Kartenstapel

1. Produktinnovation

2. Prozessinovation

• Qualität,

• technische Spezifikationen,

• Zuverlässigkeit,

• Langlebigkeit,

• wirtschaftliche Effizienz während der Nutzung,

• Erschwinglichkeit,

• Bequemlichkeit sowie

• Nutzbarkeit und Gebrauchstauglichkeit.

• höhere Effektivität,

• Ressourceneffizienz,

• Zuverlässigkeit und Widerstandsfähigkeit,

• Erschwinglichkeit,

• Bequemlichkeit sowie

• Gebrauchstauglichkeit.

Innovation  =   Invention  +   Kommerzialisierung.

• Was ist die Neuerung der Innovation? (Inhaltsdimension);

• Wie ausgeprägt ist die Neuerung? (Intensitätsdimension);

• Für wen ist die Innovation neuartig? (Subjektive Dimension);

• Wer erstellt diese Innovation? (Akteursdimension);

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Kreative Zerstörung

Das Konzept der kreati￾ven oder auch schöpferi￾schen Zerstörung führt

die Entwicklung eines

kapitalistischen Wirt￾schaftssystems auf dyna￾mische Entrepre￾neur:innen zurück. Diese

Unternehmer:innen sor￾gen für Innovation und

Wachstum, indem sie Pro￾duktionsverfahren und

Produkte laufend zerstö-

ren und durch neue erset￾zen und so durch schöp￾ferische Zerstörung für

Verbesserungen sorgen.

• Welchen Umfang nimmt die Innovation ein? (Prozessuale Innovation);

• Inwiefern ist die Neuerung erfolgreich? (Normative Dimension).

• Eigenschaften von Innovationen,

• Kommunikationskanäle,

• Zeit sowie

• soziales System.

Prozess, bei dem Innovation über bestimmte Kanäle im Laufe der zeit unter den Mitgliedern eines sozailen Systems verbreitet wird.

• Relativer Vorteil: Innovationen mit einem wahrgenommenen Vorteil verbreiten sich

schneller, wobei subjektive Wahrnehmungen entscheidender sind als objektive Vorteile.

• Kompatibilität: Innovationen, die zu bestehenden Werten und Bedürfnissen passen,

werden eher angenommen.

• Komplexität: Einfach zu verstehende Innovationen finden schneller Akzeptanz.

• Erprobbarkeit: Die Möglichkeit, eine Innovation zu testen, beschleunigt ihre Annahme.

• Beobachtbarkeit: Sichtbare Ergebnisse fördern die Übernahme von Innovationen.

• Innovationsentscheidungsprozess

• Innovativität und Adopterkategorien

• Adoptionsrate

• Radikal

• Inkremmentel

• Weltneuheit: Produkte, die neuartig sind und für die Erschließung ganz neuer Märkte

entwickelt werden – echte Innovationen;

• Neue Produktlinie: Produkte, die einem Unternehmen den Eintritt in einen bereits

bestehenden Markt ermöglichen;

• Produktlinienergänzung: Produkte, die bestehende Produktreihen ergänzen;

• Weiterentwickelte Produkte: Produkte, die verbesserte Leistungen bieten und einen

höheren Nutzen für die Kundschaft haben als ihre Vorgänger.

1. Sustaining Strategie (erhalten)

2. Low-End Disruption (Billiger)

3. New-Market Disruption (Neu)

• Normativ: Vision und Werte

• Strategisch: Entwicklung von Innvotaionsstragien

• Operativ: Umsetzung der Innovationsprojekte

Geschäftsmodellierung von Computersystemen

• Aris

• UML

• Abbildung Organisationsstruktur

• besseres Verständnis der Grundmechanismen eines bestehenden Geschäfts,

• Basis für die Verbesserung der aktuellen Geschäftsstruktur und -operationen,

• Darstellung der Struktur eines innovierten Geschäfts,

• Experimentieren mit neuen Geschäftskonzepten oder das Studium von Konkurrenzmo￾dellen (z. B. Benchmarking auf Modellebene) sowie

• Identifikation von Outsourcingmöglichkeiten.

• Management soll unterstützt werden

• Resource-based View

• Market-based View

• Strategische Entscheidungen werden in Geschäftsmodell inkludiert

• Unternehmensgesamtebene

• Geschäftsbereichsebene

• Funktionsbereichsebene

• Geschäftsbeziehungsebene

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1. Kundengruppen

2. Geschäftsmodelle

3. Operative Exzellenz

4. Mensch

5. Digitale Innovationsfähigkeit

6. Strategische und Organisatorische Felxibilität

7. Vernetzungs- und integrationsfähigkeit

8. Gebrauchstauglichkeit

• beeinflussen Geschäftsmodell

• Können einfacher Emfpehlungen geben

• Informationen einfacher bereitstellen

• 
  

• Produkte können gut mit anderen eigenen Produkten arbeiten (Bsp. Apple)

Eine gebrauchstaugliche und zugängliche Gestaltung ermöglicht es den Nutzenden, die angebotenen Dienste effizient und problemlos zu nutzen, was

wiederum die Akzeptanz und die Integration in den Alltag fördert.

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Ein Portfolio erfolgversprechender Geschäftsmodellideen

Definition zentraler Leistungsschwerpunkte & stategischer Trends

Vielversprechender Geschäftsmodellprototyp für die nächste Entwicklungsstufe

Dimensionen werden genutzt

Vollständig ausgearbeitetes Geschäftsmodell mit definierten Erfolgsfaktoren

Erste Martkeinführung & wertvolle Erkenntnisse für Anpassungen

Verbesserte Marktperformance & Skalierung des Geschäftsmodells

B2C

B2B

Coordination

Beispiel: AirBnB

1. 4C-Net Business Model

2. 4S-Net Business Model

3. Two- & Multi-sided-Plattform-Geschäftsmodell

4. Free

5. Anzeigenfinanziertes Multi-sided-Plattform-Modell

6. Freemium

7. Haken und Köder – Razor and Blade

8. Subscription

9. Long Tail

10. Affiliation

11. Pay-per-Use

    
    

Strategisches Leitbild

Strategische Optionen

Erlös = Preis x Produktanzahl