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Lektion 1

lm
by lis M.

Öffentliche Träger u. soziale

Dienstleistungserbringer.

Die öffentl.Träger haben

Steuerungsmöglichkeiten

und Aufsichtspflicht.

a)was regeln Leistungs- und

Entgeltvereinbarungen, 3

Dinge mit Praxisbezug.

b)wo und wie kann öffentl.

Träger steuern und

Kontrollen durchführen.

Nenne 2 Beispiele auf die

Praxis bezogen.

a)

a)Leistungs -und Entgeltvereinbarungen sind

Verträge zwischen öffentl. Trägern und den

Leistungserbringern. Diese Vereinbarungen

beinhalten folgende Aspekte:

1.Art und Umfang der Leistungen

2.Qualitätsstandards und Ziele

3.Entgelt und Finanzierung

b) Regelmäßige Berichterstattung u. Monitoring

Öffentl. Träger können von

Dienstleistungserbringer regelm. Berichte über die

erbrachten Leistungen der Arbeit verlangen.

Diese Berichte dienen der Steuerung und

Kontrolle der erbrachten Leistungen.

Regelmäßige Inspektionen und Audits

Öffentl. Träger haben das Recht, regelmäßige

Inspektionen durchzuführen, um die Einhaltung

der vereinbarten Leistungen und

Qualitätsstandard zu überprüfen. Dies könnten

unangekündigte Besuche in den Einrichtungen

sein.

Durch diese Maßnahmen können öffentl. Träger

sicherstellen, dass die sozialen

Dienstleistungserbringer ihre Aufgaben gemäß

den Vereinbarungen erfüllen und die erforderliche

Qualität und Effizienz der Dienstleistungen

gewährleistet ist.

a)

1.Eine

Leistungsvereinbarung

könnte festlegen, dass eine

sozialpäd. Familienhilfe 10

Std. pro Woche für eine

Familie bereitgestellt werden

muss.

2.Die Anforderung, dass

Betreuer einer

Jugendhilfeeinrichtung

regelm. an Supervisionen

teilnehmen muss

3.Ein Jugendhilfeverein für

jede betreute Stunde eines

Sozialarbeiters einen

festgelegten Betrag von der

Kommune erhält.

b)

1.öffentl. Träger verlangt,

dass eine betreute

Wohneinrichtung für

Jugendliche monatliche

Berichte über die Fortschritte

der Bewohner, die

durchgeführten Aktivitäten

und die Einhaltung der

Qualitätsstandards vorlegt

Chancen und Risiken des

Wettbewerbs für eine

selbstgewählte Einrichtung?

Nenne 2 Risiken und 2

Chancen durch den

erhöhten Wettbewerb in den

letzten 25 Jahren für eine

Sozialwirtschaftliche

Einrichtung

Chancen:

-Qualitätssteigerung, Innovation und Anreiz zur

Verbesserung

-Kosteneffizienz, Ressourcenmanagement –

Druck kann dazu führen Ressourcen besser zu

nutzen

- Kundenzufriedenheit, da Orientierung an den

Bedürfnissen steigt

- Vielfalt – Klienten haben eine höhere Auswahl

an Möglichkeiten

- Spezialisierung der Einrichtung und somit eine

bessere Abdeckung von speziellen Bedarfen

Risiken:

-Ressourcenungleichheit – Einrichtungen mit

mehr Ressourcen können im Wettbewerb besser

bestehen

Fallbeispiel: Eine

Brennpunkt-Grundschule

Chancen:

Gezielte Förderprogramme:

Wettbewerb könnte dazu

führen, dass die Schule

spezifische

Förderprogramme entwickelt,

um benachteiligte Kinder

besser zu unterstützen.

Netzwerkbildung:

Kooperationen mit anderen

Institutionen könnten

gefördert werden, um

10

-Zugangsbeschränkung - Bezugsgruppen werden

gewählt, aus denen mehr Profit geschöpft werden

kann

-Qualitätsdruck, Überlastung der MA durch

höheren Standard

-kurzfristiger Erfolg wird über nachhaltige

Lösungen gestellt

-Kommerzialisierung – Einrichtung richtet sich

mehr an Wirtschaftlichkeit aus und Soziales

rutscht in den Hintergrund

Insgesamt hängt der Erfolg des Wettbewerbs in

der Sozialwirtschaft stark von der Balance

zwischen wirtschaftlichen und sozialen Zielen ab.

Ein verantwortungsvoller Umgang mit den

Chancen und Risiken ist entscheidend, um die

bestmöglichen Ergebnisse für die Klienten und die

Gesellschaft zu erzielen.

innovative Bildungsansätze

zu teilen und zu entwickeln.

Risiken:

Überforderung des

Personals: Der Druck, im

Wettbewerb zu bestehen,

könnte zu einer Überlastung

der Lehrkräfte führen.

Exklusion: Es besteht die

Gefahr, dass besonders

schwierige Schüler weniger

Aufmerksamkeit bekommen,

wenn die Schule sich auf

einfachere Fälle konzentriert,

um bessere

Leistungskennzahlen zu

erreichen.

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lis M.

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