Welche Maßnahmen sind unter der Betriebsanleitung bei der dauerhaften Außerbetriebnahme eines Aufzugs mindestens erforderlich? Was muss der Arbeitgeber/Betreiber von der erneuten Inbetriebnahme beachten?
Welche Maßnahmen sind unter der Betriebsanleitung bei der dauerhaften Außerbetriebnahme eines Hydraulikaufzugs mindestens erforderlich? Was muss der Arbeitgeber/Betreiber von der erneuten Inbetriebnahme beachten?
TRBS3121 - Betrieb von Aufzugsanlagen
Schachttür Verriegelt
Fahrkorb in oberste Haltestelle (Treibscheibe)
Fahrkorb in unterster Haltestelle (Hydraulik)
Hydraulik ist drucklos und abgesperrt
Zuleitung ist allpolig getrennt
Triebwerkraum verschlossen
Hinweisschilder
Vor der erneuten Inbetriebnahme ist eine ZÜS Prüfung erforderlich, wenn der Fälligkeitstermin für die nächste wiederkehrende Prüfung überschritten ist.
Nennen Sie vier Angaben, die gemäß BetrSichV auf der Prüfbescheinigung der ZÜS mindestens vorhanden sein muss.
Prüfart
Prüfumfang
Prüfergebnis
Prüfer mit Unterschrift
Prüfdatum
Frist bis zur nächsten wiederkehrenden Prüfung nach § 16 Absatz 2.
Prüfungsgrundlagen
Anlageidentifikation
Wirksamkeit und Funktion der getroffenen Schutzmaßnahmen,
TRBSen Auflistung
TRBS 1111: Gefährdungsbeurteilung
TRBS 1115: Sicherheitsrelevante Mess-, Steuer- und Regeleinrichtungen
TRBS 1201: Prüfungen und Kontrollen von Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen
TRBS 1203: Zur Prüfung befähigte Personen
TRBS 2181: Schutz vor Gefährdungen beim Eingeschlossensein in Personenaufnahmemitteln
TRBS 3121: Betrieb von Aufzugsanlagen
TRBSen Bereiche
Gefährdungsorientierter Ansatz
Befassen sich auch mit Physischen und psychischen Belastungen
TRBS 1000er Reihe: Allgemeine Regeln
TRBS1111 Gefährdungsbeuteilung
TRBS1201 Teil4 Prüfung ÜAnl
TRBS 2000er Reihe: Gefährdungsbezogene Regeln
TRBS 2181 Schutzmaßnahmen Eingeschlossen sein
TRBS 3000er Reihe: Spezifische Regeln
TRBS 3121 Betrieb überwachungsbedürftige Anlagen
Arbeitsmittel, überwachungsbedürftige Anlagen , Tätigkeiten
Nenne die EK ZÜS-Beschlüsse!
ZÜS-B-002: Cyberbedrohungen
ZÜS-BA-001: Meldung über Schäden
ZÜS-BA-002: Mängelbewertung
ZÜS-BA-012: Schutzmaßnahmen Stand der Technik
ZÜS-BA-013: Prüfpflichtige Änderung
ZÜS-BA-014: Prüfung nach §15 und §16 und Bremsen
ZÜS-BA-015: Sicherheitsrelev. MSR
ZÜS-BA-016: Bewertung Fang-/ Auslöseeinrichtungen
ZÜS-BA-017 Prüfungen zur Cybersicherheit
Sind EK ZÜS Beschlüsse bindend?
Ja, weil EK ZÜS Beschlüsse bei der Auslegung technischer Vorschriften herangezogen werden
Prüfungsarten nach TRBS 1201 Teil4
Ordnungsprüfung
Sichtprüfung
Prüfung der Funktion
Prüfung der Eignung
712 Mangel, wann ist es als hoch einzustufen?
Keine Puffer
Unsicherer Zugang zur Schachtgrube - Hoch für: TRA200 bis 1992 - Abstiegshilfe erst ab 1,5m tiefe
Fehlende oder unzulässige Umwehrung (Geländer) - Hoch für: Spalt > 0,85 und Geländer < 1,1m und > 0,3 ohne Geländer
Fehlendes UCM/ SAFÜ - Hoch für: TRA200 bis 1992 mit statisch unbestimmter Lagerung; Anlagen mit Einkreisbremse
Schutzraumquader passt nicht
712-Mangel 22 Punkte
Glas
Kraftbetätigte Türen
Selbstschließeinrichtung
Fahrkorbtüren
Anhaltegenauigkeit
Elektrischer Schlag
Fehlende Schütze
UCM SAFÜ
Absturz Übergeschwindigkeit Absinken
Fahrkorbgeländer
Schutzräume
Inspektionssteuerung, Notbremsschalter
Türverriegelung
Zugang Schachtgrube
Schürzenlänge
Schachtbeleuchtung
Notbremsschalter Grube/ Rollenraum
Puffer
Abtrennung zw. FK u. GG
Abtrennung zw. mehreren FK in Grube
Abtrennung zw. mehreren FK
Abstand Fahrkorbtür zu Schachtwand
Vervollständige Sie den Lückentext.
Wenn die …………………………….…………… bei der Prüfung einer überwachungsbedürftigen Anlagen eine Mangel festgestellt hat, durch den Beschäftigten oder andere Personen gefährdet werden (…………… ….……….), so hat sie unverzüglich Die ……..…. zu benachrichtigen und ihr die entsprechende Prüfbescheinigung zu übermitteln, den Betreiber darüber zu informieren, das die überwachungsbedürftige Anlage ………………………. und in geeigneter Weise entsprechend zu kennzeichnen ist, und den Betreiber darauf hinzuweisen, dass die Anlage erst ……………………….…………… wenn sie in einer Nachprüfung festgestellt hat, dass der ……… beseitigt ist. Wurde bei der ……….. einer überwachungsbedürftigen Anlage ein Mangel festgestellt, von dem eine nicht nur geringfügige Gefährdung für die Sicherheit und die Gesundheit …………………. und anderer Personen ausgehen kann, wenn er nicht in einem von der zugelassenen Überwachungsstelle bestimmten Zeitraum abgestellt wird (…………….……), so hat die zugelassene Überwachungsstelle den Betreiber darüber zu informieren, dass sie innerhalb der von ihr ………...….. mit einer Nachprüfung zu beauftragen ist. Die Nachprüfung dient dazu festzustellen, ob der Mangel beseitigt wurde.
Wenn die zugelassene Überwachungsstelle bei der Prüfung einer überwachungsbedürftigen Anlagen eine Mangel festgestellt hat, durch den Beschäftigten oder andere Personen gefährdet werden (gefährlicher Mangel), so hat sie unverzüglich Die Behörde zu benachrichtigen und ihr die entsprechende Prüfbescheinigung zu übermitteln, den Betreiber darüber zu informieren, das die überwachungsbedürftige Anlage außer Betrieb setzt und in geeigneter Weise entsprechend zu kennzeichnen ist, und den Betreiber darauf hinzuweisen, dass die Anlage erst in Betrieb genommen wird wenn sie in einer Nachprüfung festgestellt hat, dass der Mangel beseitigt ist. Wurde bei der Prüfung einer überwachungsbedürftigen Anlage ein Mangel festgestellt, von dem eine nicht nur geringfügige Gefährdung für die Sicherheit und die Gesundheit Beschäftigter und anderer Personen ausgehen kann, wenn er nicht in einem von der zugelassenen Überwachungsstelle bestimmten Zeitraum abgestellt wird (erheblicher Mangel), so hat die zugelassene Überwachungsstelle den Betreiber darüber zu informieren, dass sie innerhalb der von ihr gesetzten Frist mit einer Nachprüfung zu beauftragen ist. Die Nachprüfung dient dazu festzustellen, ob der Mangel beseitigt wurde.
In der ZÜS BA 002, welche Mängel werden da aufgelistet und gebe die Definition an.
0 = ohne Mangel
1 = geringfügiger Mangel - Abweichung vom ordnungsgemäßen Zustand
1 = geringfügiger Mangel - Abweichung vom sicheren Zustand, die bis zur nächsten wiederkehrenden Prüfung nicht als nicht nur geringfügige Gefährdung wirksam wird
1 = geringfügiger Mangel - Abweichung vom sicheren Zustand, die zu einer geringfügigen Gefährdung führt
1 = geringfügige Gefährdung wenn maximal eine leichte reversible Verletzung zu erwarten ist.
2 = sicherheitserheblicher Mangel - Mangel, der bis zur nächsten regulären Prüfung eine Gefährdung für Beschäftigte und andere Personen erwarten lässt
3 = gefährlicher Mangel - Mangel durch den Beschäftigte und andere Personen im Gefahrenbereich gefährdet werden
Wie wird man eine zur Prüfung befähigte Person?
TRBS1203 - Konkretisiert die Anforderungen an die Befähigung zur Prüfung
Kenntnisse zu Prüfungen von Arbeitsmittel
Technische Berufsausbildung/ Studium
Berufserfahrung/ mehreren Prüfungen pro Jahr
ÜAnlG § 17 Anforderungen an die mit Prüfungen von überwachungsbedürftigen Anlagen beauftragten Personen
Kentnisse über geltende Rechtsvorschriften
Berufsausbildung/ Ausreichend technische Kentnisse
Berufserfahrung/ Eingearbeitet
Erstellung Prüfdokumente
Beruflich integer
Fachlich unabhängigkeit
Was sind Anforderungen an die Prüfer der ZÜS?
Keine Leistungsorientierte Vergütung
Prüfer sind eingearbeitet und besitzen ausreichend Kenntnisse für Aufzüge, Rechtsvorschriften und Prüfungen
Prüfer sind beruflich integer, fachlich unabhängig, unparteiisch, unbestechlich
Prüfer können Dokumente erstellen
Ab wann gilt nach TRBS ein Betriebsverbot?
Gefährlicher Mangel
Wenn der Termin zur Nachprüfung des erheblichen Mangels nicht zustande gekommen ist
Wenn der erheblichen Mangels zur Nachprüfung nicht beseitigt wurde
Errichternormen Jahreszahlen
1899 Polizeiverordnung
1948 Technische Grundsätze
1965 Technische Verordnung über Aufzugsanlagen
1972 - 1999 TRA
1998 - 2011 DIN EN 81-1/3
2010 - 2017 DIN EN 81-1/3 A3
2014 DIN EN 81-20
DIN EN 81 - Auflistung
DIN EN 81-21: Neue Personen- und Lastenaufzüge in bestehenden Gebäuden
DIN EN 81-28: Fern Notruf
DIN EN 81-3: Kleingüteraufzüge
DIN EN 81-31: Betrebare Güteraufzüge
DIN EN 81-40: Treppenschrägaufzüge, Plattformaufzüge mit geneigter Fahrbahn für Personen mit Behinderungen
DIN EN 81-41: Vertikale Plattformaufzüge für Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit
DIN EN 81-70: Zugänglichkeit von Aufzügen
DIN EN 81-71: Schutzmaßnahmen gegen mutwillige Zerstörung
DIN EN 81-72: Feuerwehraufzüge
DIN EN 81-73: Brandfallsteuerung
DIN EN 81-80: Sicherheit erhöhen
EN81-3X Güteraufzüge (RL 2006/42/EG)
Vorgänger TRA 400
Nennlast bis 300Kg
vNenn 0,2m/s bis 1m/s
Grundfläche: max 1m²;
Tiefe: max 1m
Höhe: max 1,2m (Ausnahme mehrere Abteile)
Neigung: min 15°
Fang bei betretbaren Räumen unter dem Schacht
EN 81-31 Betretbare Güteraufzüge
Vorgänger TRA 300
Ortsfest mit dauerhaften Ebenen
Mit Lastenträger
vNenn: max 1m/s
Nennlast ab 300Kg
Grundfläche: min 1m²;
Tiefe: min 1m
Höhe: ab 1,2m (Auch Schachttür)
Typ A: vNenn: max 0,3m/s; Förderhöhe max 12m (sonst Typ B)
EN81-40 Treppenschrägaufzug
Nennlast bis 350Kg
Lastberechnung min 250Kg/m²
Steckdose mit RCD
Steuerspannung max 60V bei Batteriebetrieb
Erdung ab 50V
EN81-41 Plattformlift
Nennlast bis 500Kg
vNenn: max 0,15m/s
Welche Anforderungen werden gemäß EN 81-1/2 an die Beleuchtung gestellt?
Triebwerksraum:
Fahrkorb:
Schacht:
In der Haltestelle:
Notbeleuchtung:
Triebwerksraum: 200lx am Boden
Fahrkorb: 50lx am Boden und Befehlsgebern (auch TRA)
Schacht: 50lx 1m über dem Boden (auch 81-20)
In der Haltestelle: 50lx am Boden (auch 81-20)
Notbeleuchtung: 1W für 1h
Welche Maße liegen innerhalb der Toleranz für die Bündigkeit gemäß EN 81-1-A3? Multiple Choice
10mm
7mm
20mm
30mm
Welche Prüfungen sind gemäß TRBS 1201-4 im Rahmen der Hauptprüfung an Fangvorrichtungen durchzuführen?
Funktionsprüfung (Materialschonend verringerte Geschwindigkeit)
Sperrfang
Bedingungen (Bremsfang oder alle anderen)
bis einschließlich 1m/s vNenn
Einsehbar
Freifallbedingung eingestellt und Plombiert
Wirksamkeitsprüfung
ab 1m/s
mit Gewichten oder Messeinrichtung/Prüfmittel
Wie groß muss die durch den ausgelösten GB im Begrenzerseil erzeugten Zugkraft mindestens sein? Muss die Zugkraft mindestens dem größeren oder dem kleineren Wert entsprechen?
Zweifache der Zugkraft oder 300 N
Mindestens den größeren
Sortieren Sie die folgenden Anforderungen der/den entsprechenden Norm(en) zu.
Das Sperrmittel der Schachttürverriegelung muss eine Mindesteingriffstiefe von 7mm aufweisen, bevor die elektrische Sicherheitseinrichtung wirksam wird
§ EN81
Der Abstand zwischen Fahrkorb- und Schachttürschwelle darf maximal 35mm betragen
Es müssen mindestens drei Tragseile vorhanden sein
§ TRA200
In der Schachtgrube muss ein Notbremschalter vorhanden sein
EN81
Es muss eine elektrische Überbrückungsmöglichkeit für Schachttür-, Fahrkorbtür- und Türverriegelungskontakte vorhanden sein
EN81-20
Überlasterkennung 110% oder 75Kg Nennlast
Sie prüfen einen Aufzug mit der Nennlast 630 kg aus dem Baujahr 2010. Bei welcher Last wird die Überlast erreicht?
705kg
Wie sind die Auslösegeschwindigkeiten von Geschwindigkeitsbegrenzern?
TRA:
1. vNenn -> bis 0,50m/s: bis 0,7m/s
2. vNenn -> 0,50m/s - 0,85m/s: bis 1,2m/s
3. vNenn -> 0,85m/s - 1,25m/s: 1,40x vNenn bis 1,6m/s
4. vNenn -> ab 1,25m/s: 1,25x vNenn
EN 81-1 / EN 81-20
1. mit Sperrfang: vNenn x 1,15 bis 0,8m/s
2. mit Sperrfang gedämpft: vNenn -> bis 1,0m/s: vNenn x 1,15 max. 1,5m/s (nur EN 81-1)
3. mit Rollensperrfang: vNenn x 1,15 max. 1,0m/s
4. mit Bremsfang: vNenn -> bis 1m/s: vNenn x 1,15 bis 1,5m/s
5. mit Bremsfang: vNenn -> ab 1m/s: vNenn x 1,15 bis (1,25x vNenn + 0,25/ vNenn)
Nennen Sie vier Arten von Schweißnähten.
Kehlnaht für Innenecken
Stumpfnaht für Stirn an Stirn
Überlappnaht
Ecknaht für Außenecken
Rundnaht
Welche Arten der Lagerung der Treibscheibe kennen Sie? Erläutern Sie jeweils kurz den Aufbau.
3 Punkt Lagerung (statisch unbestimmt)
2 Fach Lagerung im Getriebegehäuse und Außenlager
2 Punkt Lagerung (statisch bestimmt)
Schneckenrad und Treibscheibe sind ohne Wellenverbindung formschlüssig verbunden
2 Punkt Lagerung (quasi statisch bestimmt)
Getriebegehäuselagerung wird auf schlanke Stütze geleitet und Außenlager
Wozu dient der Luftspalt bei Scheibenbremsen? Welche Konsequenzen haben ein zu großer bzw. ein zu kleiner Luftspalt?
Luftspalt zu gering: Bremse öffnet nicht richtig
Luftspalt zu groß: Bremse schließt nicht richtig
Bennenen Sie Bauteile am Hydraulikaufzug.
Tank
Ölpeilstab
Elektromotor
Pumpe
Ventilsteuerblock
Pulsationsdämpfer
Rohrbruchventil
Heber
Was gehört zur Absturzsicherung des Indirekt Hydraulischen Aufzug?
Fangvorrichtung eingerückt durch Geschwindigkeitsbegrenzer
Leitungsbruchventil plus Fangvorrichtung ausgelöst durch Bruch der Tragmittel oder durch Sicherheitsseil
Drossel plus Fangvorrichtung ausgelöst durch Bruch der Tragmittel oder durch Sicherheitsseil
Aufsetzvorrichtung
Elektrisches Absinkkorektursystem
Wie muss die Treibfähigkeit sein?
Fahrkorb ohne wegrutschen in Haltestelle halten bei 125% EN81 150% TRA der Nennlast
Bei Notbremsung des leeren oder bei Nennlast Fahrkorb Verzögerung entsprechend der Pufferauslegung
Kein anheben vom leeren Fahrkorb oder Gegengewicht bei Blockierung
2 Seilendbefestigungen
Seilschloss
Kausche mit 3 Seilklemmen
Anforderung an Inspektionssteuerung
max. 0.63 m/s
Normalfahrt verhindern
Aufhebung der Rückholsteuerung
Nachstellen unwirksam
Was gibt es für Rufsteuerungen?
Handsteuerung/ Hebelsteuerung durch Aufzugsführer
Sammelsteuerungen z.B.: Auf-/ Abwärtssammelsteuerung, Vollsammelsteuerung
Gruppensteuerung
Automatiksteuerungen
Zielwahlsteuerung -> Gezielte Disponierung
Druckknopfsteuerung -> Immer nur ein Kommando. Das Innenkommando hat immer Vorrang
Was gilt für das Sicherheitsintergrationslevel (SIL)
Beschreibt die Wahrscheinlichkeit, dass ein sicherheitsbezogenes System die geforderten Sicherheitsfunktionen unter allen festgelegten Bedingungen innerhalb eines festgelegten Zeitraumes anforderungsgemäß ausführt
Durch SIL wird Ausfallwahrscheinlichkeit verringert
Ein SIL wird jeweils für eine Sicherheitsfunktion unter Berücksichtigung aller beteiligten Komponenten ermittelt
Es gibt die SIL 1 bis 4, wobei 1 die höchste Stufe darstellt
SIL 2 fordert mindestens eine einkanalige Struktur mit Selbsttest und Überwachung
SIL Punkte
Schachttürverrieglung
Notbremsschalter Schachtgrube
Notbremsschalter Rollenraum
Notendschalter
Leiter Schachtgrube
UCM Ansprechen
Zugangs-/Wartungstüren
Geschwindigkeitsbegrenzer Seilspannung/ Spanngewicht
Verzögerungskontrollschgalter
Inspektionssteuerung
Handrad
GB - Übergeschwindigkeit, Einrücken
UCM erkennen
SAFÜ
Sicherheitsschaltung
Fahrkorbtür - Schließstellung
Fahrkorbtür Verriegelung
Schachtgrubentür
Fang
Schachttürverrieglung – SIL 3
Notbremsschalter Schachtgrube – SIL 3
Notbremsschalter Rollenraum – SIL 3
Notendschalter – SIL 1
Leiter Schachtgrube – SIL 1
UCM Ansprechen - SIL1
Zugangs-/Wartungstüren -SIL2
Geschwindigkeitsbegrenzer Seilspannung/ Spanngewicht - SIL3
Puffer - SIL3
Verzögerungskontrollschgalter - SIL3
Inspektionssteuerung - SIL1
Handrad - SIL1
GB - Übergeschwindigkeit, Einrücken - SIL2
UCM erkennen - SIL2
SAFÜ - SIL2
Sicherheitsschaltung - SIL2
Fahrkorbtür - Schließstellung - SIL3
Fahrkorbtür Verriegelung - SIL2
Schachtgrubentür - SIL2
Fang - SIL1
EN 81-20 Anhang A beinhalten eine Liste der elektrischen Sicherheitseinrichtungen. Für welche Position werden hier Notbremsschalter aufgeführt? Welche SIL-Stufe muss erreicht werden ? Wann ist die entsprechende SIL-Stufe vorzusehen?
Schachtgrube
Rollenraum
Fahrkorbdach
Triebwerk
Tableau
SIL3
Gelten nur bei PESSRAL
Was versteht man unter der T-O-P-Rangfolge?
Zur Orientierung bei der Festlegung von Schutzmaßnahmen
Technische Schutzmaßnahmen
Trennung/ Begrenzung/ Ergonomie/ MSR
Organisatorische Schutzmaßnahmen
Instandhaltung/ Prüfung/ Qualifikation/ Beschränkung
Personenbezogene Schutzmaßnahmen
PSA/ Verhalten
Was bedeutet nach ÜAnlG §16 unparteiisch und unabhängig für ZÜS?
ZÜS/ Leitung/ Prüfer sind unabhängig/ unparteilich gegenüber Unternehmen/ Personen in Planung/ Herstellung/ Vertrieb/ Betrieb/ Instandhaltung/ Profiteure der Prüfung
ZÜS/ Prüfer haben keine finanzielle Einflussnahme auf Prüfungsdurchführung
Vergütung der Leitung/ Prüfer rchtet sich nicht unmittelbar nach Anzahl der Prüfungen oder Prüfergebniss
Gefährdungsbeurteilung Ablauf
Start der Gefährdungsbeurteilung
Arbeitsmittel beschaffen? ->
EmpfBS1113 (Beschaffung von Arbeitsmitteln)
Notwendige Informationen beschaffen
Vorgehensweise vereinfacht?
Entspricht Rechtvorschriften;
bestimmungsgemäße Verwendung;
keine zusätzlichen Gefährdungen;
Prüfung und Instandhaltung gesichert
Gefährdungen ermitteln
Gefährdungen bewerten
Sicherheit und Gesundheitsschutz sind ohne zusätzlichen Schutz gewährleistet
Schutzmaßnahmen festlegen
Schutzmaßnahmen umsetzen
Wirksamkeit Schutzmaßnahmen prüfen
Treten neue Gefährdungen auf?
Ergebnis dokumentieren
Risikobewertung/ Risikobeurteilung nach Maschinenrichtlinie?
Geltenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen ermitteln
Grenzen der Maschine und misuse
Gefährdungssituationen
Verletzungsrisiko/ Gesundheits/ Wahrscheinlichkeiten
Risikominimierung erforderlich
Gefährdungen ausschalten oder mindern durch Schutzmaßnahmen
Maschinenkonstruktion und -bau entsprechend der Risikobeurteilung
Was gilt für die Gefährdungsbeurteilung?
Beginnt vor der Beschaffung des Arbeitmittels
Vor erster Verwendung durchführen und dokumentieren
Regelmäßig prüfen
Eigenverantwortliche Zeitintervalle durch Arbeitgeber zur Überprüfung
Anlass zur Überprüfung sind Hinweise, Schäden, Störungen, Änderung Stand der Technik
Überprüfung unter angabe des Datums
Was ist ein Gefährdungsorientierter Ansatz
Gefährdungen systematische ermitteln und Bewertung
Berücksichtigung von vorhersehbaren Betriebsstörungen und Notfallsituationen
Festlegung von Schutzmaßnahmen
Durch fachkundigen erfahrenen Arbeitgeber
Bei Überwachungsbedürftigen Anlagen müssen anderer Personen Berücksichtigt werden
Was ist eine Konformitätsvermutung?
Übereinstimmung mit harmonisierten Normen oder Teilen davon
Konformität wird mit den wesentlichen Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen vermutet
Wie funktioniert eine Aufzugssteuerung?
Input
Rufe geben
Türöffnung mit Dreikant
Schachtkopierung
GB Schalter Betätigung
Lichtschalter Betätigung
Steuerung
Rufverarbeitung
Antriebsfreigabe
Positionierung im Schacht
Türmotor ansteuern
Signale von Sicherheitseinrichtungen
Beleuchtung
Output
Aktion
Anfahren + Bremsen
Türöffnung + Türschließung
Was ist ein Frequenzumrichter?
Elektronisches Gerät Zwischen Versorgernetz und Elektromotor
Wandelt Wechselspannung mit fester Frequenz in variable Frequenz um
Stufenlos Drehzahl und Energieverbrauch
Steuert Drehrichtung
Eigenschaften/ Funktionen von Frequenzumrichter?
STO Betrieb
Bremsüberwachung
Fahrtenzähler
Motorüberwachung
Überlasterkennung
Temperaturüberwachung
Was sind Gefahren bei Frequenzumrichtern?
Enthält geladene Kondensatoren trotz Stromabschaltung
Temperaturentwicklung
Elektromagnetische Strahlung
Wie funktioniert der STO Betrieb?
Save Torque Off
Antrieb kann kein Drehmoment und Bremsmoment erzeugen
Kümmert sich nur um Verhinderung Wiederanlauf
Es gibt bei STO Keine Relais K1 und K2 zwischen Motor und Frequenzumrichter
Was versteht man unter funktonaler Sicherheit?
Funktionale Sicherheit ist der Teil der Gesamtsicherheit
der von der korrekten Funktion des Sicherheitsbezogenen E/E/PE Systems
und externe Einrichtungen zur Risikominderung abhängt
der von der korrekten Funktion einer Sicherheitsrelevanten MSR Einrichtung
und anderen Schutzmaßnahmen zur Verminderung von Gefährdung abhängt
Funktionale Sicherheit ist ein System, dass sicherstellt, dass elektronische Komponenten sicher die Funktion von früher rein mechanischen Komponenten übernehmen können
Was ist PESSRAL?
Programmierbares elektronisches System in Sicherheitsbezogenen Anwendungen
System zur Steuerung/ Schutz/ Überwachung aus Programmierbaren Einrichtungen/ Eingänge/ Ausgänge/ Sensoren/ Datenübertragung/ Kommunikationswege/ Energieversorgung/ Bedienteil
Für Sicherheitsbezogenen Anwendung Tabelle A.1 (SIL)
Wird als Sicherheitsbauteil betrachtet
Wofür stehen die Buchstaben im Stromversorgungssystem?
○ Erster Buchstabe:
○ T - direkte Verbindung eines Punktes zur Erde
○ I - aktive Teile von der Erde getrennte oder über hohe Impedanz verbunden
○ Zweiter Buchstabe:
○ T - Direkte Erdverbindung der Körper unabhängig von Erdung des Versorgungssystems
○ N - Erdverbindung der Körper über das Versorgersystem
○ Weitere Buchstaben (falls vorhanden)
○ S - Schutzfunktion durch PE- oder N- Leiter
○ C - Kombiniert PE- und N- Leiter (PEN)
Elektromessung Hauptprüfung, welche Schritte und für welche Schutzziele erläutere die Schritte und die Messungen.
Schaltplan vorhanden und plausibel
Besichtigung,
Welche Netzform
Zuleitung vom Lichtstrom getrennt
Potentialausgleich
Optischer Zustand der Betriebsmittel
Schutz gegen direktes Berühren
Schutz gegen indirektes Berühren
Kennzeichnung
Warnhinweis
Messen
Niederohmigkeit: -> Personenschutz
bei allen Schachttüren und metallische Bauteile mit Schutzleiter
Schleifenimpendanz und Innenwiederstand: -> Leitungsschutz
alle Steckdosen, Ende Sicherheitskreis, Motorstromkreis
RCD -> Personenschutz
alle Steckdosen, Ende Sicherheitskreis
Isolationsmessung: -> Personenschutz
alle Steckdosen, Motorstromkreis
B16, C10, D1 Welcher Kurzschlussstrom muss gemessen werden?
B16
C10
D2
E8
H20
K2
L20
Z20
B16 = (*5) 80A + 50% = min 120A
C10 = (*10) 100A + 50% = min 150A
D2 = (*20) 40A + 50% = min 60A
E8 = (*6,25) 50A + 50% = min 75A
H20 = (*3) 60A + 50% = min 90A
K2 = (*14) 28A + 50% = min 42A
L20 = (*5) 100A + 50% = min 150A
Z20 = (*3) 60A + 50% = min 90A
Wie kann mit einer Messung rausgefunden werden ob TT-Netz oder TN-Netz?
Messe Schleifen- und Innenwiderstand.
Werte ähnlich -> TN-Netz
Werte stark unterschiedlich -> TT-Netz. Schleife der höhere Wert
Was versteht man unter dem Sicherheitskreis? Skizzieren Sie den typischen Aufbau.
Gesamtheit der in Serie geschalteten elektrischen Sicherheitseinrichtungen die derart miteinander verbunden sind dass der Aufzug anhält wenn eine von ihnen auslöst
Absicherung
Leitungsschalter
RCD
Notbremsschalter
Grube
Von Rückholung überbrückbare Kontakte
Fangvorrichtung
Kontakt Geschwindigkeitsbegrenzer
Puffer Kontakte
Schlafseil
weitere Kontakte
Spanngewichtsschalter
Überwachungskontakte mechanische Anschläge und Stützen
UCM Überwachung
Leiter Kontakt
Türkontakte
Fahrkorbtür
Schachttüren
Sicherheitskreis geschlossen
Was ist der Zweck der UCM-Einrichtung?
Bewegung des Fahrkorbes verhindern
Wenn sie nicht durch die Steuerung innerhalb der Entriegelungszone verursacht wurde
Mit geöffneten Türen von der Haltestelle weg
Ausnahme Be- und Entladung
Wann UCM?
EN 81-1/2 A3 (01.01.2012)
Was sind normative Maße bei der UCM- Einrichtung?
Fahrkorbtürschwelle maximal 1,2m von Haltestelle entfernt
Freigang Schachttürschwelle zur Schürze max. 0,2m
Freigang zur Fahrkorbevakuierung min. 1m
Wie ist die Funktion hinsichtlich Wirkungsweise/ Wirkkette und Elemente bei der UCM Sicherheitseinrichtung?
Anforderungen erfüllen, ohne andere Aufzugsbauteile zu benutzen, es sei denn, sie sind redundant aufgebaut und selbstüberwachend.
Erkennendes/ Detektierendes Element
Einzelner Detektor
PESSRAL
Übertragendes/ Auslösendes Element
GB
Bremsendes/ Wirkendes/ Ausführendes Element
Auf- und Abwärts- Fang
Zertifizierte Triebwerksbremse
Seilbremse
Schienenbremse
Hydraulikventil
GB Fang
Wann brauche ich kein UCM?
Wird nicht benötigt bei überwachter Triebwerksbremse und ohne Sicherheitsschaltung
Welche Anforderungen gelten für die SAFÜ? Multiple Choice
Muss den Aufzug zum Stillstand bringen
Muss verhindern, dass der Fahrkorb die Haltestelle um mehr als 0,3m verlassen kann
Die Rückstellung darf nur von außerhalb des Schachts erfolgen
Das bremsende Element kann eine zertifizierte Triebwerksbremse sein
Das Element zur Überwachung der Geschwindigkeit des Aufzugs, das die Schutzeinrichtung des aufwärtsfahrenden Fahrkorbs gegen Übergeschwindigkeit zum Ansprechen bringt, muss ein Geschwindigkeitsbegrenzer sein
Muss bei min. der Auslösegeschwindigkeit des GBs und max. bei 115% Nenngeschwindigkeit ansprechen
SAFÜ Auslösegeschwindigkeit
Elemente der Geschwindigkeitsüberwachung und Abbremsung müssen unkontrollierte Bewegung des Fahrkorbs bei min. 115% Nenngeschwindigkeit und max. Auslösegeschwindigkeit wie bei GB feststellen und Fahrkorb anhalten oder auf Geschwindigkeit verringern für die der Gegengewichtspuffer ausgelegt ist
Was ist die Aufgabe und Funktion der Sicherheitsschaltung?
Das Bewegen des Fahrkorbs bei nicht verriegelten Türen zum Einfahren, Nachstellen und für vorbereitende Maßnahmen
Wann SAFÜ
Aufzugsrichtlinie 95/16/EG
1999
Erläutere welche Gesetze, Richtlinien, Technische Regeln und EK ZÜS Beschlüsse für den Sachverständigen wichtig sind?
Maschinenrichtlinie/ Aufzugsrichtlinie
ProdSG
9. ProdSG/ 12. ProdSG
ÜAnlG
BetrSichV
TRBS
Doris vs Iris ? (inaktiv)
Doris: Dokumenten Recherche und Informationssystems
Arbeitsanweisungen
Dienstleistungskurzbeschreibung
Verfahrenanweisung
Checklisten, Formulare
Iris
Fachinformationen
Spezielle Anweisungen
Endabnahme nach Anhang V / Anhang VIII
MB beantragt Endabnahme / Einzelprüfung
MB Reicht Unterlagen ein
NS Prüft Unterlagen
NS Abnahmeprüfung am Betriebsort
NS Endabnahmebescheinigung/ Konformitätsbescheinigung
MB EU Konformitätserklärung
CE Kennzeichnung und Kennummer der NS
Normative Anforderungen Endschalter
Allgemein
elektrische Sicherheitseinrichtung
TRA
Treibscheibenaufzug: max. 0,2 m nach überfahren der Endhaltestelle
Hydraulischer Aufzug: max. 0,1 m nach überfahren der Endhaltestelle
Unmittelbar vom Fahrkorb oder Anschlägen auf den Geschwindigkeitsbegrenzerseil betätigt
Vor Puffer oder Kolbenanschlag
Treibscheibenaufzug - Direkt vom Fahrkorb oder mittelbar oben und unten
Hydraulischer Aufzug - Direkt vom Fahrkorb am oberen Ende
Indirekt Hydraulischer Aufzug - Direkt oder indirekt vom Kolben
Zwangsläufige Öffnung des Sicherheitskreises
Wie unterscheiden sich Gefahrenbeurteilung und Risikobeurteilung
Gefährdungsbeurteilung
Vom Arbeitgeber Betriebsbezogen
Grundlage TRBS 1111
Risikobeurteilung
Vom Hersteller/ Importeur Produktbezogen
Grundlage Maschinenrichtlinie
Abarbeitung von Fahrbefehle
Rampenfahrt
Vorzugsfahrt
Feuerwehrfahrt
Gefahrgutsteuerung
Sabbat Steuerung
Brandfall Steuerung
Was regelt die TRBS 2181 und in welcher Zeit muss das passieren?
Schutz vor Gefährdungen beim eingeschlossen sein in Personenaufnahmemitteln
Halbe Stunde
Maßnahmen gegen einziehen von Kinderhänden
Undurchsichtiges Glas bis 1,1m hoch
Türspalt 4mm (Verschleiß 5mm) bis 1,6m hoch
Bis zu welcher Nenngeschwindigkeit dürfen Fangvorrichtungen verwendet werden?
Keilfang: bis 0,5m/s
Rollenfang: bis 0,85m/s
Rollenfang gedämpft: bis 1,25m/s
Bremsfang: ab 0,25m/s
EN81-1/2:
Sperrfang: bis 0,63m/s
Sperrfang gedämpft: bis 1m/s
Bremsfang: ab 1m/s
EN81-20:
Bremsfang: ab 0,63m/s
Wie Lauten die 7 Sicherheitsbauteile der Aufzugsrichtlinie 2014/33/EU?
Verriegelungseinrichtung Schachttüren: Schachttürverriegelung
Einrichtungen die einen Fall oder unkontrollierte Bewegungen des Fahrkorbes verhindern: Fangvorrichtung/ SAFÜ/ UCM
Geschwindigkeitsbegrenzer
energiespeichernde Puffer (mit nichtlinearer Kennlinie oder mit Rücklaufdämpfung)
energieverzehrende Puffer
Sicherheitseinrichtungen an Zylinder der Hydraulikhauptkreise, wenn sie als Einrichtung zur Verhinderung eines Falls verwendet werden: Leitungsbruchventil, Drossel
Elektrische Sicherheitseinrichtungen in Form von Sicherheitsschaltungen mit elektronischen Bauelementen
Merkmale überwachungsbedürftiger Anlagen:
Aufzugsanlagen im Sinne Aufzugsrichtlinie 2014/33/EU
Dauerhaft zugeordnet;
Lastträger;
Personenbeförderung; Nenngeschwindigkeit > 0,15m/s;
Festgelegte Ebnen;
Führungsschienen >= 15° zur Horizontalen
Personenaufzüge;
Lastenaufzüge
Maschinen im Sinne Maschinenrichtlinie 2006/43/EG Anhang 4 Ziffer 17
Maschinen zum Heben von Personen und/ oder Gütern
mit Gefährdung zum Absturz aus höher 3m
Behinderten-;
Güter- mit Begleitung;
Fassaden-;
Baustellen- Aufzüge;
Befahranlagen mit Hubwerk;
-in Windenergieanlagen
Nicht Überwachungsbedürftige Anlagen - Arbeitsmittel:
Güteraufzüge (ohne Personenbeförderung);
Kleingüteraufzüge;
Behindertenaufzüge (Absturzgefahr < 3m);
Fahrtreppen;
Regalbediengeräte;
Schiffshebewerke;
nicht dauerhafte/ ortsfeste Anlagen;
Versenkbare Steuerhäuser auf Schiffen
Schutzklassen IPXX
0: kein Schutz
1: >50mm Hände
2: >12mm Finger
3: > 2,5mm Werkzeuge
4: > 1mm Drähte
5: Staubgeschützt
6: Staubdicht
1: Tropfwasser
2: Tropfwasser bis 15° Neigung
3: Sprühwasser
4: Spritzwasser
5: Strahlwasser
6: Starkes Strahlwasser
7: Unterwasser tauchen
8: dauerhaftes Unterwasser tauchen
9: Hochdruck Dampfstrahlgeschützt
2 Arten von Aufsetzvorrichtungen
DIN EN 81-20 5.6.5.1:
Die Aufsetzvorrichtung darf nur in Abwärtsrichtung den entsprechend beladen Aufzug anhalten und halten bei
Aufzügen mit Drossel oder Rückschlagventil bei vNenn + 0,3m/s
Alle anderen Aufzüge bei 115% vNenn
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