A: /
B: / keine Atemfrequenz, SpO² zu niedrig
C: sehr kleine Pupillen
D: Koma
E:/
Btm-Konsum
C: sehr große Pupillen
Alkoholvergiftung
Symptome:
Kopfschmerzen und Schwindelgefühl
Akute Lähmung einer Körperhälfte
Sensibilitätsstörungen
“Drop attacks” (Sturzanfälle, Blitzsynkopen)
Pupillendifferenz
Herdblicksymptomatik
Sprachstörungen
Störung zielgerichteter Handlungen
Störung der Gleichgewichts- und Bewegungskoordination
Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma
Unkontrollierter Abgang von Stuhl und Urin
Apoplex (Schlaganfall)
TIA
Vorrübergehende Blockade des Blutflusses zum Gehirn. (Gleiche Symptomatik wie Apoplex und können einen ausgewachsenen Schlag voraus signalisieren)
Ausfalldauer nur ca. 1 h und es hat keine dauerhaften Schäden verursacht.
Behandlung -> schnelles ABCDE, NEF/RTW nachfordern, schneller Transport in eine Stroke Unit oder alternativ in die Neuro.
Strukturelle Veränderungen (z.B. Hirntumor, Einblutung, Narbe nach SHT)
metabolische Veränderungen (z.B. Krampfanfall bei Alkohlentzug, Intoxikationen, Eklampsie oder Hygoglykämie)
Aura (Halluzinationen, Unruhe, Kaltschweißigkeit, Blässe)
Initialschrei/Sturz
generalisiertes erst tonisch dann klonisches Krampfen
Bewusstlosigkeit (Nachschlafphase mit anschließender Orientierungslosigkeit)
temporäre Apnoe -> Zyanose
Pupillen weit und lichtstarr
Zungenbiss
Inkontinenz
verstärkter Speichelfluss mit Schaum vor dem Mund
ggf. motorisch unruhig und Kopfschmerzen
Krampfanfall
Fokaler Krampfanfall
nur auf eine bestimmte Hirnregion beschränkt
nur einzelne Körperregionen betroffen
Generalisierter Krampfanfall
abnorme elektrische Aktivität des gesamten Gehirns
Auswirkung auf Muskelgruppen des gesammten Körpers
Behandlung -> Patien nicht festhalten, O2-Gabe, Beutel-Masken-Ventilation vorbereiten, Absaugpumpe, erhöhte Oberkörperlagerung (30°), bei bewusstlosigkeit stabile Seitenlage, Sicherstellung der Vitalfunktionen gem. ABCDE
WICHITIG! Wenn der Patient beim Eintreffen des RD noch immer ohne Unterbrechung am Krampfen ist, ist von einem Status Epilepticus auszugehen! -> ohne Medikamente nicht zu durchbrechen. -> Akute NA-Indikation!
Nackensteife
Bewusstseinstrübung
zerebrale Krampfanfälle
Kopfschmerzen
hohes Fieber
Lichtüberempfindlichkeit
Übelkeit und Erbrechen
RR- und HF-Veränderungen
Menningitis (Hirnhautentzündung)
virale Meningitis
bakterielle Meningitis
Wichtig! Bei einem Verdacht auf eine bakteriellen Meningitis entsprechende Infektionsschutzmaßnahmen (Rahmenschutzhygieneplan) einleiten! Hochansteckend!
intensive einseitige Kopfschmerzen
pulsierend
4-72 sdt.
Überempfindlichkeit gegen Lärm und Licht
Beschwerden verschlechtern sich durch körperliche Belastung
*1 ggf. zusätzlich Seh- und Sprachstörungen
Migräne
*1 Migräne mit Aura
sehr starke, anfallsartig auftretende streng einseitige Kopfschmerzattacken
oft nachts auftreten (aus dem Schlaf)
meist hinter dem Auge lokalisiert
ca. 15-180 min.
starker Bewegungsdrang
ggf. Augentränen, Augenrötung, Lidödem, Anschwellen der Nasenschleimhaut (nur auf der betroffenden Seite)
können durch Alkohol oder die Gabe von Nitroglycerin provoziert werden
Clusterkopfschmerzen
Wie ist bei plötzlich auftretenden heftigsten Kopfschmerzen zu Handeln?
Vernichtungskopfschmerzen sind ein Alarmzeichen!
Plötzlich auftretende heftigste Kopfschmerzen sind verdächtigt auf eine Subarachnoidalblutung und müssen immer neurologisch abgeklärt werden.
NA-Indikation
Myokardinfarkt (Herzinfarkt)
Stabilisierung: Lagerung des Patienten mit erhöhtem Oberkörper, um das Herz zu entlasten und die Atmung zu erleichtern.
Sauerstoffgabe: Bei Bedarf wird Sauerstoff über eine Atemmaske verabreicht, um die Sauerstoffversorgung des Herzens zu verbessern.
Schneller Transport in eine Klinik mit einem Herkatheterlabor (HKL)
Überwachung: Kontinuierliche Messung des Blutdrucks, der Herzfrequenz und der Sauerstoffsättigung (SpO2>90).
Bei ST Hebung: Notarzt nachfordern
IV-Zugang vorbereiten
Medikamentöse Behandlung: Thrombozytenaggregationshemmer (z.B. ASS/Aspirin) ,Nitroglyzerin
Schädel Hirn Trauma
Gehirnerschütterung (unter 15 min. Bewusstlos)
Gehirnprellung (über 15 min. Bewusstlos)
Gehirnquetschung (über 24 Std. Bewusstlos)
Maßnahmen:
O2 Gabe
Milde Hyperventilation, CO2 abatmen
Perfusion, Zielblutdruck min. 120 mmHg
Ggf. Stiffneck
Wirbelsäulenverletzung
Volle Immobilisation
Med.gabe
Verletzung des Rückenmarks/ Querschnittsymptomatik
Immobilisation
Med.-gabe
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