Zertifikat

Prozess innerhalb SW-Lebenszyklus, der Qualität einer Komponente oder Systems und der zugehörigen Arbeitsergebnisse bewertet.

Subjektiver Erfüllungsgrad von Arbeitsergebnissen zu Stakeholder Bedürfnissen

• = Root Cause

• Ursache eines Fehlerzustands, bei Behebung Fehler reduziert oder eliminiert

• = Error

• Menschl. Handlung, die zum falschen Ergebnis führt

• = ist der Bug selber

• Unzulänglichkeit oder Mangel im Arbeitsergebnis, sodass Anf. nicht erfüllt werden können

• = Failure, das was wir beim Testen wahrnehmen

• Ereignis, in dem eine Komponente, geforderte Funktion nicht im definierten Rahmen ausführt

Beispiel:

Test…

1. Planung

2. Überwachung & Steuerung

3. Analyse

4. Entwurf

5. Realisierung

6. Durchführung

7. Abschluss

• Ziele definieren

• Vorgehen auswählen, um Ziele zu erreichen

Mögliche Arbeitsergebnisse:

• Laufende Überprüfung der Aktivitäten

• Vergleich Soll Ist

• Korrekturmaßnahmen ergreifen

Mögliche Arbeitsergebnisse:

• Analyse Testbasis

• Testbare Merkmale identifizieren

• Testbedingungen bestimmen, priorisieren

• Testbarkeit beurteilen

• Beantwortet “Was soll getestet werden?”

Mögliche Arbeitsergebnisse:

• Ausarbeitung Bedingungen zu Testfällen

• Definition Anforderungen an die Testdaten

• Entwurf Testumgebung

• Beantwortet “Wie soll getestet werden?”

Mögliche Arbeitsergebnisse:

• Erstellung o. Beschaffung Testmittel

• Orga von Testfälle in Abläufe

• Prio Abläufe

• Erstellung Skripte

• Zusammenstellung Tests in Testsuiten

Mögliche Arbeitsergebnisse:

• Ausführung Test gemäß Plan

• Vergleich IST mit Soll Ergebnissen

• Protokollierung Ergebnisse

• Analyse Abweichungen

• Berichtserstattung

Mögliche Arbeitsergebnisse:

• CR o. Backlog Elemente erstellen

• Doku

• Testabschlussbericht für 🥩-holder

Mögliche Arbeitsergebnisse:

• Organisatorischer Ansatz

• Entwicklung & Betrieb arbeiten zusammen

  
  

Heißt es wird einfach früher im SDLC (Software Development Lifecycle Cyclus) getestet.

• Komponententests (Unit Tests)

• Komponentenintegrationstests

• System(integrations) Tests

• Abnahmetests (User acceptance)

  
  

  
  

  Chatty fragen

  
  

• Funktionaler Test

  • Was soll das Testobjekt tun

• Nicht-Funktionaler Test

  • Wie gut verhält sich das System

• Black-Box-Test

  • Spezifikationsbasiert

• White-Box-Test

  • Strukturbasiert

Chatty fragen

Fehlernachtests

• Fehlerzustand behoben?

• Ausführung aller Testfälle, die zuvor fehlgeschlagen sind

• Hinzufügen von Tests für die Änderungen

Regressionstests

• Prüfung (nach Nachtests), ob Änderung andere Fehler produziert

• Nicht nur auf Testobjekt bezogen

• Änderungen

• Upgrades oder Migrationen

• Außerbetriebnahme

• Testende Software muss nicht ausgeführt werden

• Durch manuelle Prüfung o. Hilfe eines Werkzeugs

• Taugt zur Verifizierung & Valedierung

• Analyse von Code

• Aufdeckung von Fehlerzuständen in Quellcode, ohne Ausführung

• Copiler erkennt Fehlerzustände in Syntax

• Äquivalenzklassenbildung

• Grenzwertanalyse

• Entscheidungstabellentest

• Zustandsübergangstest

Chatty fragen

• Daten werden in Klassen unterteilt

  • Auf basis, dass die einzelnen Elemente auf gleiche Weise verarbeitet werden.

• Klassen dürfen sich nicht überschneiden

• Überdeckung: Bedeutet, wie viel Testfälle durch die Klassen abgedeckt sind

• Zuordnung in gültige und Ungültige Klasse:

Beispiel für gültige und ungültige Klasse:

Tiefer: S. 233 im Skript

• Grenzen der Äquivalenzklassen werden überprüft

• Unterscheidung in 2 & 3 Wert GWA

Tiefer: S. 245 im Skript

• Zeile: Bedingungen und daraus resultierende Systemaktionen

• Spalte: Entscheidungsregeln, die eine Kombi von Bedingungen definiert

Tiefer: Mit Chatty oder S. 260 im Skript

• Erfordert Zustandsdiagramm

Tiefer: S. 278 und natürlich Chatty

• Answiesungstest

• Zweigtest

Chatty fragen

• Test First Ansatz

• Erstellung der Testfälle vor Implementierung der User Story

• Testfälle erstellen Teammitglierder mit untersch. Perspektiven

Tiefer: S. 335 im Skript.

• Beschreibung Ziele, Ressourcen und Prozesse für Testobjekt

• Dokumentiert Mittel & Zeitplan für Ziele

• Mittel zur Kommunikation

• Zeigt Übereinstimmung zur Richtlinie

1. Jeder Exp. schätzt alleine

2. Ergebnisse sammeln

3. Disskusion

4. Neue Schätzung

5. Wiederholen bis Konsens

Wie Planning Poker!

Übung auf S. 374

Beispiel auf S. 380 im Skript

• Ident., Steuerung, Verfolgung von Arbeitsergebnissen als Konfigelemente

• Konfigelemente werden zur Baseline, wenn sie zum Testen freigegeben werden

• Unterstützt das Testen