Bauphasen

• Amt 975 bis 1011

• primus germaniae

• Amt 1031 bis 1050

Baubeginn unter Erzbischof Willigis (Baubeginn unklar)

Brand am Abend vor der Weihe

Weihe nach Wiederherstellung unter Erzbischof Bardo

erneuter Dombrand

Erneuerung und Förderung unter Kaiser Heinrich IV.

Ostbau:

• Errichtung der Ostapsis (Antwort auf Speyer; Speyer wird 1080 geweiht)

• Errichtung Ostgiebels

• Errichtung östlicher Chorturm

• Aufstockung und Verbreiterung des östlichen Chorbaus

• Einbau der beiden Ostportale

• Anlegung Krypta unter Ostbau

• Weihe erzbischöflicher Palastkapelle St. Gotthart vor dem Nordquerarm

• Errichtung Mittelschiff (jedoch ohne Gewölbe)

umfassende Baumaßnahmen:

• Neubau und Wölbung der Seitenschiffe

• Kreuzrippengewölbe im Seitenschiff

• Neubau Querhaus auf verkürztem Grundriss (um Einwölbung über quadratischer Grundfläche zu ermöglichen)

• Erneuerung des Westchors als Trikonchos (Kleeblattchor)

• Errichtung des gotischen Lettners östlich der Vierung

• Abbruch der Ostkrypta

• Erneuerung der Memorie als riesiges Gewölbejoch ohne teilende Mittelsäulen

feierliche Schlussweihe

Anbau gotischer Kapellen der Nordreihe

Kapellen der Südseite erbaut und ersetzen den dortigen Kreuzgangflügel

• hohes gotisches Glockengeschoss mit spitzem Helm

• großer Mittelpfeiler vor Ostchor zur statischen Sicherung

• Aufstockung der östlichen Treppentürme

Erneuerung des Kreuzganges —> Doppelgeschoss und gotische Formen

hohes gotisches Glockengeschoss mit riesigem Spitzhelm über WESTLICHEM Vierungsturm

Abbruch Westlettner

großer Brand nach Blitzeinschlag; danach Errichtung historisierender Helmpyramiden und gewölbter Steindachkonstruktion über Westteilen durch Neumann

Brand und Zerstörung bei Rückeroberung nach französischer Besatzung

Wiederherstellung östlicher Chorturm durch gusseisene Kuppelkonstruktion