Qualitätsmanagement

• Eignung einer Einheit, feestgelegte und vorrausgesetzte Anfroderungen zu erfüllen

• Qualität gibt an wie viele der Anforderungen erfüllt wurden

• Qualität heißt, dass der Kunde wiederkommt nicht das Produkt

• Permiunqualität heißt bester in seiner Klasse zu sein

• Unternehmensausrichtung richtung KVP

• Beende der Vollkontrollen

• Ständige suche nach Problemen

• Verpflichtung des Top-Management zur Verbesserung von Qualität

• Beseitigung von Abgrenzungen zwischen Bereichen

• Einsatz von modernen Führungsmethoden

• ISO 9000

  • Begriffslexikon für Qualitätsbegriffe

• ISO 9001

  • Zertifizierungsnorm für die Unternehmen

• ISO 9004

  • Zusätzlicher Leitfaden für die ISO 9001

1. Kontext und Organisation

   1. Verstehen der Organisation und ihres Kontextes

   2. Festlegen des Anwendungsbereichs des Qualitätsmanagemensystems

2. Führung

   1. Führung und Verpflichtung

   2. Organigram

3. Planung

   1. Maßnahmne für Risiken und Chancen

   2. Qualitätsziele und Planung zur erreichung

4. Unterstützung

   1. Resourcen

   2. Personen

5. Betrieb

   1. Betriebliche Planung und Steuerung

   2. Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen

6. Bewertung der Leistung

   1. Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung

   2. Internes Audit

7. Verbesserung

   1. Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen

   2. Fortlaufende verbesserung

• Eine Führungsmethode, die darauf bassiert die Qualität in den Mittelpunkt zu stellen und alle Mitglieder zum Mitwirkung verpflichtet

• Jeder ist für sich, seine Arbeit und deren Qualtität verantwortlich

• Jeder Mitarbeiter wird in den Entscheidungs- und Verbesserungsprozess mit eingebunden

• Die bekennung dazu, dass die suche nach der Perfektion niemals endet

• Aufeinader abgestimmte Tätigkeiten zum Lenken und Leiten einer Organisation bezüglich Qualität

• Besteht aus Qualitäts -lenkung, -sicherung und -verbesserung

Steakholder sind:

• Kunden

• Aktionäre

• Mitarbeiter

• Pratner

• Gesellschaft

• Die Balanced Score Card ist ein Führungsinstrument um Ziele festzulegen und eine gleiche Gewichtung zwischen den bereichen Sicherzustellen

• Bereiche sind Finazen, Kunden, Prozesse und Mitarbeiter/Lernen

• Dient der Zielvereinbarung und dem Zielverfolgungsprozess

• Bassiert auf einem Mess- und Kennzahlensystem

• Komunikationsinstrument

• Kann als Bonus oder Provisionssystem dienen

• EIn Audit ist ein Systematischer und unabhängiger Prozess zur Kontrolle der Auditkriterien ziel ist das erlangen von Auditnachweisen

• Interne Audits sind Audits unter verscheidenen Abteilungen

• Externe Audits sind Audits mit einem Auditor der nicht aus dem Unterhmen kommt

• Unterschieden wird in First Party (Im Unternehmen selber), Second Party (Audits von Kunden) und Third Party (Audits durch Dritte) Audits.

• Produktaudits -> teile, Baugruppen werden auf Richtigkeit und Vollständigkeit auditiert

• Endprozduktaudit -> Produkt wird auf Funktionen auditiert

• Prozessaudits -> Fertigungs-/Momntageprozesse werden auf Richtigkeit und Vollständigkeit auditiert

• Systemaudits -> Organisation, Abläufe und Prozesse erden auf Schwachstellen oder Verbesserungspotenziale auditiert

• Lierferantenaudits -> Leiferanten werden auf Schwachstellen und Verbesserungspotzenziale auditiert

• Inbetriebnahmeaudits -> Maschinenaufstellung beim Kunden wird auditiert

• Auditziele:

  • Aufzeigen von Schwachstellen

  • Anstoßen korrigierender oder vorbeugender Maßnahmen

  • Wirksamkeitsüberprüfung von Abstellmaßnahmen

  • Erhaltung und Verbesserung des Qualtitäsniveaus

• Fehlerverhütungskosten

  • Auditkosten

  • Lieferantenbeutreilungen oder -bewertungen

  • Schulungen

• Prüfksoten

  • Wareneingangsprüfung

  • Zwichenprüfungen und Endprüfungen

  • Prüfmittelksoten

• Fehlerkosten

  • Intern: Ausschuss, Nacharbeit

  • extern: Ausschus beim Kunden, Garantiefälle

• Brainstorming/-writing (6-3-5 Methode)

• Urasache-/Wirkungsdiagramm (Ishikawa-Diagramm)

• ABC-Analyse

• Histogramm

• Protfolioanalyse

• Ablaufdiagramm

• Regressionsanalyse

• Regelkarte

• Ein Muster, das mit den für die Serienfertigung vorgesehenen Einrichtugnen und Verfahren hergestellt wird.

• Ziel und Zweck:

  • Sicherstellen das Anforderungen eingehalten werden können

  • Vermeidung von Abweichungen und Nacharbeit während der Sereinproduktion

  • Nachweis für alle Prozesse, dass sie die geforderte Produktqualität sicherstellen

  • Produktfreigaben

• Wareneingangsprüfung ist die kontinuierliche Pürfung von vertraglich vereinbarten Prüfplänen

• Prüfaufwände solten aus Wirtschaftlichkeitsgründen minimiert werden

• Sicherstellung fehlerfreier Lieferungen für die Produktion

• Entscheidungsgrundlage für weiteren Umgang mit den Lieferanten (Kaufmänisch und Qualitätsfähigkeit)

• Bedeutung ist in den letzten Jahren geringer geworden durch Just-In-Time, die Lieferranten müssen nun Fehlerfreiheit nachweisen

• Kirtischer Fehler

  • Menschen oder Funktionsfähigkeit der Anlage sind gefährdet

• Hauptfehler

  • Nicht kritisch, führt aber zur Beeinträchtigung der Funktion der Anlage

• Nebenfehler

  • Nicht wesentliche Beeintrechtigung, schränkt Gebrauch kaum ein

• Vollprüfung

  • Überprüfung jedes Merkmals jeder Einheit eines Loses

• 100&-Prüfung

  • Überprüfung jeder Einheit des Loses jedoch nur einige ausgewählte Merkmale

• Stichprobenprüfung

  • Nur Teilmengen des Loses werden betrachtet, die Merkmale und Teilmengen sind im Prüfplan festgelegt

• Prüfverzicht

  • Keine Prüfung

• Image

• Preis

• Qualität

• Zuverlässsigkeit

• Zusammenarbeit und Strategie

• Innovation

• Umwelt

• Garantieleistung

Definition: Vereinbarung zwischen Kunden und Lieferrant bezüglich des Qualitätsmanagement und des Qualitätsniveaus

Ziel:

• Prävention beim Lieferanten

• Rechtssicherheit

• Abbau von Mehrfachprüfungen

• Gesamtkostenreduzierung

• Vertrauensaufbau

• Quality Gates sind klar definierte Prüfpunkte zwischen den Phasen des Produktlebenszyklus

• Bewerten den Arbeitsvortschritt und machen ihn transparent

• Bei jedem Quality Gate werden die Ergebnisse aus der Vorphase geprüft

• Außerdem werden Anforderungen und Ziele für die nächste Phase geprüft

• Das House of Quality ist eine Technik zur Qualitätssicherung bei der Entwicklung von Produkten und Bereitstellung von Dienstleistungen

• Links sind die Kundenanforderung und eine Gewichtung gelistet

• Oben findet man die zu erfüllenden Qualitätsmerkmale

• Unten werden Schwierigkeitsgrad, technisceh Bedeutung und messbare Zielwerte eingetragen

• Auf der rechten seite befindet sich die Produktbewertung vom Kunden

• Im Dach werdne dei Qualitätsziele mit einem Parwesenvergleich verglichen

• Failure Mode and Effects Analysis

• FMEA ist eine in Fachberiechen integierte entwicklungs- und planungsbegleitene Risikoanalyse

• Sie dient der Erkennung und Bewertung von Fehler und diese durch Maßnahmen zu vermeiden

• Die FMEA kann für Produkte oder Prozesse durchgeführt werden

• Nutzen und Vorteile:

  • Verbesserung der Qualität

  • Reduzeriung Prüf und Fehlerkosten

  • Nachvollziehbare Dokumentation der Schwachstellen

  • Austausch von Wissen

  • Verbesserungen am Produkt

1. Systemstrukturierung in einzelne Elemente

2. Zuordnug von Funktionsstrukturen

3. Risiko-/ Fehleranalyse

4. Risikobewertung mit RPZ

5. Optimierung

   • Konzeptänderung, Erhöhung der Konzeptverlässugkeit, Wirksame Fehlerentdeckung

• Ist Teil der FMEA Methode

• RPZ = B x A x E

• B = Bedeutung der Fehlerfolgen von 1 bis 10

• A = Auftrittswarscheinlichkeit von 1 bis 10

• E = Entdeckungswarscheinlichkeit von 10 bis 1

• Ergebnis zwischen 1 und 1000

  • <40 Risiko isttolerierbar, keine Maßnahmen

  • 40 - 100 Risiko ist eineutig, Maßnahmen diskutieren, Bewertung überrüfen

  • >100 Risiko ist zu groß, Abstellmaßnahmen erforderlich

• Funktionstest

  • Test zur Absicherung einer Funktion des Bauteils, wird in den Abteilungen während der Produktion durchgeführt

• Lebensdauertest

  • Test zur Beurteilung der Lebensdauer einer Baugruppe

• Feldtest

  • Erprobung neuer oder geänderter Funktionen beim Kunden unter realen Bedingungen

• Jeder Mitarbeiter kontroliiert und bewertet seine Arbeit selber

• Dadurch Steigerung der Fehlermeldequote und steigerung der Qualität bereits für interne Kunden

• Problemlösung direkt beim Verursacher

• Vermeidung von Ausschusskosten und Entkontrollen

• Mehr Verantwortung der Werker

• Grenzen sind sehr komplxe Prozesse oder Prozesse die schwer zu bewerten sind

• Plant die Integraion der Prüfung in den Produktionsablauf und stellt ordnugsgemäße Durchführung sicher

• Prüfplanung berücksichtigt: Kosten, betriebliche Strukturen, Qualitätsvorgaben und die Qualifikation sowie Motivation des Werkers

• Aufgaben der Prüfplanung: AUswahl der Mekrmale, Prüfmittel, Prüfintervalle, Reihenfolge, Prüfdokumentation

• Prozessstreuung: Zwei Werkstücke sind nie genau gleich

• zufälliger Fehler: Fehler die ab und zu auftreten und nicht vorhersagbar sind

• systematische Fehler: Fehler die vorhersagbar sind und regelmäßig auftreten, leicht durch Korekturmaßnahmen abstellbar

Durchführung von Prozessanalysen sinnvol bei:

• unbekannten Prozessen -> Prozessverhalten kennenlernen

• nicht fähigen Prozessen -> Bestimmung der Fehlerursache

• kritischen Prozessen -> steigerung der Prozessbeherschung

• Dient zum erfassen und bewerten von Stichprobenkennwerten für einene Prozess

• Vergleicht die Werte mit Warn- und Eingriffsgrenzen

• Ziel ist es unterwünschte Entwicklungen führzeitig zu erkennen und abzustellen

• Fähigkeit kann man berechnen für

  • Prüfmittel

  • Maschinen

  • Prozesse

• Cp=toleranzbreite / Prozessstreubreite

Ergebnis zwischen Kundenerwartung und tatsächlich wargenommener Leistung

Beeinflusst durch:

• Software Performance

• Produktqualität

• Vertrieb/Service

• Image

• Preisleistungsverhältnis

8D-Reports sind ein standardisiertes Verfahren zur bearbeitung von Reklamationen

1. Prozessverantwortliche bzw. verantwortliches Tema festlegen

2. Problembeschreibung

3. Sofortmaßnahmen

4. Ursachenanalyse

5. Abstellmaßnahmen

6. Bestätigung der Wirksamkeit der Maßnahmen

7. Vorbeugende Maßnahmen

8. Abschluss durch Prozessverantwortliche in absprache mit Kunden