Traditionelles Vertändnis von Ablauforganisation
Gestaltung der Ablauforganisation nach der Gestaltung der Aufbauorganisation
Schritt 1: Arbeitsanalyse (Zerlegung in Teilaufgaben)
Schritt 2: Arbeitssysthese (Sinnvolle Zusammenfassung von Teilaufgaben)
Prozessorientierte Organisationsgestaltung
Gestaltung der Aufbauorganisation nach der Gestaltung der Ablauforganisaiton
Gestaltung der Primärorganisation
Primärorganisation = feste, dauerhafte Grundstruktur
Funktionale Organisation
Unter der Unternehmensleitung nach Verrichtungen (F&E, Produktion,….) gegliedert
Divisonale Organisation
Unter der Unternehlemensleitung nach Objekten (Produkten, Regionen,…) gegliedert
Zusätzlich übergreifende Zentralbereiche
Holdingorganisation (Sonderfall der Divisionalen)
Operative Holding
Managementholding
Finanzholding
Matrixorganisation (zwei Ebenen unterhalb der Geschäftsleitung)
Sekundärorganisation
Erhöhung der Effizienz durch Schaffung hierarchieübergreifender und hierarchieunterstützender Strukturen
Produktmanagement
Kundenmanagament
Projektmanagement
Formale Konzepte zur Darstellung der äußeren Umwelt
Kriterium der Komplexität
Kriterium der Dynamik
Kriterium des Umweltdrucks
Inhaltliche Konzepte zur Darstellung der äußeren Umwelt
Globale Umwelt
Organisationsnahe Umwelt (Wettbewerbsumwelt)
Vier Ebenen der Veränderung
Ebene des Einzelnen
Ebene der Gruppe
Ebene des Unternehmensbereichs
Ebene des Gesamtunternehmens
Formen der Veränderung
Ungeplanter Wandel
Geplanter Wandel
Wandel 1. Ordnung
Wandel 2. Ordnung
Typen des Wandels
Restrukturierung
Reorientierung
Revitalisierung
Remodellierung
Arten des Widerstands gegen Veränderung
Blinder Widerstand
Politischer Widerstand
Ideologischer Widerstand
Einflussfaktoren des Personalmanagements
Werte und Wertewandel
Demografie
Wirtschaftlicher Wandel
Technologischer Wandel
Politik
Ökologie
Personalplanung
Personalbedarfsplanung
Maßnahmenplanung
Instrumente der Personauswahl
Bewerbungsunterlagen
Vorstellungsgespräch
Assessment Center
Robot Recruiting
(Onboarding)
Kriterien effizienter Aufgabengestaltung
Anforderungsvielfalt
Aufgabenganzheitlichkeit
Bedeutsamkeit der Aufgabe
Autonomie
Feedback
Ziele der Personalentwicklung
Unternehmensbezogene Ziele
Mitarbeiterbezogene Ziele
Gesellschaftliche Ziele
Arbeitsstrukturierung
Job Rotation
Job Enlargement
Job Enrichment
Fünf Funktionen der Personalbeurteilung
Diagnosefunktion
Koordinationsfunktion
Kontroll- und Überwachungsfunktion
Motivationsfunktion
Entscheidungsunterstützungsfunktion
Kriterien der Entgeltdifferenzierung
o Anforderungsabhängigkeit: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
o Leistungsabhängigkeit: Gleicher Lohn für gleiche Leistung
o Erfolgsabhängigkeit: Gleicher Lohn für gleichen Unternehmenserfolg
o Qualifikationsabhängigkeit: Gleicher Lohn für gleiche Qualifikation
o Statusabhängigkeit: Gleicher Lohn für gleichen Status
Funktionen einer attraktiven Arbeitgebermarke:
- Differenzbildung (Abgrenzung zu anderen Wettbewerbern)
- Präferenzbildung (Präferenzen beeinflussen)
- Emotionalisierung (Bei Arbeitnehmern bestimmte Gefühle wecken)
- Orientierung (Lieferung von Informationen für Bewerber)
- Vertrauensfunktion (Vertrauen, dass Informationen wahr sind)
- Identifikation (Erkennung der Übereinstimmung von persönlichen Wertvorstellungen und denen des Arbeitgebers)
Substitutionstheorie der Führung (Führung ist Unwirksam, wenn folgende Faktoren gegeben sind)
Professionelle Orientierung
Aufgabenzuschnitt
Automatisches Leistungsfeedback
Arbeitsgruppen
Medien einer entpersonalisierten Führung
Technologie
Bürokratie
Differenzierung des Personal (Aufstiegschancen führen zu Regelkonformität)
Dimensionen der Führung
Personal-interaktiv (direkt)
Strukturell-systemisch (indirekt)
Fünf Grunddimensionen der Persönlichkeit:
Neurotizismus
Extraversion
Offenheit für Erfahrungen
Verträglichkeit
Gewissenhaftigkeit
Externales Führungsverhalten
Networking
Umweltmonitoring
Repräsentation
Grunddimensionen des Führungsverhaltens
Aufgabenorientiertes Verhalten
Mitarbeiter/Beziehungsorientiertes Verhalten
Partizipatives Verhalten
Veränderungsorientiertes Verhalten
Formen der Entscheidungspartizipation
Autokratische Entscheidung
Konsultation
Gemeinsame Entscheidung
Delegation
Situative Führungstheorie
Reifegrad des Mitarbeiters als einzige Situationsvariable
Telling
Selling
Participating
Delegating
Führerrollen nach Quinn
Innovator-Rolle
Broker-Rolle
Producer-Rolle
Director-Rolle
Coordinator-Rolle
Monitor-Rolle
Facilitor-Rolle
Mentor-Rolle
Zuletzt geändertvor 2 Jahren