Exkursion

-Motorisches Handlungsfeld

-Pädagogisches Handlungsfeld

-Soziales Handlungsfeld

-Politisch-gesellschaftliches Handlungsfeld

-Planung (Personale Bedingungen und Infrastruktur)

-Organisation / Terminmanagement / Flyer

-Kalkulation / Finanzierung

-Versicherungsfrage

-Vorschriften / Verhaltensregeln

-Checkliste für Teilnehmer und Betreuer

-Durchführung (Abfahrt und Ankunft, Durchführung des Unterrichts, Nachbereitung)

• Methoden

• Handlungen

• Soziale Bezüge

• Orientierungen

• Ökonomische Bedingungen

• Ökologische Bedingungen

• Zeitliche Bedingungen

• Institutionelle Bedingungen

Selbstverwirklichungsmillieu

• Ich verankert; man hat ein hohes streben nach Spontantität

• Streben nach Selbstverwirklichung

Zusätzlich versuchen Unternehmen und die öffentliche Hand immer mehr Personalkosten zu sparen. Menschen haben sich dran gewöhnt Dinge selbst zu erleidigen.

Auch auf den Sport zu beziehen. Menschen merken sie benötigen keine Vereine oder ausgebildete Betreuuer um Sport auszuüben und machen es, unterstützt durch den Wandel im Freizeitsport, selbstorganisiert. Sie benötigen keine durch Satzungen festgelegte Vereinbarungen sondern lediglich räumliche und zeitliche Handlungsmöglichkeiten und ggf. das übereintreffen von mehrere Akteuren.

• Reviercheck:

  Strömung, Wellen, Windstärke und -richtung, Wetterverhältnisse, Uferverlauf, Untiefen, Ge- und Verbote

• Scherheitscheck:

  Materialcheck und Auswahl, Notsituationen, Notsignale, Surftour und Dachtransport

• Kollisionsverhütungsregeln (KVR)

  Es herrschen gleiche Rechte und Pflichten für alle

• Es gilt die Binnenschiffahrtsstraßenordnung (BinSchStrO)

• Kleinfahrzeugen weichen Großschiffahrt

• Kollisionsverhütungsregeln (KVR) und Seeschiffahrtstraßenordnung (SeeSchStrO)

• Segelbetriebene Kleinfahrzeuge (<20m) sind gegenüber anderen Fahrzeugen generell Ausweichpflichtig und dürfen nicht im gekennzeichneten Fahrwasser fahren

1. Wind von Backboard weicht Wind von Steuerboard (Linke Hand am Maßt hat Ausweichpflicht)

2. Luv weicht Lee

3. Überholer hält sich frei

   
   

• Überholmanöver sollten eindeutig, rechtzeitig und entschlossen erfolgen

• Die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs soll immer gewährleistet sein

• Vorfahrt nicht erzwingen, wenn Ausweichpflicht nicht realisiert wird

• Gibt immer einen mit Kurshalte- und mit Ausweichpflicht

1. Segel ausrollen

2. Mast in die Masttasche schieben

3. Mast in den mastfuß einsetzen

4. Vorliek mit Vorliekstrecker vorspannen

5. Gabelbaum auf Schulterhöhe am Mast befestigen

6. Trimmschot spannen bis Segel ohne Längsfalten steht

7. Segellatten einsetzen und spannen

8. Vorliek nachspannen und Trimmschot überprüfen

1. Segellatten halb herausziehen

2. Vorliekstrecker lockern

3. Trimmschot lösen

• Windstärke, Fahrkönnen, Wahl des Boards und Körpergewicht

• Schwert verhindert seitliches abtreiben und verleiht zusätzlich Stabilität (kann in Raum- und Vorwindkurs eingeklappt werden)

• Finne gibt dem Board Richtungsstabilität

Wir fahren nie unser Ziel an ohne dabei abzudriften. Es beschreibt die Differenz (Winkel) zwischen angesteuertem und gefahrenem Kurs

• im richtigen Anstellwinkel zum Wind werden beide Seiten (Luv und leeseite) des Segels umströmt und es kommt zu einer laminaren Strömung

• Optimal umströmt, wenn die Luftteilchen ohne Verwirbelungen am Achterliek wieder zusammenkommen

• Dadurch wird zu dem Staudruck im Segelbauch eine Sogwirkung auf der Leeseite erzeugt

• Optimaler Anstellwinkel: Zwischen Segelebene und Wr 15 Grad

1. Örtliche Verhätnisse und Regeln des Surfreviers

2. Aktuelle Wind- und Wetterentwicklung

3. Angemessene Kälteschutzbekleidung

4. Material überprüfen

5. Nie ohne das Wissen anderer alleine auf offene See fahren

6. Uferbereich mit starkem Badebetrieb meiden

7. Eigene Kräfte nicht überschätzen —> Pausen

8. In Notsituationen Übersicht bewahren

9. Fahrkönnen muss Revieranforderungen und Windverhältnissen entsprechen

SDP:

• Hier bündeln sich die Kräfte die überhalb der Wasseroberfläche wirken

• wirkt in größter Profiltiefe des Segels (Segelbauch)

• Hier greift die Segelkraft (S)

LDP:

• Hier bündeln sich die Kräfte die unter Wasser wirken

• Die am größten angeströmte Fläche ist das Schwert

• Hier greift die Wasserwiderstandskraft (W)

Brett:

• Wasserwiderstandskraft (KW)

• Lateralkraft (L)

• Reibungskraft (R)

Segel:

• Segelkraft (KS)

• Querkraft (Q)

• Vortriebskraft (V)

• Bezieht sich auf alle Technikelemente, insbesondere die Fahrposition

• Regulation des Körpers in alle Richtungen unter sich ändernden situativen Bedingungen

• Voraussetzungen damit Bewegungsaktionen optimal, schnell und so ökonomisch wie möglich ausgeführt werden können

• Situationsangepasste Beugung in Sprung-, Knie- und Hüftgelenk

• Körperspannung mit aufrechtem Oberkörper

• Aktionen und Regulationen vornehmlich aus Armen und Beinen

• Kraftübertragung und Kraftimpulse durch funktionellen Muskeleinsatz

• Angepasste Griffbreite der Arme und angepasste Standposition

Lateraldruckpunkt des Boards:

• Verlagerung in der Boardlängsachse

• Verlagerung in der Boardquerachse

Segeldruckpunkt des Riggs:

• Verlagerung in Horizontalebene

  • Nach vorne/hinten

  • Nach Luv/Lee

• Verlagerung in Vertikalebene

  • Nach oben/unten

Soltle immer die Frage beantworten: WER bietet WEM WAS WO WANN und zu welchem Preis an:

• Anbieter

• Teilnehmer/Kientei

• Inhalt/Thematik

• Ort/Region/Location

• Termin/Dauer

• Leistungen

• Kosten

• Isobaren sind Linien auf der Wetterkarte, die Gebiete mit dem gleichen Luftdruck kennzeichne

• Dadurch entstehen Hoch- und Tiefdruckgebiete

• hlefen einem die Wind- und Wetterverhältnisse vorherzusagen

• U.a. ist ein Sicherheitsschritt, bevor man raus fährt, immer die aktuellen Wind- und Wetterverhältnisse zu checken

• Unser Brett fährt geradeaus wenn die Wasserwiderstands- und Segelkraft in einer Wirkungslinie liegen (Segeleben)

• Bewegen wir das Segel in Richtung Lee (nach hinten, Richtung Heck), befindet sich der SDP außerhalb dieser Wirkungslinie und somit hinter KW. Das Brett dreht sich und fährt zum Wind (Anluven)

• Bewegen wir das Segel in Richtung Luv (Nach vorne, Richtung Bug) befindet sich der SDP außerhalb der Wirkungslinie und somit vor KW. Das Brett dreht sich und fährt vom Wind weg (Abfallen)

• Reiseversicherungen (Reiserücktritts- und Reisegepäckversicherung und Sicherungsschein)

• Haftpflichtversicherung

• Unfallversicherung

• Krankenverscherung

• Maerialversicherung

• Rechtschutzversicherung

1. Körperlichkeit, Fitness und Gesundheit

2. Eindruck, Erlebnis, Sensation

3. Ausdruck, Ästhetik, Gestaltung

4. Leistung, Aktivierung, Selbstbewusstsein

5. Spannung, Dramatik, Abenteuer

6. Miteinander, Geselligkeit, Gemeinschaft

1. Thrill and Adventure seeking —> Körperlich riskante Aktivität

2. Experience Seeking —>Abwechslung durch unkonventionellen Lebensstil

3. Disinhibition Seeking —> Abwechslung durch sozial Stimulation

4. Boredom susceptibility —> Anfälligkeit für Langeweile

• um Gut Windsurfen zu können benötigen wir eine Strategie zur optimalen Läsung der jeweiligen Fahrsituation

• Das Erhalten bzw. Wiederherstellen des Systemgleichgewichts

= Gleichgewichtszustand durch komplexes Zusammenwirken von Brett, Rigg und Sportler in sich ständig ändernden Bedingungen

• Einzelne Teile können durchaus instabil sein, während das Gesamtsystem stabil ist

1. Brettkontrolle - Brettdrehungen:

   Drehen (Rotation) des Brettes um

   • die Längsachse

   • dem Brettschwerpunkt

   • die Querachse

2. Riggkontrolle - Segelaktionen

   • Drehen des Riggs um den Riggschwerpunkt

   • Verschieben des Riggs um den Fixationspunkt (Maßtfuß)

3. Positionskontrolle - Körper- und Fahrposition

   • Ständige Anpassung / Veränderung der Position auf dem Brett in Abhängigkeit von den situativen Bedingungen und den intendierten Handlungen