Zutrittskontrollen: alle Maßnahmen sterben Kontrolle des räumlichen Zutrittes dienen
Beispiele: SicherheitsSchlösser ; Codeschlösser ; ChipKartenleser ; Biometrische Schlösser
Zugangskontrolle : Maßnahmen , die zur Kontrolle eines Zuganges an die Benutzung von Maschinen und Anlagen genutzt werden ( Berechtigung um Zutritt zu bekommen )
Beispiele: Benutzerkennung mit Passwort ; Zugang mit Schlüssel ; Authentifizierung mit Chipkarte , Biometrie
Personenidentifikation : an einem Kontrollpunkt werden von Wächtern nur Personen durchgelassen , die bekannt und zum Zutritt berechtigt sind lmiteerweile teuerste Lösung und braucht am längsten )
Identifikation mit einem separaten Datenträgers : auf einem Ausweis sind codierte Informationen gespeichert die vom elektrischen Lesegerät ausgelesen und zur Verarbeitung weitergeleitet werden z.B.auch Iris Erkennung oder Fingerabdruck
Automatische Prüfung biometrischer Merkmale : persönliche Merkmale werden automatisch erfaßt und in einer Datenbank zur Freigabe Zutrittsberechtigung mit hinterlegten Merkmalen verglichen
Beispiel elektronische ZutrittsKontrolle
Planung
SchutzKonzept ; entsprechend Sicherheitskonzept
ZutrittsKonzept ; Definition von Raumzonen und Zeitzonen
BedienKonzept ; PIN, Biometrie , Leser,
Authentifizierung ; elektronischer Leseeinheit , Biometrie
Auswertung ; Schnittstellen ( Video , IMT, GA, . . . )
Installation ; Platzierung , Leitungsführung
Inbetriebsetzung ; Anlagendokumentation Test, Instruktion , Schulung (wie man damit umgeht)
verschiedene Verfahren zur Speicherung der Identifikationsdaten
feste nicht veränderbare Daten ( Speicher , Schwingkreise, . . . )
SpeicherchipKarten mit EPROM ( Telefonkarte) oder EEPROM ( kranken Karte)
ProzessorChipkarten mit EEPROM , RAM , ROM , CPU
ProzessorChipkarten mit Krypto - Coprozessoren für dieBearbeitung kryptografischer Verfahren
Elektromagnetische Ausweiskarten
Prinzip des Näherungsinitiators , Daten werden berührungslos gelesen
aktive Ausweiskarten enthalten eine Batterie und senden aktiv die gespeicherten Daten an das Lesegerät
passive Ausweiskarten werden nach zwei Prinzipien aufgebaut .
1. Variante : Strom wird induktiv im Ausweis zum Senden der Daten erzeugt -
2. Variante: Ausweis besitzt verschiedene Schwingkreise und das Lesegerät wertet die Resonanzfrequenz aus
Betriebsrat muss immer mit einbezogen werden , wegen Datenschutz : welche Daten werden gespeichert und wie lange
Vorteile Schwarz Weiß:
höhere Auflösung (größere Detailgenauigkeit auf dem Bildschirm )
höhere Lichtempfindlichkeit (geringere Beleuchtung des Objekts erforderlich )
Einsatzmöglichkeiten bei Infrarot - Beleuchtung
Vorteile Farbe:
Täteridentifizierung anhand von Farbe ( Kleidung )
Überwachungs prozesse
Kameratypisierung
Lichtempfindlichkeit = Zustand der kleinsten Beleuchtungsstärke (in Lux ) , bei dem eine Kamera noch brauchbare Bilder liefern kann . Empfindlichkeit wird üblicherweise am Objekt gemessen
Blendenzahl : Lichtdurchlässigkeit des Objektivs
AnhaltsWerte für die benötigte Empfindlichkeit :
schwach beleuchteter Raum : 100 Lux
Büroraum : 500 Lux
HellesTageslicht: 10.000 Lux
starkes Sonnenlicht 100.000 Lux
normale bis geringe Nachtbeleuchtung : 1- 0,1 Lux
sehr geringe Nachtbeleuchtung : 0,1 - 0,01 Lux
bei der Auswahl der Kamera für eine festgelegten Bildausschnitt sind die folgenden Parameter notwendig :
Objektbreite (B) und oder Objekthöhe (H )
Kameraabstand (A)
Sensorgröße ( C)
Brennweite (f)
die notwendige Brennweite ergibt sich AUS
Eigenschaften:
kleine Brennweite : großer Winkel ; wenig Detailerkennung große Brennweite: kleiner Bildwinkel ; viel Detailerkennung
Maß für Detailwiedergabe ; Schärfe eines von Videokamera aufgenommenen Bildes
ein Pixel ist der Begriff für die gespeicherte Information vonFarbe und Intensität
eine Auflösung von 1920 ✗ 1080 Pixel bedeutet , dass die Aufnahme 1920 Spalten Und 1080 Zeilen besteht
je höher die Auflösung der Kamera , desto größer ist die Schärfentiefe ; durch zoomen kann ggf .auf zusätzliche Kameras verzichtet werden
mögliche AufzeichnungsZeit wird von verschiedenenFaktoren beeinflusst:
Kapazität der verwendeten Speichermedien
Speicherbedarf pro Bild (Kompressionsverfahren , - faktorI
gewünschte Aufzeichnungsgeschwindigkeit ( in welchem zeitlichen Abstand werden Bilder gemacht )
Anzahl der Kameras
die Aufzeichnungszeit t ergibt sich aus :
t = SpeizerKapazität / Aufzeichnungsgeschwindigkeit * Speicherbedarf pro Bild * Kameraanzahl
Zuletzt geändertvor 2 Jahren