↓
Differenzierung bronchospasmolysetest -> kein Anstieg der FEV1 bei COPd aufgrund der irreveribilität
Labor (klBB! CRP)
BK bei exazerbation
EKG und Echo (Zeichen rechtsherzheladtung)
Alpha1 antitrypsin bei erstdiagnose unter 50 Jahren!
Röntgen Thorax (Infiltration? Lungenemphysem? Tiefstehende Zwerchfell? Fassthorax? Parallele Rippen?)
CT Thorax (lungenemphysem? Bullae?)
Therapie (Ziel: Vermeidung von exazerbationen)
Allgemeine Maßnahmen
rauchstopp
Patschulung zur Atemtechniken (lippenbremse)
Körp. Aktivität
Impfungen (Grippe, pneumokokken, COVID)
Osteoporoseprophylaxe (Vit d3, Calcium)
Nach GOLD 2023
A: amonotherapie mit Bronchodilatpr (kurz oder langwirksam (LAMA oder LABA)
B: LAMA (Tiotropiumbromid) + LABA (Formoterol)
E: LAMA + LABA + ggf. ICS bei eosinopihle oder Asthma oder exazerbation
Außerdem möglich: Roflimulast, azithromycin
UAWs Prednisolontherapie: nochmal anschauen!
Nach NVL (2021)
Leichte bis mittlere Symptome
-> keine thx oder bedarfsmedis mit SAMA (Iprateopiumbromid) oder SABA (Salbutamol) oder Dauertherapie mit LAMA oder LABA
mittelfristige bis schwer Symptome
-> LAMA oder LABA oder LAMA + LABA
Exazerbation im Vordergrund
-> immer LAMA, ggf. LABA
Eskalation roflimilast (PDE4 Hemmer) oder zusätzlich ics (Budenosid)
Langzeitsauerstooftherapie bei chron. Resp. Insuffizienz (pOw in Ruhe < 60mmhg
Lungentransplanatuom
Was können Nebenwirkungen von Glucocorticoiden sein?
Systemisch akut
Endokrin (hyperglykämie)
Kardiovaskulär (Hypertonie)
Psychiatrisch (Stimmungsveränseurngen)
Hämatologsich (leukozytose)
Systemisch langzeit
wann spricjt am nvon einer akuten exazerbation un dwie behandlet man sie?
Akute exazerbation = akut evershlehcterun gdes befuinden eines COPD kranken mit zunahme nvon husten, auswurf und atemnot, vernudn mit der notwendigkiet zusätzlichertherapie
auslöser meist resp. virale infekte, unweltfaktroren oder bakt. infefte
schwere exazerbation, wennn stat. aufnahme erforderlich ist oder nA vortsleleung
O2 therapie (zeiel 88-92%) mit reg. BGA kontrollen
intensisierung der bronchodil. therapie (dosiserhöhung, hinzunhamen kurzwirksmaer mittel (SABA, ICS, SAMA)
Antibiose erwägen
mibi soutumdiagnistik
NIV bei muskulärer erschöpfung
supporziv (thrombose, trinkmenge erhöhen , um schleim abzuhusten)
Was ist ein cor pulmonale und wie entsteht es? und waa sist die pulmonale hypertonie?
Cor pulmonale: Dilatation und Hypertrophie rechter Vnetrikel infolge eine lungenstruktur oder funktionsveränderung
pulmonale H<pertonie : chorn. druckerhöhung des pulmonal-arteriellen mitteldrucks > 25mmHG in rurhe
durhc COPD -> Vasokonstriktion in den unzureichend belüftetetn lungenarealen (Euler-Liljestrand-Effekt) -> chron. druckerhöhung im kleien nkreislauf -> dilaataion rechter ventrrikel mit ihyoertriophie _> Rechtsherzinsuffienzen (Ödeme, HASLVENENSTAUUNG, STAUUNGSLEBER…)
26 LJ
diffuse kopf ud nackenschemrzen, fiebr, erbrechenm lichtemofidnlciehkti
karidopulmonal unaufflig. kein Ds im abdmein, pukpsstatus unauffällig, 39.2°
Wie laute ihre verdahctsdiagsoe? nene die klinisch euntersuchungsverfajren, di eihren versact berest vor ist erhärten könnten!
nenen si eid ehäufigste ausläser der erkarnkungeb
welch ediagnostscihe nmaßnahmen hat di ehöchst epriorität, welch ebfune erwartn sie?
welch emßnahemn sollrten ach einliferung des pat. in ein krnakenhaus ergfirfen wrden?
was verstehen sie unter dem waterhouse-fridrichsen-syndrom?
V.a. akute bakterielle Meningitis aufgrudn des hohen fiebr udn plötzliche beginns, pos. meningismsu
tests:
Laseque Zeichen (schmerz gesäß oder rücken bei pass. anheben des gestreckten beines im liegen)
Brudzinksi Zeichen (refl. Buegung der Knie bei passiver anteflexion der hws)
Kernig Zeichen (refl. beugung der knie bei paassiven heben der beine)
häufigste errregr:
Neisseria menigitidis (menigokokken -> gram - intrazelluläre diplokken) v.a. gruppe b
str. Pneumoniae (Pneumokokken -> gram + diplokokken)
Häm influenze (gram - Stäbchen)
Liserien
e.coli (gram - stäbchen)
erregr nosokkom. infektione
pseudomonas(aerobe gram - stäbchen, begeißelt)
Viren:
FSME
HSV
Enteroviren (z.b. coxsackiviren
Mumps,
CMV,
masern
Pilze
Diagnostsich höchset prio: Liquorpunktion und analyse!!
bakterilele Menigitis:
Pleozytose (erhöhte zellzahl), v.a.granulozyten
Glukose erniedrigt
Laktat, eiweiß erhöht
virale Menigitis:
Pleozytose, fast ausschlißelich lymphos
Glukose, Laktat udn Eiweiß normwertig
Maßnahmen in der KLinik:
Umgehehen Isolierurng+
Meldung Geusdhitsamtr
chemopropyhslc eund iMpfung kontakter0sjenen
Waterhouse-Freidrichsen
= Meningokokkensepsis mit Schock, Nebennierenrindernversagen un dVerbrauchskoagulopathie mit subcutane einblutungen (Purpursa fulminans) udn hautnekrosen!!!
—> ITS Behandlung! direkt Ceftraixon + Ampicillin + Dexamethason + Volumen + katecholamie, ggf. amputataion bei shcwre nekrosen
BK -> Dexamethaon i.v. -> AB therapie plus aciclovir (Ceftriaxon oder Cefotaxim und Ampicillin i.v.)!!!-> CT -> LP
AB gabe sollt einnehrlab der 1. tunde nach kH aufnahem rfolegN!!
AMpicilin zru abdekcugn der listerien
ceftriaxon dekct menigikokke, pnemokokken, hämophilus ab
virale menngitis: Aciclovir i.v.
anshcließe: Überwachugn udn fokussuche und anshcließejnd enreevaluation nach erregr nachweis
Prävention:
Meningokokken Impfung 2,4,12 Monat b (totimpftsoff)
Pneumokokkenimpfung 2,4,11, ü60
Hämophilus influenzae 2,4,11
FSME Imofugn in risikogebieten (süddeutschland, östereich schweiz)
fall (ich bi nHÄ)
81 jährige pat.
seit 4 tagen schemrzen und brenne beim wasserlassen
Va. HWI
welch ewietere diagsnostischen maßnahem rgreifen sie?
Abwelcher keimazhl gege sie von Harnwegsinfektion aus?
Welch eerregr sidn meist beteiligt?
was tun sie, wenn di ekeimzahl erhöht, aber unter der fref. ist?
nnen sie prädisp. faktorn für HWIs!
Unterscheidung HWI in obere (Pyelonephritis) und untere (urozystitis, urethritsi)
diagnostsiche maßnahmen
Urinstatus (stix, schnelle maßnahem)
Leukozyturie, Nitrit positiv, ggf. Hämaturie
Urinkultur
Urinmirkosopie
Labor bei v.a. pyelonephrtis (DiffBB, CRP, krea (ANV)
Anamnese (Dysurie, pollakisurie, hämaturie, darngsymotakaik, suprapub. schemrzen)
KU mit druckschmerzhaftigkei unterbauch, Flankenklopfshcmerz —> ausshclus Pyelonephritis
sono der Nieren und harnblase
Keimzahl zur Diagnose HWI = signifikante Bakteruei ab 10^5 KBE/mL
häufigste Erreger:
Enterobakter (gramnegatiev STäbchen)
E.coli (80%)
Proteus mirabilis
Klebsiellen
weitre
Enterokokken
Staphylokken
Ureaplasma urealyticum
Risikofaktroen für HWI
weibliches Geschlecht
anatimsche besonderheiten/engstellen
Konkremente, Fehlildungen, prostathyperlsier, Tumor
liegender DK
Geschlechtsverkehr
AB einnahme
DM
Immunsuppression
extarfrage: was bei keimzahl unte rdef. grenze
-> wdhl mittelstrahlurin -> bei 2 maligen nacheis auch von HWI auszugehen
Therapie der Wahl bei HWI
Allgemein: viel Trinken, Flüssigkeit, ggf. Analgeie
unkompl. Urozystits bei nicht schwangeren Frauen
fosfomycin Granukat (einmalgabe)
oder Pivmecillinam
oder Nitroxolin oder Nitrofurantoin
unkomplizierter HWI (z.b.jungemänner)
Pivmecillinam oder Nitrofurantoin
Komplizierte HWI odr obere HWI
Fluorchinolone (Ciprofloxain, Levofloxacin)
alternativ: Cephalosporone (z.b. ceftriaxon)
21 jährige mit luftnot, schwindel, kribbel, keine VE, seit der disko
KU:
unruhige PAt., ves. AG, AF 29, HF 96
BGA: 7,62, pO2 97,8, pCO2 28,6, HCO3 15
17 jährige mit anorexia nerfvao, Furosemid tabletten des vaters genomemn
BGA: 7,53, pO2 99,1, pCO2 51, HCO3 39
Interpretation BGA 21 jährige udn Verdachtsdiagnose?
Nenne sie mind. 2 urscehn für die symptomatik der patientin
gleiches für 17 jährige
tehrapievorschlag für 21 jährieg?
Interpretation: resp. alkalose mit versuch der met. teilkompensation
ursachen: hyperventilation (stress,unruhe, psyche, angst,), atmen in hohen höhen (bergsteigen), akaur eesp, part, insuffienz (z.b ebi LAE, pneuo)
therapie: atmen in tüte, ruhige langsame atemzüge, schukung, psychosomatisch tehrapie, plastikbuetel muss mund und nase umschließen -> rückatmugn des CO2
17 jährige: met. Alkalose aufgrudn der Exsikkose, malnutritiojn, ggf. ANV druch den Furosemdiabusus, beginnendn resp. teilkompentsation (co2 leict erhöht)
weitere Ursachen: Chloridmangel (massisve diuretisch eteharoie, gasriinetsianle verluste, Glukocrotikoidexzess
28 jähriger mit erhöhten leberwerten, abgeschlsgenheit, diskretene sklerenikterus
labor: ASAT/GOT 554U/I, ALAT/GPT 793
De ritis: < 1 (0.69)
Bili 2,2,, y-GT 46
1 ab wann ikterus? welche formen der hepatitsi kenen sie? (v.a.infektiöse unterteilen!!)
2 welch elaborparametr bestimmen sie bei v.a. hepatitis B? welche rgebnis bei akuter infektion?
3 behandung der akuten Hepatitis?
4 welche form der Impfung gibt es? woran erkennen sie ein infektösen pat? eien chron. verlauf? asymptomatsich eHBs AG trägr?
1 Ikterus: durch bilirubinablagerung u´verusachte Gelbfärbung von Haut udn SH udn skleren
sklerenikteru ab > 2mg/dl
Hautikterus ab > 3mg/dl
1 Formen der Hepatitsi?
-> infektiöse Hepatitis
virale hepatitis
Heptaitis A;B;C;D;E
HSV,VZV,CMV,EBV
nicht virale hepatitso
Brucellose, Salmonellen, Leptospiren 8bakt.)
Malaria, Leishmanien, Amöbien, Echinokokken (parasiten)
-> alkoholtoxische Hepatitis
_> Fettleberhepatitis
-> Autoimmunhepatitis, PBC
-> SW-induzierte Hepatitis (hämochromatose, M.Wilson)
2 Laborparametr Hep B akut
HBs Ag ++ (akut oder chronisch (>6mon), Anti-hbs AK (bei impfung oder durchgemachter +)
HBe Ag +
Anti HBc IgM ++ (akute infk)
HBV DNA +++
3 Behandlung akute Hepatitis
id.d.r symotomatische und kausale etherapie
körperlich schonung, meidung un absetzen hepatotoxusher substanzen
bei akute Hep B keine indikation zur antiviralen therapie -> bei chron. alpha interferon subcutan oder Nukleosid/nukleidanaloga (tenofovir, Lamivudin, entecavir)
4 Impfungen
aktive impfungen (mit HBs Antigen (med. Personal, dialysepat., iv.v drogenabusus, Homosexuelle, standardimpfung säuglingen 2.3.4.11 Monat)
passive Immuniseriung (applikatio Hep B Immunglobzlin innherlab von 6 studnen nach infektion (post expositipn prophylaxe nach nadelstichverletzungen oder neugeberoen HBa AG posite Mutter)
5 erkennen
Infektösität: HBs Ag +++, HBe AG +, HBV DNA +
chronisch: HBS Ag > 6 monate positiv, HBV DNA positiv
asymp.: HBS Ag, HBV DNA, antiHBc und aniti HBe positiv
meldepflichtige ERkankung durch DNA Hep. B Virus
81 jährige patentin mit schüttelfrost, fieber und husten
Z.n. SHF vor 13 tagen
verzögerte mobilisation
Röntgen Thorax:
Diagnose?
Diagnostsik?
Röntgen thorax: qualitätkriterien erfüllt, Thoraxapatur, Lunge aalsiets der Thoraxwand anliegend, randsinus gt abgrenzabr, spitz auslaufend, Keine sicjhtabren Fremdkörper oder Frakturen, Mediastum mittig, herzkonturlinsseitig nicht gut abgrenzbar
Linkseitige Transparenzminderung, im linken Unterlappen
-> v.a. linkseitig eUnterlappenpneumonie (nosokomial (>48h nach KH aufnahem))
KU (auskultaion, bronchophonie ud stimmfremitsu)
-> feinblasige feuchte rasselgeräusche links
-> stimmfremitus verstärkt (durch infiltratuion)
Labor (entzünundg, pct, DiffBB, gerinnung, elyte, Nierenwerte, Bili, GCS)
BK
BGA (für horvitz indes xund durhc elavtion resp. insuff)
Sepsis? Sepsisscore erfüllt? -> Vigilanzminderung, Vitalparameter (RR < 100mmhG, AF >22/min) außerdem O2 zur einschätzung o2 gabe
Sputum? BAL? Urin -> Legionellen
ältete damen (wahrschienli Komorbiditäten)
-> Amoxicillin/subactam (Unacid) + Erythromycin oder ceftriaxon oder levofloxacin
-> Tazobac (Piperacillin/Tazobactam) bei RF MRE + septis oder pseudomonas + levofloxacin
deeskaltaion bei erregrnachweis
viel Flüssigkeit
ggf. Überwachung oder ITS bei resp. Insufienz oder Sepsiskrieterine erfüllt
O2 Gabe
i.v, zugang
analgesie, Atemgymnastik (low dose heparin)
56 jährige pat.
im rotine labor BZ 194mg/dl, kontrollmessung (nücjern 129md/dl 141mg/l
Nenen sie mind. 2 Kriterien, anhand dered ie diagnose eine diabete mellitus gestellt werfden kann! bei der anwdung der krit bei der apetiein beriets DM diagnostizeirt werden?
Formen des DM?
Kriterien
nüchtern BZ ≥ 126mg/dl (>7mmol/l)
HbA1c ≥ 6,5% (maß zur durchshcnittliche BZspiegel de rletzetn 3monate)
Gelegenhiets BZ ≥ 200mg/dl (≥11,1 mmol/l)
oGTT ≥ 200mg/dl (≥11,1 mmol/l)
-> BZ bestimmgun im blut unmttelbar vor, 2h nach oraler Iennhem von 75g Glucose
weiter diagnistik:
anamnese (VE, Medis, Lebensstil, Symptome, Symtome assoszierte rerkeningen, famanmaense)
KU (größe, gwhct, bmi, RR, pulssatus (inkl. fußpulse, zeichen von Folgerkeungen)
Urin (glucosurie, proteinurie, ketonurie)
blut /Hba1c, Lipdiststua)
bei typ 1 ggf. AK bestimmung
-< pat nüchetrn BZ kriteriem erfüllt, aber kein gelegenheits bz -> betsimmung HbA1c und oGTT indiziert!
Formen des DM
DM = Gruppe von SW erkankzngen, di eal sgemein. Merksaml Erhöhung des BZ-SPiegels hat
DM Typ 1 (junge shclanke pat.) —> Autoimmunerkanungen mit verstörung der betazellen des Pankrewas -> absoluter Insulinmangel
DM Typ 2 (gen, Adipositas) —> verminderte Insulinwirkung an den Kröeprellen (periphere Insulinresistenz) -> relativer Insulinmangel
DM Typ 3 (weitere spe. Diabetesarten)
pankreopriver DM (chron, pankreatitis oder pankreasresekton)
Medikamenteninduzuiert (glucocoticoide, ß-blockerm thiazide, antiretroviral etehrapie, immunsuppresiva, psychopharakam)
DM Typ 4 (Gestationsdiabetes)
DM Typ 5 (schwere mangelernährung im kind esund jugendalter)
symptome -> Polyurie, Polydipsie, Müdigkeit, Gewichtsab oder zunahme
welche Therapieoptiojen haben sie bei DM?
welche komplikationen können entstehen?
Therapieoptionen
Allgemeine Maßnahmen (Lebenstiänderung, Bewegung, Ernährungsumstellung, gewichtsreduktion, ernährungsberatug)
Hba1c zielbereich: 6,5-8,5%, genauen zielwert individuell festlegen
RR einstellugn!
Lipidstatut seinstellen (statine, ezitimib, PCSK 9 Inhibitoren (Evolocumab)
Medikamentöse
kein hohes risiko
-> Metformin mono
-> metformin + 2. Mediskemnt
-> kombi umstelen oder erkslaieren
-> gggf. Insulintherapie
hohes Risiko
-> metformin plus SGLT2 Inhibitro oder GLP1 Analoga
orale antidiabetika
Metformin (Biguanid) -> verstärkt endogeen INsulinwirkung (UAW Lactatazidose, KI bei GFR < 30)
SGLT2 Inhibtoren (z.b. Dapaglifozin)-> Inhibiren des renalen SGLT2 Transporters -> getsiegert Gkucose udn Wasserausscheidung (auch kardio un dnephroprotektiv (UAW HWIs)
GLP1 Analoga (z.b.liraglutid subkutan) -> ahmen GLP1 nach, wa insulinprduktiin steigert udn Glukagonausschüttugn hemmt -> BZ senkung, verlangsamen außerdem die magenentleerung
DPP4 (z.b. Sitagliptin) -> Hemmen abbau des köpeeigenen Inkretine (GLP1) -> stimuliern insulinpridukzon
Sulfonyharnstoffe (z.b.glibenclamid) -> fördern insulinsekretion der ß zellen (UAW hypoglykämierisiko)
Glukosidase Hemmer (Acarbose) -> hemmt glukoseaufnahem im darm
Insulin Sensitizer (glitazone) -> verbessern insulinsensitivität
Diabetische Mikroangiopathie
-> Nephropathie
-> Retinopathie
-> Neuropathie
-> Diab. Fußsyndrome
Diabetische Mkroangiopathie
-> KHK
-> Aortenanneurysma
-> Mönckeberg-mediasklerose (sonderform pAVK)
außerdem:
Diab. steatosis heoatis
Erhöhte infektanfälligkeit
Diabet. Kardiomyopathie
Necrobiososi lipoidas
Was ist der SOFA score? und was ist in ihm enthalten?
34 jähirge Patientin, keine VE
Hautrötung rechter Unterschenkel, z.n. bergwanderung, kreisrudnes erythem
Verdachtsdiagnose? Diagnostik? therapie? Ablauf der erkrankung?
va.a. Lyme Borreliose
= durch Bakterien des borrelia burgdorferi komplexes hervorgerufenen erkanrkungen, die durch zecken auf den menshcen übertragen wird
Borrelid aburgdorferi (gramnegative, mirkoaerophile Spirochäten, außerhab des wirts nicht kebensfährig), v.a. in gemeinem holzbock (Oxodes ricinus) zu finden
Erythema migrans häuifg als blcikdiagnose und symptoem der
Lokalen Frühmanifestation (stadium I)
inkubation: Tga ebis wochen
Erytehma migrasn miz kreisförmiger (zentrifugales UAsbreitugn umd ie einstichstelle)
geleneglich jucken, Kopfshcmeren Arthagein Fiebr
Lymphadenosis cutis benigna (Borrelien Lymphozytom)
Frühe disseminierte Infektion (Stadium II)
inkubation wochen bis monate
Akute Nueroborreliose
Bannwarthn Syndrom (menigiradikulitis Bannwarth) (schmerzhafte, fluktuirend ePOlyneurapathie)
heftige radikuläre, nächtsliche schmerzen
asymmetrische PAresen der extremitäten
Fazialisparese
Lyme-Karditis (Myokarditis udn Perimyokarditis)
AV Blöcke I.-III. Grades
Späte disseminerte Infekuton (stadium III)
Inkubation Monat ebis jahre
chornische Neuroborreliose (progressive enzephaisti)
Lyme Arthtits (häufig große gelenek (Knie)
Gelenkschewellun in oflge der artthirtis
Acrodermatitis chronica atrhrophicans (Herxheimer)
Streckseiten der extremitäten (Firbose, rot-livide erytheme)
außerdem: augenbeteiligunh in jedme staiudm möglich
Bgeluthepatitis mit cholestaseanstieg
Anamnese (zeckenstich, natur)
KU (Klinik, neuro, haut; gelenke)
bei v.a. neuroborrleiose Liquorpuntion indiziert
Lymphozytäre pleozyteo, proteien erhöht
Borrelien serologie aus Serum/liquor
1. elisa (suchtest)
2. Immunoblot (bestätigungtest)
IgM -> frisch einfektion, IgG -> sttatgehanbt oder chrinsich
ditekter erregrnachweis (PCR auf Liquor, Haut, gelenkpunktat)
Theraoie:
AB mit Doxycyclin 200mg/d für 2-3 p.o. Wochen + Ceftriaxon 2g/d bei (neuroborrelisoe udn arthtitsi)
Komplikationen: Post-borreliose-Syndrom (Müdigkiet, konzentrations, leistungsmidnerung)
53 jährige Patientin it abgeschlageneheit und gewichtszunahme
ständig gewichts zugenommen, BMI erhöht
2/6 systolicum über Aorta ohen fortleitung
xanthelasmen, Glukose (nüchtern) 137, kontrolle 142, Krea 1,2, Lberwerte leicht erhöht, cholesterin erhöht, Triglyceride deuzlich erhöht, Harnsäur eerhöht
Unter welchem begriff fasst man das zusamemn? welch ewieter untersuchnge nschlagen sie vor? Nennen sie meherhen endorkine erkankrunbge dei eien gewidhtsnahme bedingen!
Metabolisches Syndrom = Komplex aus Adipositas, aHT, Hyperlipidämie, DM oder glukostolreanzstörung, hyperurikämie
Untersuchungen:
Anamnese (Lebenstil, medikamente; VE, Vor OPS, Allergien, Bewegung, Familienanamnese!, druck auf der brust?, PNP)
Labor erwieteer (Lipide, inkl. apo lipo B, ggf. oGTT, TSH, Cortsol, Urin, HBA1c)
Sono (Aortenaneurysma, Leber(verfettet?), SD, Niere)
RR Kontrolle + 24h RR
Augen und neuro konsil (DM folge)
Endorkine grunderkakungen
Hypothyreose
Hypercortisloismsu (Cushing synfor m(medis oder nebenniern -> Cortsiol und ACTH Test erwägen)
Hypogonadismus
Hyperinsulinusmus
PCOS
44 jährige pta. mit seit 2 wochen bestheen Fieber bis 39,5°, arthralgien und luftnot
KU: beideitig eUS ödeme, petechein, druckschmerzhafte rote knoten and en zehehn
4/6 Systolikum über ehrzspitze mit fortleitung rechte axilla
Verdacht? Diagnostik? Komplikationen? wie nene tman die hautknötchen? Risikofaktorne?
V.a. bakterielle Endokarditis? = entzdünugn des endokards druch blutstrokinfekton miest durch:
st.aureus (Endocarditris acuta -> akiter beginn, aggresiver verlauf))
streptokokken, va. der viridans Gruppe (endokariditsi lenta -> schleichend erBgeinn, unspez. grippesymotome))
Enterokokken (v.a. e.faecalis) (endokarditis lenta)
H Hämophilus spezeies pluralis
A Aggregatbacter actinomycetemcomitans
C Cardibacterium hominis
E Eikenella corrocens
K Kingella kingae
Bei kradiaen Fremdkörpern außerdem
Koagulase negative Staphlokken (st.epidermidis) —> Filmbildunh!!! _> Rifampicin
Mykobacteruiuem
Candida spp.
Risikofaktoren für inf. endokarditis
kardial (z.n. inf. Endokarditsi, Klappenvitien, Herzerkanrungen, Fredmkörper (Klappenprotehse, ICDS, SM))
allgemein (Drogenabusus, zahnärztlcih eiengrriffe, mangeld emund und Hauthygeiene)
Risikofaktoren für IE und transiente Bakteriämie/Fungämie
→ Adhäsion von Erregern am Klappenendokard
→ Entzündungsreaktion mit Zytokinfreisetzung
→ Aktivierung von u.a. Mono- und Thrombozyten
→ Thrombusbildung
→ Adhäsion von Erregern↑ (Circulus vitiosus) mit ggf. Biofilmbildung
→ Vegetationen → Destruktion des Klappenapparats (Klappeninsuffizienz)
→ Blutstrominfektion, ggf. septische Embolien
passende Anamnese und KU
Fiebr, Az
Herzgeräusch neu oder verändert
Herzinsuffienzzeichen
Hinweise auf embolien (Zerebral, pulmonal, mil, peripher, renal)
vaskuläre un dimmunologsiche Phänopheme
Petehcien, Roth Spots, Osler Knötchehn, Jane way Läsionen
Mind. 3 Paar BKs!
Labor (BB, CRP, BSG, Urin)
TEE, TTE, EKG
Mod. Duke Kriterien (2 Hautptkriterien oder 1 Hauot und drei Neben oder fünf neben)
HauptKriterien (Major)
postivie BK (typ. errger in mind. 2 BK)
Echo mit endokarditistypischen befunden)
Nebenkrieterien (MInor)
RF für IE eerfüllt
vaskulär
arterielle Embolien, Konunitbvem einbutng
janeway läsionen
Purpura
immunoligisch
Osler-Knöcthen
Roth sports
Immunkomplex GN
Blutstrominkeionen anderen Fokus (Pneumine, Urogenital, ABodmeinlle)
Myo/Perikaridtsi
nicht infektiöse Endokarditis
Endokardts rheumatica (ß-hämolysiernend streotokkken)
Immunkomplex endokardits (Libmann-Sacks bei SLE)
staphylokken endokarditis 8unerteultin in Nativklappen udn Kunstklappenendokarditsi
NVE —> Flucloxacillin odr Vanco bei MRSA
PVE —> Flucloxacillin/vanco + Rifampicin + Gentamicin (!bei Nierenkranken udn äkteren!)
Enterokokken endokarditis
ß lactam sensibel —> Ampicillin + Gentanicin
aminoglykosid resistent —> Ampicillin + cetriaxon
ß-lacta mresisten —> Vanco + Gentamicin
ggf. chirgisch etehrapeiu bei Herzinsudfienz, unkontr. Infek ode rerhöte risiko für spt. embolkien mit klappenersatz und entferung des infek. Materials
Herzinsuffizenez, erregunstslrung (AV), Aneuyrsma, klappenthrombose
Sepsis, Septsic hemirkoembolien mit Inektarn, abzessen
GN
Arthtits, mengitsi
Nennen sie bengigne, maligne und nicht neoplastisch eRF in der Leber! welche unterushcunge nkönnen sie anschließen?
Ursachen HCC?
Benigne:
Leberhämangiom (häufig, v.a, hormongetriggert auch in SS)
fokale noduläre Hyperplasie (assoziaition mit kontrazeptiva, radsoeichenmuster in KM Sono)
Leberzelladenom (hepatzelluläres adenom)
Maligne
Hepatozelluläres Karzinom (HCC) (alpha fetoprotenin im serum bestimmen!)
Intrahepatsiche Cholangiokarzniokm
Angiosarkm
Lebermetastsasen (magendram, bronchial)
Nich tneoplastsich
Leberabzess (meist echoam)
Leberzysten
Lebrhämatom (nahc trauma)
Echinokokkuszyste (meist gekammert, wie ein fußball)
Echinococcus granulosus (hundebandwurm) oder Echinococcus multilocularis (Fuchsbandwurm) -< überragun g über kont Lensmittels, v.a waldfruchte ->Thx: antihelminthika
Biliom (ansammlujng von Galleflüssigkeit, häufig anch lebrtransplanataio deor hemihepatektomei)
Unteruschuen:
Sono (mkt duplex (vaskularisiieonß?)
CT der Leber mit KM
MRT der lerber
sonografisch gestreuert biopsise
Uraschen HCC
Lebrzirrhose (chorn. Hep., ALkohol)
Autoimmunhep.
tox. Lebrschädignug (aflatoxin B1 (aspergillus flavus), alkohol oder medis (MTX))
66 jährige mit abgeschlageheit udn dyspnoe
rehcts basal abgeschwächtes AG, Klopfschalldämpfung, stimmfremitus abgehoben, Röntgen Thora xmit verschattung des rechten unterfeld basal
wahrscheinlichste Diagnose?
wichtige diagnistsche maßnahem?
erklören sie die Begirffe Trans und Exsudat!
Diagnose: Pleuraerguss = Flüssigkeitsansamlung zwichen lunge udn brustwand
Transsudat - zell und eiweißarm (v..a bei Stauung (Herzinsuff., Leberzirrhose, neph, Syndrom)
Exsudat - zell und eiweißreich (entzündungs (pneumonie) oder tumorbeidngt)
SONO
Punktion -> 3 Röhrchen Mibi, pathologie, kliChi, nicht emrh al 1,5l ablassen -< lungenödem!
röntgen thira xmit homogener verschattung, zwerchfellkontur aufgehoben
Befunde:
unkompl. pleuraerguss -> klar, ph > 7,3
Pleuraempyem -> trüb, gelb bi sgrün -< bakt. besieldung , pH < 7,1
Hämatothorax -> blutig bis ort -> erys
mlaigner PLeurerguss -> klar bis trüb, häufig auch blutig, zellreihces exsudat, tumorzelen
chylothorax -> milchig, weiß, geruchslos, fettzellen
tuberkulose -> teilweis eblutig, mykobakterien, pH < 7,2
Was ist ein pleuarempyem? welch estaden? welche therapue?
Definition: Eiteransammlung in der Pleurahöhle
Stadien
Stadium I: Exsudative Phase
Stadium II: Fibrinös-purulente Phase
Stadium III: Chronisches Empyem mit Verschwielung und Vernarbung
Stadiengerechte Therapie
Jedes Stadium
Kalkulierte antimikrobielle Therapie
Aminopenicillin plus β-Lactamase-Hemmer
Thoraxdrainage
Stadium I: Zusätzlich Spültherapie über Thoraxdrainage
Stadium II zusätzlich erwägen
Lokaltherapie mit Fibrinolytika
Chirurgische Intervention
Stadium III: Chirurgische Sanierung
-> in jedem stadium AB Thx udn Thoraxdrainage
Welche Leberhautzeichen kennen Sie? Bitte zeigen und erklären Sie einige davon.
Leberhautzeichen sind typische äußere Manifestationen chronischer Lebererkrankungen, insbesondere der Leberzirrhose. Sie entstehen durch hormonelle Dysregulation (v. a. Hyperöstrogenismus), Störung der Bilirubinausscheidung und portosystemische Umgehungskreisläufe.
Wichtige Leberhautzeichen:
Spider naevi (Gefäßspinnen): zentral erweiterte Arteriolen mit radiärer Gefäßzeichnung, v. a. im Gesicht, am Oberkörper, Händen; verschwinden beim Druck → entstehen durch Östrogenüberschuss.
Palmarerythem / Plantarerythem: livid-rote Färbung der Thenar- und Hypothenarregion.
Caput medusae: erweiterte Venen um den Nabel durch portokavale Umgehungskreisläufe. (venae paraumbilicales ud epigastrische venen)
Ikterus (Sklerenikterus, Hautikterus): Ablagerung von Bilirubin.
Lacklippen / Lackzunge: glatt, glänzend-rot, durch Schleimhautatrophie.
Weißnägel (Terry-Nägel) oder Uhrglasnägel / Trommelschlegelfinger (bei chronischer Hypoxie oder Leberzirrhose).
Bauchglatze: Verlust der Behaarung durch Hormonstörung (Hypoandrogenismus).
Gynäkomastie und Hodenatrophie: endokrin bedingt, durch erhöhtes Östrogen/Testosteron-Verhältnis.
Aszites zählt funktionell nicht zu den Hautzeichen, sondern ist ein klinisches Zeichen der portalen Hypertension.
Coprus cavernosum recti -> anschwlelung symotome eine hämorroidalleidens
wi ekönnen sie die kooardniation udn diadochokinese prüfen?
Zur Koordinationsprüfung teste ich die zielgerichteten Bewegungen, also die Zielmotorik, die vor allem vom Kleinhirn gesteuert wird.
Fingernaseversuch: Der Patient führt bei ausgestreckten Armen abwechselnd mit dem Zeigefinger an die eigene Nasenspitze. Bei geschlossenen Augen kann man Dysmetrie oder Intentionstremor erkennen (Hinweis auf zerebelläre Ataxie).
Fersen-Knie-Versuch: Der Patient legt im Liegen die Ferse auf das kontralaterale Knie und führt sie entlang der Schienbeinkante nach distal. Eine Abweichung oder unruhige Bewegung spricht für eine Koordinationsstörung.
Die Diadochokinese prüft die Fähigkeit zu rasch alternierenden Bewegungen, also die Wechselbewegungen. Ich lasse den Patienten z. B. die Handflächen schnell gegeneinander auf und ab drehen („Suppination – Pronation“). Alternativ: „Schrauben Sie mal eine Glühbirne ein“ – wie Sie das beschrieben haben. Eine verlangsamt oder unregelmäßig ablaufende Bewegung nennt man Dysdiadochokinese → typisch bei zerebellärer Läsion.
Die Koordination setzt die intakte Funktion von Kleinhirn, Propriozeption und motorischer Bahn voraus.
Bei Kleinhirnläsion → Dysmetrie, Intentionstremor, Dysdiadochokinese, ataktischer Gang.
Bei sensibler Ataxie (z. B. Hinterstrangläsion) → Verschlechterung mit geschlossenen Augen (Romberg-Zeichen positiv).
Ikterus 8, grundsätzliche ienteilung
Ikterus (“gelbsuhct”) durhc bilirubinablagerung berurschte gelbfärbugn der Ksleren (>2mg/dl) udn der Haut (>3mg/dl)
Cholelithiasis
Leberzirrhose
Malignom (Pankreas, HCC, CCC
Toxische Hepatose (Medis, Drogen)
Hepatitis (Virus, Autoimmunerkrankungen, Alkoholisch)
PBC, PSC
Angeborene Konjugationsstötungen
Einteilung des Ikterus in
prähepatisch
Hämolyse (G-6-p-dH-mangel, Sphärozytose, M-hämolyticum neonatorum)
infekktive Erythropoese
intrahepatisch
nicht obstruktiv
hepatitis
leberzoirrhose
Stauungsleber
PBC
zyst. fibrose
mechansich obstruktiv
Lbertumoren
intrahep. gallensteine
PSC
Posthepatisch
Choldedocholithiasis
Entzündlcuhe orozese
fehlbildugn der gallenwege
Tumroen (Pankreas, CCC)
gallengangsstrikturen
unkonjugiertes bili -> eher prä/intrahepatsich
konjugiertes Bili -> abflusstörung posthepatsich
Stuhl entfärbt (stercobilin fehlt), Urin dunkel (hyperbilirubinämie)
cholesraseparametr: AP, y GT, Bilirubin
Extra: Welche Urach end er heriditären hyperbilirubinämie (konjugationstsörungen UND EKRETION) kennen sie?
Konjugationstsörungen
Meulengracht Gilbert Syndorm (UPD-Glocoryltranferase defekt)
Crigler-Najjar-Syndrom (auch UPD Glucoronyltranferse)
Exkretionsströungen
Dubin-Johnson-Syndrom
Rotor syndrom
44 jährige mit oberbauchschmerzn auf chrigrischer station z.n. polytrauma, übelkeit
Druckschmerz epigastrium
keine VE, medis: tramadol und paracetamol
sonso dn labro unauffällig
Verdacht?
Untersuhung?
Ursachen?
Wo am häufigsten?
Wie reagieren sie?
V.a gastrointestinale Ulkus (u.dudeoni, ventrikuli) , wahrsheinlich stressulkus
-> Ulkus = Gewebedefekt, der die Lamina muscularis mucosae überschreitet und auch tiefere Wanschichten betrifft
-> Ungleichgewicht zum sh potektiven (bikarbonat, prostaglanidne, Mukosa) und SH schädigendne Faktoren (H.pylori (90%), säure, gellerefelxu, hemmugn prostaglnaidnsynthese)
Uterscuhungen
ÖGD (+ biopsie, ggf. Blutungsstopp)
H.pylori diagnostik
C13 Atemtest
Ureaseschnelltest
Mibi anschauen
ANtigentes im Stuhl
ggf. autoimmun test und AK (Vitb12, Anämie, IF..)
A -> autoimmun (korpus, fundus)
B -> bakteriell (v.a.hypyri)
C -> chemisch (medis (v.a. NSAR (5-fache ulkusrisikoerhöhug!), GC, DOAKs, SSRI), alkohol, Nikotin,
stress -< hypoxie der SH (z.b. nach rauam, verbernnungen, spesis, OPS), schokolade, reflux, motilitätsstörugnen (DM)
am häufigsten: U.duodeni
Thx
PPI
HP eradikation bei nachweis
Noxenkarenz
DD: Magenkarzinom
55 jähriger Pat. mit schwäche, hohes Fieber, DM
Ruhetachykardie, Haut warm unftrocekn
rechte Fußsohle ca. 3cm großes Ulkus sowie Rötung und Schwellung des 1. Metatarsalgelenkes, rest unauffällig
Labro CRP, leukos stark erhöht, somnolent, tachypnoe, RR 80/40
Diagnostische maßnahemen?
therepistcieh Maßnahemn?
welche formen des schocks kennen sie?
v.a. septischen Schock im rahmen des infizierten diabetischen ulkus
Monitoring
BK!
kalkulierte AB nach Bk abnahme
Ggf. OP (biopsie gewinnung, fokussanierung)
abstrich aus der wunde (nicht perfekte errerg diagnstik)
I.v. zugang _> Volume, katecholamine, ITS
labor erweitern
thromboseprophylaxe, stressulkusprophylaxe
O2 gabe,
formen des schocks:
Schoc k= missvrhältnis HMV und Gewebedurchblutung -> gewebehypoxie
Schockindex = HF/syst.RR = 100/80 > 1
Hypovolämischer schock -> verbrennung, renale, GIT verluste, vermind. aufnahme
hämorrhagischer Schock (blutverlust)
distributiver schock -> verteilungsstörung des Blutvolumens
anaphylaktischer
septsicher
neurogener schock (SHT, intrakranielle blutng)
kardiogener schock -> verminderte pumpleistung (Mi,Herzinsuffiziez)
obstruktiver schcok -> vermindert durch vaskuläre Obstruktion (LAE,Perikard,AOrtenidssektion, spannungspneu)
Verwirrte pateitn im nachtsdienst mit hyperdynamen delir.
was ist das? was können auslöser dafür sein?
was könnten DDs sein?
wie behandeln sie?
Die Patientin stürtzt uns zeiht sich pertrochaantäre Femurfraktur zu: woran müssen sie denken?
Delir = v.a. bei älteren pat. auftreten mit beeinträchitgung des bewusstseins, dneken, wahrnehmung und orientierung. häufig fluktuirene symotmatik mit störung der zirkadianen rhythmik.
unterscheidugn in hypo- und hyperdynames delir
RF fpr die entwicklung:
alter > 70
vorbestehen demenz
multimorbidität
polypharmazie
medis (v.a. anticholonergika)
substanzabusus
auslöser:
stress durch ungewohnt eumgebik
OP
Infektionen
Eksikkose
Anämien
Eektryolytstörungen
medikamente
DD: Susbatnzabusus mit Intoxikation, Demenz, Menigitis, SHT, Entzugsdelir, cereblare durchbktungstlrugnen (z.b.Apoplex), hyper udn hypoglykämie
diagnostik: BZ messung, eigen und fremdanmnese, KU, Urin, EKG, BGA, bei ursachenverdahct -> Bildgebung oder LP
Behandlugn:
Dleir ist mit erhöhter Mortalität assoziert
kausale Therapie
Medis prüfen
Ausscheidung
Flüssigkiet und elektrolythausshalt (dehydratation häufige ursache bei älteren)
Infekte prüfen
Prävention
Tag-Nacht-Rhythmus ienhalten
Bezugsperosnen schaffen oder ienbeziehen
Hilfsmittel verwenden (Brille, hörgeerät)
Orientierungshilfen (kalender, Uhr, Namensschilder)
Mobilität fördern
so wie normalitätäw ie möglich
Medikamente
nidrigpotente neuroleptika
Melperon, Pipamperon
hochpotente
Haloperidol
Risperidon
!! QT zeit verlängernde Iwrkung! EKG kontrolle oder moniroing
Benzodiazipien (2. wahl)
können delriogen udn paradox wirken
Pateintin stürzt, was nun?
—> Pat. ist nicht einwilligungsfähig -> vollsorgevollmacht?, einstweilig ebetruung, fals Notafll Op sollte im mutmaßlichen willen der pat. gehandelt wrden
Was können UAWs von haloperidol sein?
kardial
extrapyramidale
vegetaitive
endokrine
durch Dopamin-D₂-Blockade im nigrostriatalen System:
Frühdyskinesien (z. B. Blickkrisen, Zungen-/Kieferkrämpfe)
Parkinsonoid (Rigor, Tremor, Hypokinese)
Akathisie (quälende motorische Unruhe)
Spätdyskinesien (z. B. Kaubewegungen, Grimassieren) bei Langzeittherapie
durch QT-Zeitverlängerung → Gefahr von Torsade-de-pointes-Tachykardien → daher immer EKG-Kontrolle, besonders bei i.v.-Gabe
Orthostatische Hypotonie (α₁-Blockade)
Hyperprolaktinämie (D₂-Blockade im tuberoinfundibulären System): → Galaktorrhö, Amenorrhö, Libidoverlust, Gynäkomastie
Gewichtszunahme (häufig, v. a. bei Langzeitgabe)
Fieber, Rigor, Bewusstseinstrübung, CK-Erhöhung, Myoglobinurie
Notfall! → sofortiges Absetzen + Dantrolen/Bromocriptin + Intensivüberwachung
Sedierung (v. a. zu Beginn)
Anticholinerge Symptome eher schwach ausgeprägt (im Gegensatz zu niedrigpotenten Neuroleptika)
welche weiteren Medikamente kennen sie, die die QT Zeit verlängern können?
QT Zeit verlängerung -> Kaliumkanalblockade _> kann zu Torsade-de-pointes-tachykardie führen
Wirkstoffgruppe
Beispiele
Kommentar
Antiarrhythmika Klasse Ia & III
Quinidin, Procainamid, Disopyramid, Amiodaron, Sotalol
Klassiker, direkt QT-verlängernd
Makrolid-Antibiotika
Erythromycin, Clarithromycin, Azithromycin
Risiko v. a. bei Kombi mit anderen QT-verlängernden Stoffen
Fluorchinolone
Ciprofloxacin, Levofloxacin, Moxifloxacin
dosisabhängig
Antipsychotika
Haloperidol, Ziprasidon, Risperidon, Quetiapin
besonders bei i.v.-Gabe gefährlich
Antidepressiva
Citalopram, Escitalopram, Amitriptylin
dosisabhängig (Citalopram < 20 mg bei Älteren!)
Antihistaminika (ältere)
Terfenadin, Astemizol (heute kaum mehr)
nur relevant bei Enzyminhibition
Antiemetika
Ondansetron, Domperidon
v. a. i.v. relevant
Opioide / Analgetika
Methadon
stark dosisabhängig
Sonstige
Chloroquin, Hydroxychloroquin, Pentamidin
z. T. antiprotozoisch oder antiinfektiv
Hypokaliämie, Hypomagnesiämie
Bradykardie
Herzinsuffizienz, angeborenes Long-QT-Syndrom
Kombination mehrerer QT-verlängernder Substanzen
72 jährige frau mit rez. synkopen, HF 45/min
VE: KHK, NSTEMi vor 2 jahren
Medis: ASS, Biso, Ramipril, Simvastatin
EKG wird geschriebn und zeigt das
welche diagnose stellen sie? wie nennt man die synkoep dann in ihrem wfall
beschreiben sie di einteilung der rhytgmusstörung
was könne ursachen dafü rsein?
welche arten der synkope liegt hie rvor und welch ekenn sie noch?
welche diagnostik sollte im rahmen einer synkopenabklärugn erfolgen?
Diagnose: AV Block Grad III -> Vorhof udn KAmmer schlagen unabhängig voneinander, Blockade proximal de sHis bündel
synkope infolge bradykarder HR störungen = Adam-stokes-Anfall
AV Block Grad I = PQ Zeit > 200ms, aber regelmäßig
-> thx: i.d.R. keine notwendig
AV Block Grad II
Typ Wenkebach -> PQ zeit nimmt zu, bis ausfall
Typ Mobitz -> regelmäßige Überleitung jedr 2. oder 3. erregung -> gefahr progredienz in AV blcok III
-> Thx: wenkebach, keien thx notwenidg, typ mobitz DDD-SM
AV Block III -> komplettet Unterbrechung der Erregungsüberleitung, sodass Vorhöfe und Kammern unabhängig voneinander shcalgen -> Gefahr der Asystolie
-> Thx: akut bei kardiogenen schock reanimation mit Atropin bei schmalen QRS komplexen, Adrenalin, subakut temp. SM, dann implantation DDD SM
strukturell herzerknaieg (MI, KHK, Kardiomyopathien),
medikamente assoziiert,
elektrolytstörungen
infektiöse
Postoperaitv
erhöhte ravgotonus (bei sportlern)
idiopathisch
Synkope = plötzlicher vorübergehender Bewusstseinsverlust durch trasnierte globale zerebrale Minderperfuion mit sponatne rund vollständiger Erholung
Reflexvermittelt (Fehlschaltung kardiovask. Reflexe)
Vasovagale Synkope (angst, stress, schemrz)
Karotissinus synkope (barorez.)
SItuationsbeding snykope (husten, Miktion, defäk)
plötzliches Aufstehen, absacken des Blute shäufig bei älteren PAt.
arrythmogen (brady oder tachykardien)
strukturell herzerkankung (Aortenstenose, Kardiomyopathie, MI, LAE)
Diagnostische Maßnahemn:
Echo (TTE, TEE)
falls SM, SM Abfrage
genaue Anamnese (trinkmenge, öfte rpassiert?, wobei passiert? wie passiert?
Labor (bb, Elyte, BZ, infektwerte, Troponin, ggf. medikamnetespiegel, ggf. borrelienserologie
ggf. schllong test für orthostatische synkope
ggf. Kipptisch für vasovagale snykope
neurologsich eabklärugn (dd epilepsie)
Karotisduplex
Thx: kausale Therapi eje nach auslöser
was passiert wenn der sinusknoten ausfällt? welche erstzrhythmen kenn sie? frquenz?
Ein Ersatzrhythmus tritt auf, wenn das Sinusknoten- oder Vorhofsystem ausfällt und tiefer liegende Schrittmacherzentren übernehmen, um den Rhythmus zu sichern („Rettungsrhythmus“).
Ursprung
Bezeichnung
Frequenz
typische Situation / EKG
Vorhof
Vorhofersatzrhythmus
ca. 60–80/min
P-Wellen anders geformt, aber regelmäßig; QRS schmal
AV-Knoten / Junktional
AV-Ersatzrhythmus
ca. 40–60/min
kein oder retrogrades P, schmaler QRS, regelmäßiger Rhythmus
His-/Kammerursprung
ventrikulärer Ersatzrhythmus
ca. 20–40/min
breiter QRS, oft lebensbedrohlich, z. B. bei totalem AV-Block
entsteht, wenn der Sinusknoten ausfällt oder die Erregung den AV-Knoten nicht erreicht
der AV-Knoten oder das His-Bündel springt als Schrittmacher ein
regelmäßig, schmaler QRS, Frequenz 40–60/min
kann stabil oder instabil sein → abhängig von Herzfrequenz und Perfusion
bei Sinusknotenstillstand oder AV-Block II–III
schützt kurzfristig vor Asystolie („Escape-Rhythmus“)
bei persistierender Bradykardie → Schrittmacher-Indikation
„Ein AV-Ersatzrhythmus entsteht, wenn der Sinusknoten ausfällt oder die Überleitung blockiert ist. Der AV-Knoten übernimmt dann mit einer Frequenz um 40–60/min. Im EKG sieht man meist schmale QRS-Komplexe und keine oder retrograde P-Wellen. Bei persistierender Bradykardie ist ein Schrittmacher erforderlich.“
Pat. mit spindelförmigen rauem systolikum über 2.ICR parastenal rechts mit AUsstrahlugn in die CArotiden
Urachen?
Diagnostik?
Therapieoptionen?
Erläutern die die mechanismen, die zu den thorakelen symptpem führen können!
V.a. Aortenklappenstenoe
-> häufigstes Behandlungbedürftiges Kalppenvitium
Ursachen einer Aortenstenose:
degeneraitv (häufigste form)
Angeboren (biskuspide Aortenstensoe)
Entzündlich (rheumatisches Fieber, Endokarditis)
Nach MI, KHK
Neben anamnese (VE, Ernährung, schwindel, synkopen, angian pectoris, aufgrudn des vorwärtsversagens…)
KU (v.a.auskultaion, herzinsuffienzzeichen, zyanose, herzspitzenstoß)
Echo (erste TTE, dann TEE - bessere beurteilung und bestimmugn der aortenöffnungfläche zru einteilung der aortenstensoe, erkennung einer biskuspiden Aortenklappe, stenos ekann zur konzentrischen Hypertrophie aufrgudn des dauerhalb erhöhten druckes kommen)
Labor (NT pro BNP, Lipide)
RR messung
Ggf. Röntgen thorax (herz-thorax quotinet, Stauungszeichen der lunge)
ggf. Koronarangigrafie (MI udn KHk ausshcluss und therapie)
in leichten udn mittleren Aortenstenose i.d.r. keine Therapie notwendig
Klappenrekonstruktion (Anuloplastie) oder Klappenersatz (mech oder biologiscg) möglich
interventionelel Therapie (TAVI) biologsiche klappe
Pat. mit descrecedndo in der diastole über herzspitze
was ist es? wie enetshet es häufig? welche therapie undnuntersuchungen?
Mitralstenose steht fast immer bei pat. mit rhemautsichen fieber
symptome häufig ymotme der linksherinsuffienze und des VHF
Untersuchuengen:
TTE udn TEE
Linksherzkather
Röntgen Thirax (herzkontur, lungenstauung)
KU (herzinsuffienzzeichen, nt pro bnp im labro)
ggf. pulnonaliskather (linksvertrikulärer füllungsdruck
Mitralvalvuloplastie (“Sprengug” mit Ballonkatheter)
Herzinsuffienztherapie
ggf. oeprative mitralklappenrekonstruktion
ggf. Mitralklappenersatz
VHF behanldung
Endokarditisprophylaxe bei riskoeingirffen
was für symptome erwarten sie bei chron. pankreatitis? was sind die häufisgte ursachen?
nenen si emindestens einen test, der zum nachweis der naheliegendn eursache der chronischen diarrhö geeinet ist!
erläutern sie das prinzip dieses tests
welch emaßnahem nempfeheen sie dem pateinetn?
chronsiche oankeratsits häuifig mit alkoholabusus assosoziiert
führt zur endokrienn eudn exokirnen insuffizienz
symptome:
Gürtelförmieger bauchschmerz, übelkeit, erbechen, gewichtsverlust
maldigesteion, malabsorption
pankreopriver DM
Steotorrö durh cmangel an fettlöslichen vitaminen (EDEKA)
DIagnostik
Exokrine pankreasfunktion
—> Elastase 1-Konzentration oder chymotrypsin im STuhl
— substition von pankreasenzyen zu den mahlzeiten
außerdem: lipase, amylase
SOnografie abodmen
endosonografei
ct,mrt,mrcp bei unklaren befundne
strikte rauch udn alkoholkarenz
ernährungsberatung
stubstitution fettlöslicher vitamien, triglyceride, pankresenzyme
endoskopisch etehrapie möglich mit dilataion und stent oder papillotmie
operatiev therapie bei verdahct auf malignom
Können Sie mir UAWs von Clindamycin nennen?
Clindamycin = Lincosamid-AB
—> hemmt die PBS
—> v.a. gegen gram + Kokken und anaerobier wirksam
GIT Nebenwirkungen
!!! AB assoziiert Diarrhö —>psedomembranöse Kolitis!!!
Allergische reaktionen
selten Leberfunktionsstörungen, BB veränderungen
Wie untersuchen Sie Motorik, Sensorik udn Koordination udn welche Säulen gehören jewiels dazu?
Inspektion
Muskelatrophien? Faszikulationen? Fehlhaltungen?
unwillkürliche Bewegungen? (Tremor, Chorea, Myoklonien)
Kraftprüfung
Prüfung gegen Widerstand (z. B. „Nicht wegdrücken lassen!“)
Beurteilung in MRC-Skala (0–5) → 5 = normal, 0 = keine Bewegung
Typische Tests:
Armbeuge/-streckung, Handkraft („Hände drücken“)
Beinheben im Sitzen oder Liegen („nicht runterdrücken lassen“)
Zehen-/Fersenstand, Fußheber/Fußsenker
Muskeltonus
Passive Bewegungen → Spastik (z. B. bei ZNS-Läsion), Rigor (Parkinson), Hypotonie (peripher)
Reflexe
Muskeleigenreflexe: Bizeps-, Trizeps-, Patellar-, Achillessehnenreflex
Pathologische Reflexe: Babinski-Zeichen, Oppenheim, Gordon
Oberflächensensibilität
Berührungssinn: mit Watte, Finger, Pinsel
Schmerzempfinden: mit stumpfer/spitzer Seite
Temperaturempfinden: warm/kalt (Metall/Löffel, ggf. spezieller Test)
Tiefensensibilität
Lagesinn: Bewegung eines Fingers oder Zehs – „nach oben oder unten?“
Vibrationsempfinden: Stimmgabel (128 Hz) auf Gelenk (z. B. Malleolus, Proc. styloideus)
Sensible Verteilungsmuster beachten
Dermatom-orientiert (z. B. bei Radikulopathie)
Peripher-nerval (z. B. N. medianus, N. peroneus)
Strumpf- oder handschuhförmig (Polyneuropathie)
Zerebelläre Koordination
Finger-Nase-Versuch: Dysmetrie? Intentionstremor?
Finger-Finger-Versuch: bei geschlossenen Augen
Knie-Hacke-Versuch: Bein auf Schienbein führen
Dysdiadochokinese: rasches Pro-/Supinieren der Hände
Stand- und Gangprüfungen
Romberg-Versuch: Füße zusammen, Augen zu → Schwanken? (bei Propriozeptionsstörung)
Tandemgang: Ferse an Zehe – Koordination und Gleichgewicht
Ataxischer Gang: breitbasig, unsicher (zerebellär)
„Motorik – Tonus, Kraft, Reflexe. Sensibilität – Oberflächlich & Tief. Koordination – Finger, Hacke, Romberg, Gang.“
wie kommt es beim ANV zur Ödemausbildung?
Durch den Abfall der GFR werden Wasser und Natrium nicht ausreichend ausgeschieden. → Es kommt zur Retention von Natrium und Wasser → Volumenüberladung.
Die Niere „denkt“, sie sei unterdurchblutet (v. a. bei prärenalem ANV) → sie aktiviert:
RAAS (Renin-Angiotensin-Aldosteron-System) → Natrium- und Wasserretention
ADH (antidiuretisches Hormon) → vermehrte Wasserresorption im Sammelrohr
Sympathikusaktivierung → Vasokonstriktion und renale Perfusionsumverteilung
👉 Diese Mechanismen verstärken die Wasserretention zusätzlich.
Durch die Volumenüberladung steigt der hydrostatische Druck in den Kapillaren → Flüssigkeit tritt vermehrt ins Interstitium über → periphere und pulmonale Ödeme
Zusätzlich kann durch Proteinurie (v. a. Albuminverlust) der onkotische Druck im Plasma sinken → → Flüssigkeit bleibt weniger im Gefäßsystem → Ödeme durch Hypoproteinämie verstärkt.
Beim akuten Nierenversagen entstehen Ödeme durch Natrium- und Wasserretention, RAAS- und ADH-Aktivierung und ggf. verminderten kolloidosmotischen Druck bei Proteinverlust.
1Pat. mit pO2 vermindert, pCO2 erhöht, pH 7,2
Was ist das?
wodurch kann das entstehen?
wie gehe ich vor?
Respiratorisch Azidose
Ursachen: Abatmung von CO2 erschwert
COPD
Asthma
Lungenemphysem
Pneumonie
Med. induziert verminderter Atemantrieb (Opioide..)
Neurologische erkrankungen
Thoraxtrauma (pneumothorax)
-> Co2 abatmung sichern, Oxygenierung sichern
Ursache behandeln
atemwege freimachen udn sichern
Sauerstoffgabe, ggf. NIV, ggf. Resp Insuff -> intubation
!bei COPD vorsichtig O2 geben _> atemantrieb
medikamentös : Bronchodilatatoren, antidot bei intoxikation
pH 7,2, pO2 normal, pCO2 normal bis red., HCO3 vermindert, BE vermindert
Ursachen der met. Azidose
Ketoazidose (DM, Alkohol)
Lactatazidose (schock, hypoxie, sepsis)
NIereninsuffienz
Durchfall (über den Bicarbnatverlust)
therapie >_ Ursache behandeln
Volumen- und Elektrolytausgleich
Insulin bei Ketoazidose
O₂ und Schocktherapie bei Laktatazidose
Dialyse bei Intoxikation oder Nierenversagen
Bicarbonat nur bei schwerer Azidose (pH < 7,1)
Was erwarten sie bei einer metabolischen Alkalose?
Was können ursachen und therapiemöglichekiten sien?
1. HCl-Verlust / H⁺-Verlust
Erbrechen / nasogastrische Aspiration → Verlust von Magensäure
Diuretika (v. a. Schleifendiuretika → H⁺- und K⁺-Verlust)
2. Bicarbonat-Überschuss
Zufuhr von NaHCO₃ (Medikation, Infusion)
Laktat- oder Zitrat-Infusionen (seltener)
3. Mineralstoffstörungen
Hypokaliämie → intrazelluläre K⁺-Verschiebung → H⁺-Retention in der Niere
Hypochlorämie → beeinträchtigt renale HCO₃⁻-Ausscheidung
pH ↑
HCO₃⁻ ↑
pCO₂ ↑ (kompensatorisch, langsame Hypoventilation)
Base Excess ↑
Ursachenbehandlung:
Erbrechen stoppen, Magensäure ersetzen
Diuretika ggf. absetzen oder Elektrolyte substituieren
Elektrolytkorrektur:
Kalium und Chlorid ersetzen → renale HCO₃⁻-Ausscheidung wieder möglich
Schwere Fälle:
HCl-Infusion (nur in ausgeprägten, symptomatischen Fällen)
KK vergleich der Elektrolyt/BGA störungen
Störung
Ursache
Metabolische Azidose
↑ Säuren: Ketoazidose, Laktatazidose, Niereninsuffizienz, Vergiftungen (Methanol, Salicylate) ↓ Bicarbonat: Durchfall
pH ↓, HCO₃⁻ ↓, pCO₂ ↓ (kompensatorisch), BE ↓
Ursache behandeln, Volumen-/Elektrolytausgleich, Insulin bei DKA, Dialyse bei Intoxikation, Bicarbonat nur bei pH < 7,1
Metabolische Alkalose
H⁺-Verlust: Erbrechen, Diuretika Bicarbonat-Überschuss: NaHCO₃-Infusion Elektrolytstörungen: Hypokaliämie/Chlorid
pH ↑, HCO₃⁻ ↑, pCO₂ ↑ (kompensatorisch), BE ↑
Ursache beseitigen, Elektrolyte ersetzen (K⁺, Cl⁻), ggf. HCl-Infusion in schweren Fällen
Respiratorische Azidose
Hypoventilation: COPD, Asthma-Exazerbation, Pneumonie, ZNS-Depression, neuromuskuläre Schwäche, Thoraxtrauma
pH ↓, pCO₂ ↑, HCO₃⁻ ↑ (chronisch, renale Kompensation)
Atemwege sichern, Ventilation verbessern (NIV oder Intubation), Ursache behandeln, O₂ vorsichtig bei CO₂-Retention, Bicarbonat nur selten
Respiratorische Alkalose
Hyperventilation: Angst, Schmerz, Hypoxie, Fieber, Sepsis, Lebererkrankung, zentrale Stimulation
pH ↑, pCO₂ ↓, HCO₃⁻ ↓ (chronisch: renale Kompensation)
Ursache behandeln, ggf. Beruhigung, Sauerstoffgabe bei Hypoxie, mechanische Ursache korrigieren
Ursachen für abgeschlagenheit udn vigilanzminderung
Ursachen für Abgeschlagenheit/Vigilanzminderung:
Metabolisch: Hypoglykämie, Elektrolytstörungen, Leber-/Niereninsuffizienz
Respiratorisch: Hypoxie, Hyperkapnie
Zentralnervös: Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Entzündung (z. B. Meningitis)
Infektiös: Sepsis, Fieber
Toxisch/medikamentös: Alkohol, Sedativa, Intoxikationen
Endokrin: Hypothyreose, Nebenniereninsuffizienz
wie diagnostizieren sie die eisenmangelanämie?
Diagnostik der Eisenmangelanämie:
🩸 Blutbild:
Hb ↓, Hämatokrit ↓, Erythrozyten ↓
MCV ↓ → mikrozytär
MCH ↓ → hypochrom
🔬 Eisenstoffwechsel:
Serumeisen ↓
Ferritin ↓ → wichtigster Parameter (zeigt leere Eisenspeicher)
Transferrin ↑
Transferrinsättigung ↓
📋 Zusatz:
Bei chronischen Entzündungen kann Ferritin fälschlich normal oder erhöht sein (Akute-Phase-Protein) → dann hilft löslicher Transferrinrezeptor (sTfR ↑)
✅ Typisches Laborbild: mikrozytär-hypochrome Anämie mit Ferritin ↓, Transferrin ↑, Transferrinsättigung ↓.
Eine 35-jährige Frau stellt sich wegen immer wieder auftretender, weiß-bläulich-roter Verfärbung der Finger bei Kälte vor. Zusätzlich bemerkt sie seit einigen Monaten eine zunehmende Hautverhärtung an den Fingern und leichte Schluckbeschwerden bei festen Speisen. In der Laboruntersuchung zeigt sich ein positiver ANA-Titer.
Frage: Was ist die wahrscheinlichste Grunderkrankung, welche typischen Antikörper erwarten Sie, und worauf muss bei der Verlaufskontrolle geachtet werden?
→ Diagnose: CREST-Syndrom (= limitierte kutane Form der systemischen Sklerose)
CREST steht für:
Calcinosis cutis
Raynaud-Syndrom
Esophagusmotilitätsstörung
Sklerodaktylie
Teleangiektasien
Antikörper:
ANA positiv
Anti-Zentromer-Antikörper (spezifisch für limitierte Form)
Bei diffuser Form: Anti-Scl-70 (Anti-Topoisomerase-I)
Verlaufskontrolle:
Regelmäßige Lungenfunktionsprüfung (Achtung: Lungenfibrose, pulmonale Hypertonie)
Nierenfunktion (bei diffuser Form Gefahr der sklerodermischen Krise)
Urinstatus auf Proteinurie → Hinweis auf Lupusnephritis oder sklerodermische Nephropathie
Leitsymptom: Raynaud-Syndrom, Hautverhärtung, Dysphagie Diagnose: ANA positiv, Anti-Zentromer-AK Komplikationen: Lungenfibrose, pulmonale Hypertonie DD: SLE mit Lupusserositis (Pleuritis, Perikarditis) → dort zusätzlich Anti-dsDNA, Anti-Sm, Proteinurie durch Lupusnephritis Urin: Erythrozyturie, Proteinurie, ggf. Zylinder
Pat mit z.n. NSTEMI
Wie klären sie den Patienten für eine Koronarangiogrfaie auf?
Diagnostische Darstellung der Koronarien bei: Angina pectoris, Myokardinfarkt, unklarer Myokardschädigung, präoperativ
Beurteilung von Stenosen, Verschlüssen oder Gefäßanomalien
Therapeutische Möglichkeit: PTCA (Ballondilatation) ± Stentimplantation
Zugang: Arteria femoralis oder Radialis
Katheterführung: unter Röntgenkontrolle (Fluoroskopie) in die Koronarien
Kontrastmittel: jodhaltig zur Gefäßdarstellung
Dauer: 20–60 Minuten
Überwachung: EKG, Blutdruck, Puls, ggf. O₂-Sättigung
Nüchternheit: ≥ 4–6 h
Medikamente: Blutverdünner/Antikoagulanzien ggf. pausieren nach ärztlicher Anweisung
Labor: Nierenfunktion (Kreatinin), Gerinnungsstatus
Allergieanamnese: insbesondere Kontrastmittel
Häufig, meist mild: Hämatom, Blutung, lokale Schmerzen
Selten, potenziell lebensbedrohlich: Herzrhythmusstörungen, akuter Myokardinfarkt, Schlaganfall, Kontrastmittelallergie, akutes Nierenversagen
Sehr selten: Gefäßdissektion, Punktion des Herzens, Tod (<0,1%)
Ruhigstellung Punktionsstelle: Leiste 4–6 h, Radialis 2–4 h
Überwachung: Blutdruck, Puls, Punktionsstelle, Herzrhythmus
Flüssigkeitssubstitution: Kontrastmittel eliminiert
Entlassung: i. d. R. am gleichen oder nächsten Tag, abhängig von Intervention und Patientenzustand
„Die Koronarangiografie ist eine minimalinvasive, diagnostische Katheteruntersuchung der Herzkranzgefäße. Sie erlaubt die Darstellung von Stenosen und Verschlüssen und ggf. die unmittelbare Therapie durch PTCA mit Stentimplantation. Über einen Katheterzugang in Leiste oder Arm wird jodhaltiges Kontrastmittel in die Koronarien injiziert. Die Untersuchung wird unter kontinuierlicher Überwachung von EKG, Blutdruck und Puls durchgeführt. Mögliche Komplikationen sind Hämatome, Rhythmusstörungen, Myokardinfarkt, selten Schlaganfall oder akutes Nierenversagen. Nach der Untersuchung ist eine Überwachung der Punktionsstelle und des Kreislaufs notwendig.“
Was sollte man vo rder Koro für einen Test machen udn warum? Warum darf der patient kein Eterocoxib mehr erhalten?
Sog. Allen-Test
Die Arterien im Bereich des Handgelenks eignen sich besonders gut für eine arterielle Punktion. Um die Blutversorgung der Hand dabei nicht zu gefährden, sollte zuvor unbedingt die Durchlässigkeit der Anastomosen geprüft werden. Dies geschieht bspw. über den sog. Allen-Test: Zunächst werden die A. radialis und A. ulnaris abgedrückt und die Hand durch wiederholten Faustschluss „leer gepumpt“ bis sie sich weiß färbt. Dann wird eines der beiden Gefäße losgelassen und die Durchblutung der Hand anhand ihrer Färbung beurteilt. Färbt sich die gesamte Hand zügig rosig, ist der Allen-Test unauffällig und die Anastomosen sind intakt. Bleibt sie zumindest teilweise blass, ist der Allen-Testpathologisch; auf eine Punktion sollte verzichtet werden.
COX-2-Hemmung
Hemmt die Cyclooxygenase-2 → weniger Prostacyclin (PGI₂) in Endothelzellen
Prostacyclin wirkt:
Vasodilatator
Hemmend auf Thrombozytenaggregation
Unveränderte Thromboxanproduktion
Thrombozyten produzieren Thromboxan A₂ über COX-1, das Aggregation & Vasokonstriktion fördert
Folge: Ungleichgewicht → prothrombotischer Zustand
Klinische Konsequenz
Erhöhte Thrombozytenaggregation + Vasokonstriktion → erhöhte Gefahr für:
Myokardinfarkt
Schlaganfall
Besonders relevant bei Patienten mit: koronarer Herzkrankheit, Arteriosklerose oder nach kardiovaskulärem Ereignis
Neuer Patient, diagnostizierte arterielle Hypertonie (z. B. 150/95 mmHg)
Patient möchte keine Therapie
Ziel: Überzeugung und Aufklärung über Risiken
Dauerhaft erhöhter Blutdruck → Belastung von Herz, Gefäßen und Organen
Fördert Atherosklerose, Endothelschäden und Organfunktionsverlust
Kardiovaskulär:
Myokardinfarkt (Herzkranzgefäße)
Herzinsuffizienz (linksventrikuläre Hypertrophie)
Arrhythmien, plötzlicher Herztod
Zerebral:
Schlaganfall (ischämisch oder hämorrhagisch)
TIA
Demenzrisiko erhöht (vaskuläre Demenz)
Niere:
Hypertensive Nephropathie
Proteinurie → chronische Niereninsuffizienz
Gefäße:
Aortenaneurysmen
Periphere arterielle Verschlusskrankheit
Retinopathie (Netzhautblutungen, Sehstörungen)
💡 Merksatz: „Hypertonie ist eine stille, schleichende Gefahr – die Organe werden langfristig geschädigt, meist ohne Symptome.“
Einschätzung des Risikos erklären:
Beispiel: „Ohne Behandlung steigt Ihr Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall deutlich.“
Organfolgeschäden konkret benennen:
Herz, Gehirn, Niere, Augen
„Das Herz kann verdicken, die Nierenfunktion sinkt, das Risiko für Schlaganfälle steigt.“
Nutzen der Behandlung:
Blutdruckkontrolle senkt kardiovaskuläre Ereignisse um 30–40 %
Lebensqualität kann erhalten bleiben
Medikamente oft gut verträglich
Nichtmedikamentöse Maßnahmen betonen:
Salzreduktion, Gewichtsreduktion, regelmäßige Bewegung, Alkohol reduzieren
Shared Decision Making:
Patient einbeziehen, Bedenken ernst nehmen, individuelle Therapie planen
Was für pulmonale Haupt udn Nebengeräusch ekenen sie? bei welchen erkanrkunge sidn diese wie verändert?
Was? Leises, weiches Atemgeräusch; Inspiration deutlich länger & lauter als Exspiration
Wo normal? Über gesundem Lungengewebe
Pathologisch verändert bei:
Abgeschwächt: Pleuraerguss, Pneumothorax, Adipositas, Atelektase (obstruktiv)
Verstärkt/bronchial über peripheren Lunge: Pneumonie (typisch – Infiltrat leitet Schall besser)
Was? Rau, laut, Inspiration = Exspiration, Pause zwischen beiden
Normal: Über Trachea
Pathologisch:
Konsolidierung (Pneumonie!)
Kavernen
Fibrose
Feinblasig:
Kardial: Lungenödem
Pneumonie (initial/auflösungsphase)
Fibrose (inspiratorisch „Velcro crackles“)
Grobblasig:
Bronchiektasen
Starke Sekretstauung
Asthma bronchiale
Bronchospasmus
Obstruktion durch Schleim
Tiefer, sonorer Klang
Verlegte Bronchien durch zähen Schleim
COPD, Bronchitis → Verschwinden nach Abhusten!
Hochfrequent, musikalisch
Inspiratorisch: Obere Atemwegsstenose (Epiglottitis, Fremdkörper, Larynxödem)
Exspiratorisch: Untere Atemwegsobstruktion (Asthma, schwere COPD)
Knarren, Lederreiben, „Fuß auf Schnee“
Pleuritis sicca
Pleuranahe Pneumonie → Verschwindet bei Pleuraerguss!
„66“ klingt klarer/heller
Ursache: Pneumonie (Konsolidation)
Geflüster klingt erstaunlich deutlich
Ursache: schwere Konsolidation, Kavernen
bei Pleuraerguss, Pneumothorax
„Flüssigkeit im alveolären Raum → feuchte RG. Schleim/Obstruktion der Bronchien → trockene RG. Pleurareizung → Pleuralreiben. Atelektase/Konsolidierung → bronchiales Atemgeräusch + Stimmphänomene.“
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