Formeln:
durchschnittlicherLagerbestand
Verbrauch
Lagerumschlagshäufigkeit
durchschnittliche Lagerdauer
durchschnittlicher Lagerbestand
= (Anfangsbestand+12 Monatsbestände)/13
Verbrauch = Anfangesbestand + Zugänge - Endbestand
= Verbrach pro Jahr / durschnittlicher Lagerbestand
= 360 Tage / Lagerumuschlagshäufigkeit
Formel:
optimale Bestellmenge
Gesamtkosten
optimale Bestellmenge =
Wurzel((2xJahresbedarfxBestellkosten/Vorgang)/Einstandspreis)
Anzahl Bestellung x Kosten/Bestellung + Bestellmenge/2 Lagerhaltungsksoten x Einstandspreis
Kapazitätsbedarf
Kapazitätsbestand
Kapazitätsauslastung
Personalbedarf
= Anzahl BAZ x (Rüstzeit + Ausführungszeit )
= Arbeitszeit je Tag x Tage je Monat x Anlagenverfügbarkeit
= Kapazitätsbestand / Kapazitätsbedarf
= Kapazitätsbedarf / Kapazitätsbestand
zusätz. Kapazität je Monat und Maschine
zusätzliche Anlagenlaufzeit
= (Kapazitätsbedarf - Bestand) / Anzahl BAZ
= Kapazitätsbedarf je BAZ durch (Arbeitstage x Anlagenverfügbarkeit)
Welche organisatorischen Veränerungen in den Wertschöpfungsbereichen verbessern die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens?
Einkauf
Lieferantenbewertung
Bestellverfahren ändern
Marktvorschung
Produktion
Wertstromanalyse
Layoutoptimierung
Auslastungserhöhung
Make or Buy
Absatzmarkt
Neue Vertriebskanäle
Freie Handelsvertreter
Outsorcing des Fuhrparks
Was ist die ABC-Analyse?
Die ABC-Analyse ist eine Analysetechnik zur Bewertung von zB. Artiekeln
Dazu werden alle Verwendeten Artikel in die Gruppen A, B oder C einsortiert
Abhängig von den eingeteilten Gruppen können Strategie und Verhaltensaktionen abgeleitet werden
A-Artikel = die wichtigsten Artikel mit ca. 75% des Umsatz
B-Artikel = weniger wichtige Artikel mit ca. 20 % des Umsat
C-Artikel = unwichtige Artikel mit 5% des Umsatz
Was sind Strategieen für A, B oder C Artikel?
A-Artikel
Ausführliche Marktbeobachtung und -analyse
Optimale Planung der Bestell- und Lagermenge
Intensive Preisverhandlung mit Lieferanten
Strenge Wareneingangskontrolle
Strenge Lagerkontrolle und lagerbuchführung
Lieferanten integration
B-Artikel
Nach der Analyse werden diese Materialien entwerdeer A oder B Artikeln zugeordnet
Entscheiden dafür können gleiche Lieferanten, Warengruppen oder Beschaffungswege sein
C-Artike
Fokus nicht auf Produktwert sondern auf Standardisierung und auf der Vereinfachung der Prozesse für Beschaffung und Bevorratung
Dezentralisierung der Beschaffungsvorgänge (Anforderer bestellt selber)
Vereinfachte bestellabwicklung übers Internet
Bündelung des Bedarfs auf wenige Lieferanten (z.B. Single Sourcing)
Alternative XYZ-Analyse
Klassifizierung der Beschaffungsobjekte nach Verbrauchskontinuität
Dient vor allem für Entscheidungen der Materialbereitstellung
Auch RSU-Analyse geannt (regelmäßig, schwankend, unregelmäßig)
Kombination mit ABC-Analyse möglich
Dadurch Raster mit neun Verschiedenen Feldern denen unterscheidliche Strategien zugeordnet wird
Risiken und Maßnahmen der Kommisionierung
Über- / Unterlagerung
marktforschung oder Bestellverfahren ändern
Zu lange Liegezeiten
FIFO, Reduzierte Bestände
Verspätete Lieferung
höherer Sicherheitsbestand, Lieferantenaudit
Elementarschäden
Versicherung, Feuerschutz
Einbruch / Diebstahl
Legerbuchführung / Überwachungssysteme
keine Lagerorganisation
Lagerpläne, Lagerorganisation
gebudenes Kapital
Pull-Prinzip, One-Pice-Flow, Kanban
Vor- und Nachteile Fließfertigung
Vorteile
kurze Durchlaufzeit
geringe Zwischenlager an Halbfabrikaten
Exakte Zeitplanung möglich
Transparenz der Fertigung
Nachteile
Kapitalintensiv und hohe Fixkostenbelastung
Hoher Aufwand bei Umstellung auf andere Produkte
Monotone Arbeit
Vor- und Nachteile Werkstattfertigung
Schnelle Anpassung an Nachfrageänderung
Hohe Lesitung durch Spezialisierung
Hohe Motivation durch vielseitige Arbeit
Längere Transportwege
Längere Lagerzeiten und höhere Lagerkosten während der Produktion
Unübersichtlicher Fertigungsprozess
Vor- und Nachteile Inselfertigung
Verbesserung Materialfluss
Kostenbewusstsein für Zeit und Material durch Mitverantwortung
Einfache Steuerung durch Selbstorganisation
Nutzungsgrad der Mitarbeiter einer Insel nicht zwingend gleichmäßig
Leistungsdruck
Streitigkeit bei Uneinigkeiten bei der Selbstroganisation
Wettbewerbsfähigkeit eines Produktes Verbessern
Kosten optimierung
Muda Vermeiden
Wertstromanalyse durchführen
Milkrun einführen
Just-In-Time Porduktion
Umfeld optimieren
Werbung erhöhen
Preispolitik betreiben (Rabatte)
Modufikationen vornehmen (Facelift)
Was ist Kommisionierung?
Kommisionierung
Zusammenstellen von bestimmten Teilmengen
Dabei findet eine Umformung eines lagerspezifischen in einem verbrauchsspezifischen Zustand statt
Instrumente zur Effizienzsteigerung
RFID (Radio Frequency Identification)
Alle Informationen zu einem Produkt sind auf einem Transponter gespeichert
SIX-Sigma
ein systematisches Vorgehen zum festlegen der Auftrittswarscheinlichkeit von Fehlern
Milkrun
Transporter auf einer festgelegten Route, der fertige Kontainer abholt und leere Kontainer bereitstellt
FMEA (Fehleröglichkeitseinflussanalyse)
Porzess aufgleidern, Frehler bestimmen und Risiko sowie Abstellmaßnahmen ableiten
VMI (Vendor Management Inventory)
Lieferant überwacht das Lager des Kunden und pflegt das Sotriment selbstständig
SIngle Sourcing, Dual Sorcing, Multiple Sourcing
Single Sourcing (Beschaffung von einem Lieferanten)
Geringer Organisatorischer Aufwand und geringe komplexität im Warenhandling
Ausfallrisko des Lieferanten erhöht, Abhängigkeit vom Lieferant
Duals Sourcing (Beschaffung von zwei Lieferanten)
Nur geringfügige Änderung gegenüber Single Sourcing
Multiple Sourcing (Gleiche Wahre von mehreren Lieferanten)
Neue Anregungen durch viele Leiferanten udn geringes Ausfallrisiko
Preisnachteile durch Bedarfsstreuung, Hoher Organisationsaufwand und keine einbindung der Lieferanten
Local Sourcing,Domestic Sourcing und Global Sourcing
Local Sourcing (Einkauf in der Nähe)
Kurze Kommunikations- und Lieferwege, gute Grundlage für JIT
Eventuell teurer als Internationaler Markt
Domestic Sourcing (Einkauf im selben Land)
Einheitliche Richtilinen, kürzere Lieferung(kein Zoll)
Eventuell höhere Preise als der internationale Markt
Globa Sourcing (Einakuf auf der ganzen Welt)
Günsigere Lohnkosten, Zugang zu mehr Techniken und Anbietern
Gefahr politischer Unruhen, unterschiedliche Rechtsgrundlagen, Währungsrisiko, hohe Logistikkosten
Make
Vorteile: Kontrolle der Qualität, Know-How bleibt erhalten, kürzere Reaktionszeiten
Nachteile: Keine Konzentration auf Kernkompetenzen, Gegenseitige zwsichen Zuliferer und Abnehmer
Buy
Vorteile: Keine Investitionen nötig, Reduzerirung der Fixksoten, Beschränkung auf Kernkompetenz,
Nachteile: Verluste des Know-How, Abhängigkeit vom Lieferanten
zentraler oder dezentraler EInkauf
Zentraler Einkauf (Eine Einkaufsstelle regelt den Einkauf)
Preisvorteile durch Bündelung
Geringer Personalbedarf
Bessere Gesamtmakrtkentnisse
Einheitliche Entscheidung
Dezentraler Einkauf (Firmenstandorte verfügen über eigenständige EInkaufsabteilungen)
enger Kontakt zu den Bedarfsträgern
Berücksichtigung der örtlichen Lieferanten
Kurze Informationswege und schnelle Reaktion
Kombination aus beiden
Zentral Verhandelter Rahmenvertrag, auf dem sich alle EInkäufer der einzenen Werke berufen können
Zuletzt geändertvor 2 Jahren