Komplexitätsmanagement

· Kompliziertes System:

· Zufällig:

· Einfach:

· Komplex:

· Wirkung von Dynamik und Komplexität auf das Handeln einer Organisation

· Reflexion des eigenen Handelns vor dem Hintergrund der Gegebenen Rahmenbedingung

· Entscheidungsgrundlage für die eigene Herangehensweise

· Die einzige konstante ist die Veränderung. Zu den Megatrend gehören Digitalisierung, Wandel der Arbeitswelt, Individualisierung

1. VUKA beschriebt die schwierigen Rahmenbedingungen in der heutigen Wirtschaftswelt in denen ein Unternehmen täglich agieren muss. Die vier Dimensionen des Models sollen dabei helfen mit welchem Problem man es aktuell zu tun hat

· Volatilität: Was gestern richtig war kann morgen anders sein´: wenig Konstanz (Die Kräfte Verhältnisse ändern sich regelmäßig)

· Unsicherheit: Zukunft nicht plan bar (verändert sich was überhaupt – neuer Wettbewerber kommt auf dem Markt und wir kennen Ihn noch nicht)

· Komplexität: übersteigt die Auffassungsgabe (Ausländischer Absatzmarkt mit andern gesetzten und Verhaltensweisen)

· Ambiguität: es gibt keine Absolute Wirklichkeit oder Wahrheit (nicht eindeutig wie viel wir produzieren sollen)

· Komplexität wird als Herausforderung wahrgenommen und betrifft besonders Führungskräfte. Die Führungskräfte müssen angemessen geschult werden im Umgang mit Unbestimmtheit und Komplexität

· Veränderungsbereitschaft

· Zuversicht & Zutrauen

· Fehlersouveränität

· Konfliktkompetenz

· Kommunikationskompetenz

· Kooperationskompetenz

· Selbstentwicklung

· Es ist wie eine Mobile. Zeiht man an einer Ecke so verzehrt es sich

· Ein Unternehmen ist ein System aber auch die Umwelt um eine Unternehmen oder das Universum

· Ein System ist wie ein Uhrwerk kompliziert, aber auch komplex

· Es ist was sich nicht vollständig erklären lässt. Es gibt maximal ein Muster

· Was sich mehr oder weniger vollständig erklären lässt.

· Jedes System hat einen Existenzgrund

· Jedes System hat eine Kultur (Softfaktoren, Ethik,)

· Jedes Sytsem hat eien Ordnung (Flache herachien Funktionen)

· Jedes System hat technische resourcen, Räume

· Komplexität durch Wechselwirkungen zu anderen Systemen Unternehmen zu Mitbewerbern

· Bild S 19

· Komplexität muss entsprechend der Umweltbehandelt werden

· Viele einfache Systeme gehen an komplexen Umwelten zugrunde

· Unsicherheiten reduzieren

· Anforderungen senken

· Regeln formulieren

· DIN Normen

· Standardisieren von Prozessen

· Eisenhower Prinzip

· Zeitmanagement

· Mind Mapping

· Hubschrauber Perspektive

· Filtern von Informationen

· Kategorisieren von Aufgaben

· Nach Wichtigkeit und Dringlichkeiten sortieren

· Sachen, die nicht wichtig und nicht dringlich sind können abgegeben werden

· Was muss getan werden

· Puffer einplanen für Unvorhergesehenes

· Wie lange braucht eine Aktion

· Regelmäßige Aktualisierung der Zeitplanung

· Genauen Plan machen

· Die Wahrnehmung jedes einzelnen

· Die Erwartung jedes Einzelnen

· Die Unterschiede des Vorwissens jedes einzelnen

· Reizinformationen aus dem Umwelt

· Die beiden Reize bilden die Wahrnehmung

· Bei allen Sinnen wie beim Sehen, Hören, Tasten oder Riechen besteht die Wahrnehmung darin, die Informationen aus dem proximalen Reiz zu nutzen, um etwas über die Eigenschaften des distalen Reizes aussagen zu können.

· Proximale Reize sind Informationen des Sinnesorgane

· Die distalen Reize bilden die Informationen vom proximalen Reizen zu unserer Wahrnehmung zusammen. Distale Reize sind an den konkreten Beobachter gebunden

· Proximale Reize sind somit eine sensorische Abbildung der Realität und dürfen somit nicht als vollständige Realität gesehen werden da sie von der Aufmerksamkeit des jeweiligen abhängen

· Die Mentale Wahrnehmung, die durch die Reize Distaler und proximaler entstehen, heißen Perzept

· Wahrnehmungsprozesse bestehen aus Bottom Up (Daten gesteuert) und Top down (Konzept gesteuert) Menachnissmen

· Empfinden = Aufnahme eines Reizes durch die Sinnesorgane

· Organisieren = Verarbeitung über das Nervensystem und Weiterleitung in Gehirn (Abhängig von dem Empfinden / Funktion der Sinnesorgane)

· Identifizieren und Einordnen= findet immer unter Einfluss von Gedächtnis statt. Erfahrungen, Emotionen und Kognitionen(Einstellungen) ordnen die Wahrnehmung mit ein

· Abgleichen mit eventuell Wiederkehrenden Ereignissen

· Filter Effekten (the Cat A und H)

· Bewertung durch Emotionen

· Bei Wahrnehmungen ist es immer Wichtig das Gr0ße ganze versuchen zu betrachten

· D.h. der Elefant = nur wer den Blick für das ganze hat wird das ganze erkennen

· Abfolge von physiologischen Schritten und kognitiven Prozessen

· Spiegelt nicht einfach die Natur der Physikalischen Welt wieder

· Ist ein komplexer Prozess der Informationsgewinnung durch die Verarbeitung von Reizen die allerdings subjektiv erfolgen

· Ultrakurzeitgedächtnis: Erster Filter / Wissen geht nach 20 Sekunden verloren oder wird ans Kurzeitgedächtnis weitergegeben

· Im Kurzeitgedächtnis bleiben die Informationen ca. 20 min. die Kapazitätseinheit ist 7 Informationseinheiten (Wörter Zahlen)

· Das Brocken oder Klumpen aufteilen von Zahlen (Telefonnummern 0174-85-63-146)

· Es hilft uns Eselsbrücken zu bilden

· Dieser Effekt hilft uns dabei, bei anderen Sachen im Kurzzeitgedächtnis zu verankern.

· Hierzu Platziert man die stärksten Argumente am Anfang und am Ende

· Wir könne uns nicht immer auf unser gehirn verlassen, denn manchmal werden Informationen vermischt oder Teilweise gelöscht ( Informationsverzerrung; Nachträgliche Begründungsfehler)

· Im Digitalen Zeitalter gibt es die Kognitive Verzerrung 4.0 d.h. Filterblasen/ Echokammereffekt Beispiel Corona Leugner.

· Um das große und ganze zu sehen (Elefanten Prinzip)

· Projekte aktiv managen

· Sitzung moderieren

· Eine Feedbackkultur schaffen

· Zeitmanagement vorgeben (wer macht was bis wann)

· Projekt und Ressourcen Plan

· Handlungspläne

· Ziel festlegen

· Im Vorfeld eine Agenda und Termine kommunizieren

· Offene Mitschriften

· Handlungspläne vereinbaren um verbindliche Ergebnisse zu bekommen

· Kontrollmechanismen – Was passiert wenn?

· Feedback ist ein Geschenk

· Kultur und Nährboden schaffen

· Achten auf Settings geschützter Raum

· Konkrete Vereinbarungen

· Bereitschaft der Beteiligungen

· Gutes Feedback ist konkret

· Wertfrei bei der Wortwahl

· Beobachtung schilden

· Das Osto Modell ist wichtig für die Analyse von Organisationen

· Offen: offen gegen über der Umwelt

· Sozio: Beziehungen zwischen MA und deren Motivation / Arbeitsklima

· Technisch: Materielle Dimension (Maschinen / Geräte /Verfahren )

· Organisation: beschreibt die Wirtschaftlichkeit (Umsatz/ Entlohnung /Gewinn)

· Die Existenz ist immer eine Bedürfniss von irgendwem nach/ für Irgend was.

1. Existenzgrund: Der Markt ist der Chef. Erbarmungslos kundenzentriertes Modell, indem der Existenzgrund in der Umwelt außerhalb der Organisation liegt.

Verhalten: Die Wahrheit gilt, nicht die Absicht. Das beobachtbare Verhalten in einer Organisation steht in direkten Bezug zu den wirksamen Ergebnissen (Outputs).

Feedback4: Die Umwelt verstehen. Vier Feedback-Schleifen für Qualität, Erneuerung, Verantwortung und Erkenntnis erhöhen die Wahrnehmungsfähigkeit.

Sozialer Kernprozess: Funktionale Vertrautheit macht echte Hochleistungs-Organisation aus.

• Das Osto Modell ist in neun Begriffe unterteilt. Das Anfang und Ende ist immer der Input. Nach dem kommen die Ziele und die Strategie. In der Mitte des Unternehmens sind die Gestalttungskomponeten (MA Technik, Entlohnung, Entscheidungen also alle Stellschrauben die es in einem inneren System gibt). Danach kommt das Verhalten und der Output. Nach dem Output kommt der Existenzgrund und dann der Sinngurnd.

· Was ist mein Existenzgrund?

· Passt der Output?

· Was sind die Strategien?

· Spiegeln meine Strategien mein Ziel wieder sind die gut ausgerichtet?

· Anreize Systeme schaffen: Sinn & Bedeutung, Flexible Zeitmodelle

· Führung: Agile Führung

· Räumlichkeiten = Begegnungsstätten Co Working

· Zusammenarbeit = Agile Methoden , Co Kreations

· Technologie = big Data

· Lösung von Gestern Probleme von Heute

· Situation verbessert sich bevor sie sich verschlechtert

· Schuldzuweisungen – in der modernen Welt gibt es keine Falsch und richtig

· Ursachen Wirkung liegen Räumlich und Zeitlich nah bei einander

· Hypothesen Effekte und Entscheidungen entwickeln

· Selbstmanagement = Das Eigeneverhalten immer wieder strukturieren

· Mut zu Entscheidungen = haben die Wirkung der Entscheidung verfolgt

· Wenn es sich falsch fühlt aufs Bauchgefühl hören

· Hubschrauber Perspektive (Große ganze)

· Mit unsicheren Daten leben können (muss nicht alles perfekt sein)

· Muster im System erkenn und Entscheidungen treffen können

· Kompliziertes System: