Römer

1.     Göttlicher Ursprung: Die Mythen sollten zeigen, dass Rom durch Hilfe von Göttern entstanden ist.

2.     Mut und Tapferkeit: Die Kämpfe zwischen den verschiedenen Personen.

3.     Opferbereitschaft: Lucretia hat sich geopfert, dadurch konnte die Republik entstehen.

4.     Römer siegen immer

Aeneas: Trojanischer Held, flieht nach mit Vater und Sohn nach Italien: kämpft gegen Turnus, besucht Unterwelt: begründete Vorfahren Roms.

Wissenschaft: Keine Beweise für Aeneas: Zwischen dem 7. Und 8. Jahrhundert gab es bereits Siedlungen sie sich zur Stadt Rom zusammengeschlossen haben.

Romulus und Remus: Zwillinge, Sohn des Mars, von Wölfin aufgezogen, Streit, Romulus tötet Remus, gründet Rom.

Wissenschaft: Keine Einzelgründer: Zusammenschluss mehrerer Siedlungen.

Lucretia: Lucretia wird bedroht, begeht Selbstmord: Römer stürzen Könige, Republik entsteht.

Wissenschaft: Übergang zur Republik war langsamer, durch politische Konflikte; Lucretia symbolisiert moralisch den Wandel.

Davor:

·      Rechtslos, hatten aber Pflichten

·      Kein Mitrederecht

·      Sie wurden ausgebeutet

·      Sie durften kein Politisches Amt haben

·      Durften keine eigene Rechte erstellen

·      Sie hatten kein schriftliches festgelegtes Recht

Danach:

·      Sie durften untereinander heiraten

·      Zwölftafelgesetz wurde in schriftlicher Form geschafft

·      Beteiligung an der Landaufteilung

·      Zugang zu allen Staatsämtern (durften Politisieren)

·      Sie haben Gleichstellung (schriftliches festgehaltenes Recht)

Meiner Meinung nach war die Einführung der Volkstribune und der Plebejer rechte ein wichtiger Schritt hin zu mehr politischer Gerechtigkeit in Rom.

Denn vorher hatten nur die Patrizier Macht, obwohl Plebejer im Krieg und im Alltag genauso viel leisteten.

Durch das Vetorecht der Volkstribune wurden die Plebejer besser vor Willkür geschützt, und Rom wurde politisch stabiler.

Allerdings hatten trotzdem reiche Bürger weiterhin mehr Einfluss als Arme, sodass es keine völlige Gleichheit gab.

Rom wurde zur Grossmacht, weil es während und nach dem Ständekämpfen erfolgreich viele Gebiete auf der italienischen Halbinsel eroberte und kontrollierte.

Um 270 v. Chr. Beherrschte Rom bereits Mittel- und Süditalien. Anschliessend traf Rom auf Karthago, eine andere Grossmacht im Mittelmeerraum. In den drei Punischen Kriegen setzte sich Rom trotz grosser Rückschläge immer wieder durch.

Durch die Siege gewann Rom wichtige Gebiete wie Sizilien, Sardinien, Korsika, Spanien, Nordafrika, Griechenland und schliesslich Karthago selbst. Jeder dieser Erfolge vergrösserte Roms Macht, seinen Reichtum und seine Kontrolle über Handelswege. So entwickelte sich Rom Schritt für Schritt zur führenden Grossmacht im Mittelmeerraum.

Die Gracchischen Reformen waren wichtig, weil sie versuchten, die grosse soziale Ungerechtigkeit in Rom zu lösen – besonders die Armut der Bauern und die unfaire Landverteilung. Sie machten die Machtprobleme zwischen Volk und Senat sichtbar und gelten als Beginn der politischen Krisen, die später zum Ende der Republik führten.

Die Römische Republik geriet in eine turbulente Phase mit Bürgerkriegen und Aufständen. Die Machtkämpfe zwischen reichen Familien und Politikern führten dazu, dass einzelne Persönlichkeiten die politische Ordnung manipulierte, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen.

Gemeinschaft= Menschen, die zusammenleben, Regeln einhalten und gemeinsame Ziele verfolgen

Ein Staat ist eine organisierte Gemeinschaft.

Ziel einer Gemeinschaft:

Sicherheit, Gerechtigkeit, Wohlstand und Versorgung und Mitbestimmung.

Es war eine Republik, aber sie zerfiel, weil Politiker sich bestechen liessen, Bürgerkriege führten und Macht auf Wenige konzentrierten. Die Konrtolle des Senats wurde geschwächt.