Arbeitssicherheit und Umweltschutz

• Arbeitssicherheit: Gewährleistung des sicheren Arbeitens unter Brücksichtigung von technischen, organisatorischen und persönlichen Vorraussetzungen.

• Beitrag BG = Lohnsumme*Gefahrenklasse*Umlageziffer / 1000

• 4-6 Wochen Lohnfortzahlung vom Arbeitgeber

• max.78 Wochen Verletztengeld (80% des Lohn)

• Danach Verletztenrente, wenn die Minderung der Erwärbstätigkeit um 20% sinkt führstens nach der 26. Woche

• Arbeitsschutzgesetzte sind selbstverwaltend und werden durch Gesetzte und Richtlininen von Staat und EU beeinflusst

• Ziele der Gliederung des Arbeitsschutzesetz ist die Entbürokratisierung, Delegierung, Flexibilisierung

• Arbeitgeber kann viele Pflichten auf die Führugnskräfte delegieren

• DIe BetrSichV ist eine Erweiterung der Pflichten durch ein Arbeitsschutzmanagement und eine änderung der Prüfvorschriften

• Inhalte der BetrSichV:

  • Arbeitsmittel (Werkzeuge, Anlagen, Maschinen)

  • Überwachungsbedürftige Anlagen (Druckbehälter, Füllanlagen, Leitungen unter Druck)

• Organisationspflicht (Organigram)

• Fürsorgepflicht

• Aswahlpflicht (Sicherheitsbeuftragter)

• Kontrollpflicht (Berichtserstattung, Begehung)

• Vergütungspflicht (SChulung der BG)

• Gleichbehandlungspflicht

• Gefährdungsbeurteilung wird beeinflusst durch Arbeitsschutzgesetz, Gefahrstoffverordnung,Betriebssicherheitsverordnung

• Der Arbeitgeber muss die Gefährdungen in den Tätigkeiten seiner Mitarbeiter ermitteln

• Mitarbeiter müssen mit passenden Maßnahmen gegen die Gefährdungen geschützt werden

• Das Ergebniss ist zu dokumentieren

• Führungskraft

  • Betriebsanweisungen

  • Überwachung

  • Motivation

  • Übertragene Unternehmenspflichten

• Pflichtübertragung an Mitarbeiter

• Für Gefahrstoffe und Anlagen

• Es werden Gefahren für Mensch und Umwelt genannt und pasende Maßnahmen festgelegt

• Dient als Basis für Unterweisungen, die schriftlich notiert werden müssen

• Ein allgemeiner Begriff der die Rechtsfolgen von Pflichten zeigt

• Fahrlässigkeit: Handeln ohne Berücksichtigung der Sorgfaltspflicht

• Grobe Fahrlässigkeit: Außerachtlassen der Sorgfaltspflicht in besonders schwerem Maße

• Umweltmanagement

• Abfallwirtschaft

• Luftreinhaltung/Immisionsschutz

• Wasser-/Energieverbrauch

• Gefahrstoffe

• Gefahrgut

• Unterweisung

• Lagerung

• Entsorgung

• Freigabe

• Gefährdungsbeurteilung

• Betriebsanweisung

• Sicherheitsdatenblatt

• Brennbare Dämpfe/Stäube

• Sauerstoff

• Zündfähige Gemisch

• Zündquelle

• Explosionsgefährdeter Bereich: Eine gefahrdrohende Menge an explosiven Dämpfen liegt vor.

• Dampfsättigung muss zwischen oberer und unterer Explosionsgrenze liegen (0,6% bis 8% für Benzin)

• Betriebsanweisungen

• Unterweisung

• Instandhaltung

• Prüfung und Überwachung

• Kennzeichnung

• CE ist die Anerkennnung der einzelstatlichen Vorschriften und Normen, durch eine EU einheitliche Prüfung und Zertifizierung

• Alle Produkte die in eine Produktrichtline der EU fallen müssen mit CE gekenzeichnet sein

• CE Kennzeichnung ist auf dem Produkt oder an einem daran befestigten Schild

• Geräusche werden als Lärm bezeichnet, wenn sie beläsitgen, stören oder die Gesundheit gefährden (Unerwünschter Schall)

• Reaktionen auf Lärm:

  • Psychisch(Ärger,Unmut,Nervösität)

  • Vegetativ (Herzfrequenz, Stoffwechsel)

  • Driekte Schäden (Hörschäden)

• Addition von Lärm: bei einer zweiten gleichlauten Lärmquelle erhöt sich der Peglezunahmen um 3 dB (Weitere Werte in Tabelle)

• Ab +3 dB verdoppelung der Gefahr

• Ab +10 dB Geräusch wird doppelt so laut wargenommen

• Bei einer Pegelerhöhung um 10 dB Steigt die Gefährdung um das 10fache und die Einwirkzeit wird um das 10fache reduziert

• Bei Schwankenden Schall wird für die Bewertung ein Mittelwert berechnent

• Schall besteht aus Druckwankungen (Schallwellen), die von der Quelle erzeugt werden

  • Die Frequenz gibt die zahl der Schwingungen pro Sekunde an

  • Der Schalldruck gibt die stärke des Schalls an(Amplitude)

• Die Wirkung des Schalls hängt vo Stärke und Dauer ab, je geriger die Dauer, desto höhere Schalpegel sind aushaltbar

• 
  

• Kapseln

• Stöpsel

• Otoplastik

• Bügelstöpsel

• Belastungsorientiert (Abbau von zu hohen Arbeitsbelastungen)

• Beanspruchungsorientiert (Entspannungstraining, häufigere Pausen)

• Ressocurenorientiert (Kompetenztrainig, Erhöhung des Handlungsspielraums)

• Belastungszeit bestimmen

• Last bestimmen

• Ergonomische Ausführung bestimmen

• Bewertung der Risiken für die Gesundheit

• Der Fahrer

• Der Fahrzeughalter

• Der Verlader

Maßnahmen Hirachie:

• T - technische Maßnhamen (Abdeckung, Schilder)

• O - organisatorische Maßnahmnen (Pasuenzeiten)

• P - persönliche Maßnahmen (PSA)