1.1 Definition von CM
systemische Betrachtung von zeitlich begrenzten Veränderungsprojekten
1.1 Definition von OE
strategischer ganzheitlicher Ansatz, der darauf abzielt, Organisationen durch geplante, langfristige und ganzheitliche Veränderungen in ihren Strukturen, Prozessen und Kulturen effizienter und effektiver zu gestalten
1.1 Was bedeutet VUCA und was sind folgen davon?
Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity
—> hoher Innovationsdruck, kürzere Produktlebenszyklen, Fahren auf Sicht
1.1 Wie kann eine Antwort auf VUCA aussehen?
—> eine Anpassung die Menschen vollziehen um mit den VUCA-Anforderungen aus der Umwelt besser umgehen zu können
Bewältigungsstrategie
Vision (Zukunftsbild)
Understanding (Verständnis)
Clarity (Klarheit)
Agility (Anpassungsfähigkeit)
1.1 Was bedeutet BANI?
1.1 Was ist Kongruenz?
Übereinstimmung Voraussetzungen Ziele, Strukturen eines Elements mit den Voraussetzungen, Zielen, Strukturen eines anderen Elements
1.1 Was ist ein Strategy Drift?
Graduelle Verschlechterung der Übereinstimmung zwischen Umwelt und Strategie
1.1 Was ist externe Kongruenz?
Wenn die Anforderungen aus Umwelt und die aus der Strategie einer Organisation abgeleiteten Handlungen übereinstimmen.
1.1 Was sind Inputs im Kongruenzmodell?
Umwelt, inklusive Markt und Wettbewerbsorganisation,
Ressourcen, insbesondere Kapitalausstattung,
Maschinen und Anlagen,
Technologien,
Rohmaterialien
Historie vergangener Entscheidungen
Kernwerte
Führungsmuster
aktuelles Organisationsverhalten
1.1 Was sind Outputs im Kongruenzmodell?
alle Ergebnisse der Organisation
Produkte, Dienstleistungen
Produktivität der MA
1.1 Welche Elemente gibt es im Organisationsprozess von Nadler&Tushman?
Aufgaben:
werden durch Inhalt, Grad der Komplexität, Wechselwrikungen und Bedarf an Kompetenzen beschrieben
Individuen:
Mitglieder der Organisation die Kompetenzen, Intelligenz, Erfahrungen, Einstellungen und Erwartungen in Transformationsprozess einbringen
Formale Organisationstrukturen:
bestimmen wie in Organisation verhalten gesteuert und kontrolliert wird
Informelle Organisationsstrukturen:
Gruppenstrukturen, -beziehungen, -dynamiken und politische Prozesse
1.1 Welche zwei möglichen Entwicklungen gibt es bei einem Strategy Drift nach Nadler&Tushman?
Opportunity Gap:
Organisation könnte gut mit Veränderung der Umwelt zurechtkommen, tut es aber nicht. Könnte Opportunities leicht nutzen
Performance Gap:
Organisation verliert aufgrund der Umweltveränderungen Wettberwerbsfähigkeiten (bspw. veraltete Technologien)
1.1 Was ist interne Kongruenz?
Wenn Strategie und Organisationsprozesse übereinstimmen
1.3 Welche Hemnisse von Wandel gibt es?
Individuelle Hemnisse
Vermeidung kongitiver Dissonanz
Satisficing-Verhalten
Kollektive Hemnisse
Wirtschaftliche Hemnisse
Komplexität
1.3 Welche Arten von Widerständen gibt es?
erklärungsbedürftige Widerstände:
psychologische Ursachen
Kuöturunterschiede, Ablehnung von anderem
Tendenz Umwelt nach Unterschieden zu klassifizieren
nichterklärungsbedürftige Widerstände:
objektiv nachvollziehbar
einfach zu erkennen und vorherzusagen
durch offensichtliche Nachteile: Entlassungen, Gehaltskürzungen, Verlust von Macht und Einfluss
2.1 Welche theoretische Modelle der OE gibt es?
Klasssische Ansätze:
Bürokratie-Ansatz
Scientific-Management und Taylorismus
Übergang zu modernen Ansätzen:
Hawthorne-Experimente
Moderne Ansätze
Human-Relations und Human-Ressources
Verhaltenswissenschaftlicher Ansatz
Systemtheoretische und systemische Ansätze
2.1 Was ist Ambidextrie? Wie können Unternehmen Innovation fördern?
“Beidhändigkeit”
Organisationen müssen kreativ und anpassungsfähig beiben und gleichzeitig alltägliche Anläufe aufrechterhalten
Organisationstrukturen entwickeln entwickeln die sowohl Innovation als auch operative Effizienz unterstützen
spezielle Einheiten und Teams unabhängig vom Regelbetrieb, z.B.: interne Start-ups
2.1 Was ist die VIE-Theorie nach Vroom und wobei kann sie helfen?
Entscheidungstheorie - Verhaltenswissenschaftlicher Ansatz
Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungstheorie
V: Werigkeit (Ist das Ziel wertig für mich?)
I: Handlungsfolgen (Gibt es positive Konsequenzen?)
E: Erwartungshaltung (Glaube ich, dass ich es schaffe?)
—> hilft bessere Anreiz-Belohnungssysteme zu entwickeln
—> Motivation beeinflussen
—> kann kommunikation in Change-Projekteb verbessern
2.1 Worum handelt es sich bei den Hawthorne Experimenten?
1920er, frühe 30er, Chicago, Elton Mayo
Hawthorne Werke von Western Electric Company
Wendepunkt im organisationalen Denken
davor: mechanistisch-technische Ansätze
trug zur Entstehung Human Relations bei
Fokus auf psychologische und soziale Aspekte
erheblichen Einfluss auf Arbeitsleistung und Zufriedenheit
MA-Bedürfnisse und Arbeitsatmosphäre —> Effizienzsteigerung
“Relay Assembly Test Room Experimetn”
—> Jede Veränderung führte zu verbesserung
Hawthoren-Effekt: Beachtung/Beobachtung führt zu besserer Leistung
2.3 Was ist Agiles Arbeiten?
Ansatz der Flexiblität, Teamarbeit und schnelle Anpassung an veränderung fördert
Ziel: schneller auf Kundenbedürfnisse und Marktveränderungen reagieren
“Agiles Manifest” Sutherland 2001
2.3 Welche agilen Frameworks gibt es?
Scrum
Kanban
Extrem Programming (XP)
Lean Management
2.3 Was sind die Scrum-Werte?
Focus: Fokus
Respect: Respekt
Openness: Offenheit
Commitment: Engagement
Courage: Mut
2.3 Was bedeutet BANI?
Brittle, Anxious, Nonlinear, Incomprehensible
Modell das eine Welt charakterisiert in der Systeme zerbrechlich, Menschen ängstlich, Ursachen und Wirkungen nicht linear und Phänomene schwer Verständlich sind
Widersprüchliche Informationen erzeugen Unsicherheit und
hebt emotionale Wirkung auf den einzelnen in den Fordergrund
3.1 Welche vier Typen des organisationalen Wandels gibt es?
Restrukturierung
Reorientierung
Revitalisierung
Remodellierung
3.1 Was macht Reorientierung aus? Worauf ist bei der Umsetzung zu achten?
strategische Neuausrichtung
Umgestaltung von Geschäftsfeldern, Portfoliobereinigung, Kooperationen, M&A
zieht Anpassung der Organisationskultur nach sich
klare Vision und Strategie die von allen Stakeholdern getragen wird
essenziell für grundlegenden Wandel
Beteiligen, Informieren, Befähigen
3.1 Was macht Revitalisierung aus? Wie kann sie erfolgreich umgesetzt werden?
Veränderung der Fähigkeiten und Verhalten der Organisationsmitglieder
Maßnahmen: Änderung Führungsstil, Delegation von Verantwortung, Förderung internes Unternehmertum
MA müssen überzeugt werden um Motivation und Engagement zu steigern
Förderung Lern- und Innovationskultur
Fortbildung, Mentoring, Freiräume für kreatives Denken und Experimentieren
Leistung anerkennen und belohnen
3.1 Was macht Restrukturierung aus? Welche Herausforderungen gibt es und wie sollte damit umgegangen werden?
auch Reorganisation genannt
Änderung von Unternehmensstrukturen und -prozessen, Systemen und Ressourcen
Maßnahmen: Optimierung von Abläufen, Stellenabbau und Hierarchireduktion
kurzfristige Wirkung; auf Kostensenkung aus, Grundlage für weitergehende Veränderung
Widerstände der MA (Bedrohung) und Unterbrechung des laufenden Betriebs
kontinuierliche transparente Kommunikation um Ängste abzubauen
3.1 Was macht Remodellierung aus?
tiefgreifendste Form des Wandels
Veränderung der kollektiven Werte, Überzeugungen, Einstellungen
besonders herausfordernd und Zeitaufwendig
massiver Widerstand da Kern der Unternehmenskultur
MA von Notwendigkeit überzeugen
Mehrheit der Organisationsmitglieder müssen neue Werte annehmen
FK als Vorbilder
Offene Diskussionsforen, Workshops
langfristige, kontinueirliche Entwicklung, regelmäßiger Feedback
3.2 Wovon gehen klassische Organisationstheorien aus?
Relative Stabilität der Umwelt —> Veränderung langsam und antizipierbar
Veraltetes Strategieverständnis: Führung hat Kontrolle
Führungsebene in der Lage Wandel zu planen und umzusetzen
3.2 Aus welchen Phasen (beschreiben) besteht das Drei-Phasen-Modell von Lewis
Unfreeze: Erkenntnis Veränderung ist notwendig, Vorbereitung auf Wandel, Bestehende Verhaltensweisen werden in Frage gestellt, ausgewogenes Verhältnis aus akzelerierende Kräften und retardierende Kräften wird gestört
Change: Neue Informationen, Prozesse und Arbeitsweisen werden eingeführt und umgesetzt, neue Standards und Regeln werden von FK eingefordert, Trainings
Refreeze: neue Strukturen und Prozesse werden stabilisiert und als Standard etabliert zur sicherstellung nachhaltiger Wandel
3.2 Was sind die 8 Phasen des Change-Modells nach Kotter
Ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen
Eine Führungskoalition aufbauen
Vision und Strategie entwickeln
Die Vision des Wandels kommunizieren
Hindernisse beseitigen und MA befähigen
Kurzfristige Erfolge erziehlen (quick wins)
Erfolge konsolidieren und weitere Veränderungen herbeiführen
Neue Ansätze in der Kultur verankern
3.2 Welche Kritik gibt es an Lewis Model und warum war das Modell wegweisend?
Veränderungsvorhaben als Top-Down Ansatz
Fehlende Einbindung alle O-Ebenen
MA als Objekte denen Wandel passiert
Geht von ordentlichem reibungslosem Wandel aus —> Realität komplex, unvorhersehbar, dynamsich
+ Wegweisend da sturkturierte und prozessuale Darstellung von Wandel anwendbare Grundlage für Steurung von veränderungsprozessen
3.3 Was sind offene Systeme?
interagieren mit ihrer Umwelt und reagieren auf Veränderungen von außen, daher schwerer zu steuern
3.3 Welches Ziel verfolgt das Ursache-Wirkungs Modell von Burke&Litwin?
IST-Zustand der Organisation analysieren und Prognosen über mögliche Entwicklungen formulieren
Verständnis für Leistung und Auswirkung von Change auf unterschiedlichen Ebenen der Organisation entwickeln
3.3 Welche Formen des Wandels gibt es nach Burke&Litwin und was macht diese aus?
Transformatischer Wandel:
erforderlich wenn sich Umwelt massiv ändert
grundlegende Anpassung
z.B. neue Strategie oder Kulturwandel
Transaktionaler Wandel:
kleine schrittweise Verbesserung
Wandel von Rollen, Aufgaben, Maßnahmen
geringe Auswirkung auf gesamte Organisation
3.3 Welche Elemente gibt es auf den unterschiedlichen Ebenene des Ursache-Wirkungs-Modells?
Ebene 1:
(Vision, Mission, Strategie) (Führung) (Kultur)
Ebene 2:
(Struktur) (Management-Praktiken) (Arbeitsklima im Team) (Systeme)
Ebene 3:
(Rollen und Aufgaben) (Motivation) (Individuelle Bedürfnisse und Werte)
Welche Kulturdimensionen gibt es nach Hall und was zeichnet diese aus?
Kontextorientierung (Kommunikation):
High-Kontext Kultur: implizite Kommunikation. non-verbale Hinweise
Low-Kontext Kultur: explizite Kommunikation
Raumorientierung (Proxemik, Dimensionen)
Zeitorientierung
Informationsgeschwindigkeit
3.4 Fünf Phasen der Trauerkurve von Kübler-Ross
Leugnung
Zorn
Verhandlung
Depression
Akzeptanz
3.4 Wie sieht das House of Change von Janssen aus?
Zimmer 1: Zufriedenheit
Zimmer 2: Ablehnung
Zimmer 3: Verwirrung
Zimmer 4: Erneuerung
4.1 Was sind die drei Projektphasen?
Analyse IST und SOLL
Konzipierung und Planung
Umsetzung
4.1 Welche Instrumente des CM gibt es für die erste Projekt-Phase?
Stakeholder-Analyse
Kraftfeldanalyse
Delphimethode
4.1 Was sind die Schritte der Kraftfeldanalyse??
Beschreibung aktuelle Situation/Problem
Definition gewünschtes Ziel der Veränderung
Sammlung treibende und hemmende Kräfte bezüglich Ziel
Gewichtung der Kräfte nach Stärke und Einflussgröße
Kategorisierung der Kräfte nach relevanten Themen oder Funktionsbereichen
Analyse jeder hemmenden Kraft (Ursache, Zeitpunkt, Ort, Energie)
Überlegung, wie negative Kräfte eliminiert oder abgeschwächt werden können
Überlegung, wie treibende Kräfte gestärkt und erhalten werden können
Erstellung konkreter Handlungs-/Veränderungsplan
Entwicklung Strategie zur Umsetzung und Überprüfung
Erfolgskontrolle nach Abschluss
4.1 Was ist die Delpi-Methode und wie funktioniert sie?
mehrstufiges qualitatives Prognoseverfahren
durch strukturierte Expertenbefragung fundierte Zukunftsprognosen
Teilnehmer brauchen tiefes Fachwissen und breite Perspektive auf Thema
Fragenkatalog entwickeln, Teilnehmer bleiben anonym
Antworten zu Gruppenantwort aggregieren
Teilnehmern wird Gruppenantwort vorgelegt und nochmal befragt
Mehrmals wiederholen um Konsens zu erreichen
—> reduziert subjektive Verzerrung durch ITeration und Anonymität
— hoher Zeitaufwand
4.2 Welche Instrumente des CM gibt es für die zweite Projekt-Phase?
Kommunikationsmatrix
Change-Architektur
Passende Intervention wählen
4.2 Wie lassen sich passende Interventionen auswählen?
Verstehen des Systems der Organisation (Struktur, Kultur, Dynamiken)
Analysiren der Interventionsoptionen: Prüfen auf Eignung
Anpassen der Interventionen an den spezifischen Kontext: ausrichten auf Bedürfnisse und Rahmenbedingungen
Implementieren und Überwachen
4.2 Welche Gliederungsarten von Interventionen gibt es?
Interventionsart: normale, paradoxe, analoge
Zielgruppen: Individuen, Abteilungen, Teams, Hierarchie-Ebenen, Bereiche der Organisation
Handlungsfelder: personenbezogen, technostrukturell, HR-bezogen, strategische Intervention
Phasenmodell: je nach Phase passend
4.2 Was für Interventionen gibt es?
interkulturelle Trainings
Rollen- und Aufgabenanalysen
MA-Befragung
Zielvereinbarungssysteme
Jobrotation
Townhalls
Open Space
Lunch & Talk
5.1 Welche typischen Barrieren gibt es im Kontext des erfolgreichen Umsetzens von Change-Vorhaben nach Mosadeghrad&Ansarian?
mangelnde Führung und Management
Mangel an Unterstützung durch das Management
kein ausreichender Plan für Veränderung
mangelnde Kundenorienteirung
Mangel an Steuerung des Wandels und Messung des Erfolgs
unzureichende Beteiligung der MA
unzureichende Befähigung der MA
unzureichende Ressourcen für Change-Vorhaben
schlechte/unzureichende Kommunikation
nicht veränderungsbereite Organisationskultur
5.3 Wie sollte eine Change Story nach von Hehn aussehen?
Der Grund: klärt IST-Situation, Gründe für Notwendigkeit, Ziel
Die Veränderung: was anders wird, wie es funktionieren soll und wwarum es funktionieren wird
Ihr Beitrag: adressiert Erwartungen, was MA von Management erwarten kann, was Management von MA erwartet
—> Story emotional aufladen: durch Metaphern, Bilder, beschreiben von Details, authentisch passend zum Erzähler
5.3 Welche Stufen des Widerstands gibt es nach Doppler&Lauterbrug?
(Nicht-)Verstehen
(Nicht-)Glauben
(Nicht-)Wollen
(Nicht-)Können
6.2 Welche Methoden des Change-Monitoring gibt es?
MA.-Befragung
Interviews und Fokusgruppen
Dokumentenanalyse
Beobachtung
Leistungskennzahlen
Ampel-Systematik
Lessons Learned
Change Readiness Assessment
Change Heatmap
7.1 Welche Dimensionen gibt es in Trompenaars Modell der nationalen Kulturunterschiede?
Universalismus vs. Partikularismus
Individualismus vs. Kollektivismus
Affektivität vs. Neutralität
Spezifität vs. Diffusität
Statuszuschreibung vs. Statuserreichung (Zugehörigkeit vs. Leistung)
Zeitverständnis (sequentiell vs. synchron)
Beziehung Mensch zur Natur/Umwelt (interne vs externe Kontrolle)
7.1 Was ist der Unterschied zwischen Universalismus vs. Partikularismus?
Partikularisten:
Bewerten persönliche Hintergründe höher
spezifische Umstände wichtig
Südkorea, Venezuela
Universalisten:
Einhaltung von Regeln wichtig
über menschliche Beziehungen
Österreich, DE, Kanada, USA
7.1 Was ist der Unterschied zwischen Individualismus vs. Kollektivismus?
können gleichzeitig auftreten
eher Gruppenzugehörig oder als Individualist
Indi.: USA, Israel
Kollek.: Mexiko, Japan
7.1 Was ist der Unterschied zwischen Affektivität vs. Neutralität?
Bedeutung von Gefühlen und Emotionen (Unterdrückt oder nicht)
Neutral: rationalität, disziplin
Mittel-Nord Europa Neutral
Afrika Affektiv
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