Welches sind die primären lymphatischen Organe bei Säugetieren/Menschen?
Knochenmark und Thymus
Welche Prozesse laufen auf molekularer und zellulärer Ebene in den primären lymphatischen Organen ab?
Im Knochenmak:
Pluripotente Stammzellen -> Umlagerung der schweren Kette (D-J-, dann V-DJ-Umformung) = große Prä-B-Zelle
schweren Kette assoziiert mit leichte-Ketten-Ersatz -> auf Oberfläche exprimiert
große Prä-B-Zelle teilt sich häufig -> kleine Prä-B-Zelle
Umlagerung der leichten Kette (V-,J-Rekombination) als kleine Prä-B-Zelle
IgM erscheint auf Oberfläche = unreife B-Zelle
Alternatives Spleißen -> IgM- und IgD-Rezeptoren auf der Oberfläche
Prüfung auf Autoreaktivität (wenn nötig Rezeptor-Editing = Umlagerung der leichten Kette, bis tauglicher leichte Kette oder alle Gene verbraucht, dann Apoptose)
Im Thymus:
Unreife Vorläuferzellen aus dem Knochenmark wandern in den Thymus ein (über Cortes bis Mark findet Differenzierung statt
DN1: Festlegung auf T-Zelllinie
DN2: Umlagerung der β-, γ-, δ-TcR-Kette
DN3: wenn β-Kette vor γ;δ-Kette umgelagert, dann enteht α:βTcR
DN4: Rezeptor auf Oberfläche bringen => Umlagerung des TcR
DP: Expression von CD4 oder CD8
Pos., neg. Kontrolle
Wodurch unterscheiden sich primäre und sekundäre lymphatische Organe, (Auch: Welche Funktion haben primäre bzw. sekundäre lymphatische Organe?)
primäre lymphatische Organe
Bildung und Reifung der T- und B-Lymphozyten statt (Entwicklung ist Ag-unabhängig)
sekundäre lymphatische Organe
besiedelt von reifen Immunzellen
Antigenkontakt und klonale Vermehrung
Effektor- und Regulatorzellen entstehen
Abwehrfunktion (Antigenerkennung und Lymphozytenaktivierung, d.h. Proliferation und Differenzierung nach Antigenstimulus zu Effektorzellen)
Geben Sie drei Beispiele für ein sekundäres lymphatisches Organ!
Milz, Lymphknoten, Mandeln, Tonsillen, Lymphbahnen und Blut
Welche Rolle übernehmen die sekundären lymphatischen Organe bei einer Immunantwort?
In den sekundären lymphatischen Organen erfolgt der Antigenkontakt und in Folge die klonale Vermehrung der Lymphozyten, Effektor- und Regulatorzellen entstehen -> primäre Immunantwort
Kommunikation zw. Zellen der natürlichen und erworbenen Immunität
Welches sind die wichtigsten Unterschiede zwischen angeborener und erworbener Immunität? Welchen Unterschied würden Sie als den wichtigsten ansehen? (Auch: Auf Grund welcher Eigenschaften haben die natürliche Immunität und die erworbene Immunität ihre Namen bekommen?)
angeboren, unspezifisch
erworben, spezifisch
Reaktionszeit
relativ schnell
verzögert
Rezeptoren
Keim-Bahn kodiert
Entstehung durch somat. Rekomb.
Repertoire
begrenzt (selektiv in Gruppen einer Spezies)
selektiert in einem Individuum innerhalb einer Spezies
Gedächtnis
Nein (festgelegt)
Ja (Adaptivität)
Verteilung
Subsets, aber nicht klonal verteilt
Rezeptoren sind klonal exprimiert
Was läßt sich über die Rezeptoren der angeborenen und der erworbenen Immunität aussagen?
Rezeptoren bei angeborener Immunität Keimbahn-kodiert, geringe Spezifität und geringe Vielfalt
Rezeptoren bei erworbener Immunität auf somatischer Ebene kodiert, hohe Spezifität und große Vielfalt
Welche löslichen Faktoren werden der angeborenen Immunität zugerechnet? Erläutern sie deren Funktion an Hand von zwei Beispielen!
Defensine:
toxische Wirkung auf Bakterien, Hefen, Pilze und Viren
Interferone:
Freisetzung durch virusinfizierte Zellen um benachbarter Zellen zu schützen
Aktivierung Interferon-induzierte Proteinkinasen -> Phosphorylierung des Transkriptionsapparates -> Inhibition der Translation von mRNA
Abbau viraler Nukleinsäuren
Akute-Phase-Proteine = Plasmaproteine, deren Konzentration sich während der akuten Phase einer Reaktion verändert (wenn höher: positiv AAP, wenn niedriger: negativ AAP). c-reaktives Protein (CRP)(als Beispiel) signalisiert versteckte Entzündung (wird häufig als Marker im Blut für versteckte Entzündugen genutzt), Opsonierung und Komplementaktivierung
Lysozym:
gehört zu den Hydroalsen und hat antibakterielle Wirkung
leitet Lyse gramnegativer Bakterien ein (bricht Zellmembran auf)
Komplementfaktoren:
Zerstörung bakterieller Krankheitserreger
Wann erfolgt die Ausschüttung von Typ-I-Interferonen (alpha und beta)?
Bildung von virusinfizierten Zellen nach Erkennung von dsRNA (Virus)
Alpha und Beta Interferone binden an den gleichen Rezeptor(IFNAR)
Welche Zellen produzieren Typ I-Interferone?
- Gebildet von nahezu allen Zellen als Immunantwort auf virale Infektion
Wie wirken Typ-I-Interferone auf benachbarte Zellen?
Inhibition der Virenreplikation in der Wirtszelle
steigert Expression von MHC 1 Molekülen ->verbesserte Erkennung infizierter Zellen
Bildung von Liganden auf infizierten Zellen, die von NK erkannt werden (NK-Aktivierung) -> Tod der infizierte Zelle
Ausschüttung von Interferonen dient auch dem Schutz benachbarter Zellen
Welche Zelltypen werden der angeborenen Immunität zugerechnet? Erläutern Sie kurz die Funktion dieser Zellen!
NK:
Können infizierte Zellen vernichten, ohne mit Erreger in Kontakt zu kommen
Erkennt nicht vorhanden sein von MHC-1-Komplex auf Zelloberflächen
Makrophagen:
Reifen aus Monozyten
Erkennung und Verzehr von Erregern, Abfallprodukten
Aktivierung der adaptiven Immunabwehr
Granulozyten (Neutrophile, Basophile, Eosinophile): = Großteil der weiße Blutkörperchen
Enthalten Granula (Vesikel) mit aggressiven Stoffen -> unschädlich machen von Krankheitserregern
DC: = APC
Befähigt zur T-Zell-Aktivierung
Wie kann das Komplementsystem aktiviert werden und welche Folgen hat diese Aktivierung?
Klassischer Weg:
wird ausgelöst durch Antigen-Antikörper-Komplex: Antikörper bindet und löst Lyse aus (Porenbildung in der Membran: gramnegative Zellen/Bakterien sterben dadurch)
Lektin-Weg:
MBL (mannosebindendes Lektin) bindet an Zuckerstruktur (Mannose) auf Oberflächen von Bakterien, dies führt zur MASP-Aktivierung
Alternativ-Weg:
spontanes „tick over“, passiert dauerhaft im Körper = spontane Aktivierung des Komplementfaktors C3. Dieser hydrolysiert zu C3b und C3a. C3b bindet an Faktor B. C3b muss dabei an eine Oberfläche binden, hat es keinen Reaktionspartner, bindet es an Wasser und wird inaktiviert
Welche Folgen hat die Bindung von Komplementkomponenten an die Oberfläche gramnegativer Bakterien?
Führt zur Porenbildung in der Membran und dadurch zum Zelltod (Lyse)
Nennen Sie 3 Schutzmechanismen, welche verhindern, dass das Immunsystem eigenes Gewebe angreift!
MHC-Präsentation auf Oberfläche (MHC = oberflächenexprimiert → und zeigt auf Oberfläche, was in der jeweiligen Zelle erzeugt wird. Nachweis, dass für den Körper nichts schadhaftes gebildet wird
MHC I auf allen Zellen
MHC II nur auf Antigen-präsentierenden Zellen) → Zellen, die kein MHC präsentieren werden von NK zerstört
CD47 wird von Makrophage erkannt und verhindert den Verdau durch die Makrophage
CD59 → Markierung aller Zellen, Körpereigene Zellen können CD59 abbauen, alle Zellen, die das nicht abbauen können, werden zerstört
Welche wesentlichen Gemeinsamkeiten haben alle Komponenten der angeborenen Immunität?
alle Komponenten der angeborenen Immunität lernen nicht durch Kontakt mit Antigenen = nicht adaptiv!
Nennen Sie Zellen, Rezeptoren und Serumbestandteile, die der natürlichen bzw. angeborenen Immunität zuzuordnen sind (insgesamt 4 Beispiele).
Angeborene Immunität:
Phagozyten
natürliche Killerzellen (NK)
TLR (toll like receptor)
Akut-Phase-Proteine (ändern Konz. bei Entzündungsrkt (CAP))
Erworbene Immunität:
B-Lymphozyten
T-Lymphozyten
spezifische Antikörper (Ig)
Zytokine (auch Teil der angeborenen Immunität)
Welche Strukturen werden durch Rezeptoren der angeborenen Immunität erkannt? Nennen Sie drei Beispiele für derartige Rezeptoren!
PAMPs (Pathogen associated molecular patterns = Lipoproteine, Lipopolysaccharide,..)
TLRs (toll like receptors): z.B. TLR2, TLR4, TLR5
LPS (lipopolysaccharide) bindende Proteine (z.B. Murein)
[NLR (NOD like receptors); RLR (RIGI like receptors)]
Was sind TLR (toll-like receptors), wo sind sie lokalisiert und welche Strukturen erkennen sie? Nennen Sie 3 Beispiele für Strukturen, die von TLR gebunden werden!
Rezeptoren des angeborenen Immunsystems, die zur Klasse der PRRs (Pattern Recognition Receptors) gehören
Transmembran Protein (auf der Oberfläche oder in intrazellulären Vesikeln von Phagozyten, z.B. Makrophagen)
erkennen PAMPs (Pathogen associated molecular patterns)
Bindungsbeispiele:
Lipoproteine von Bakterien und Mycoplasma (durch TLR2)
Lipopolysaccharid auf der Zelloberfläche (durch TLR4 zusammen mit MD2)
Bakterielles Flagellin (durch TLR5)
Was erkennen natürliche Killerzellen (NK-Zellen), über welche Effektormechanismen verfügen sie?
MHC-Klasse-I-Moleküle auf der Oberfläche von Zielzellen (durch spezielle Rezeptoren) bzw. deren Fehlen oder Dysfunktion (z.B. bei infizierten Zellen, Tumorzellen usw.)
wenn NK MHC I binden, werden sie inhibiert
Effektormechanismen:
MHC I Erkennen gehlgeschlagen → cytotoxischer Inhalt frei gesetzt (Perforin und Granzym)
Perforin macht Poren in Zielmembran → Einströmen von Ca2+
Gramzyten über Endozytose aufgenommen → Apoptose (auf 3 möglichen Wegen)
Was sind NK-Zellen, welche Funktion haben sie und wie läßt sich ihre Aktivität messen?
NK-Zellen = Teil des angeborenen Immunsystems
Fkt: Abwehr von Tumor- oder virusinfizierter Zellen
Nachweis über Zytotoxizitätstest (Bei diesem Test werden K562-Tumorzellen mit dem fluoreszierenden Membranfarbstoff Calcein markiert und anschließend unter standardisierten Bedingungen mit den NK-Zellen des Patienten ko-kultiviert. Bei dem durch die NK- Zellen induzierten Apoptoseprozess der Tumorzellen wird der Farbstoff Calcein freigesetzt der dann quantitativ im Kulturüberstand bestimmt werden kann (siehe Abb.2). Durch Paralleluntersuchung standardisierter Kontrollansätze kann der prozentuale Anteil an Tumorzellen bestimmt werden, der von den NK-Zellen des Patienten zerstört wurde. Diese spontane NK-Zell-induzierte Apoptoserate stellt die aktuelle NK-Zellfunktion des Patienten dar)-
Was versteht man unter Opsonierung? Welche Moleküle und Zellen sind beteiligt und welche Rolle spielt dieser Prozeß bei der Immunabwehr?
Opsonierung = Schmackhaftmachung durch Markierung von Fremdzellen mit AK oder Komplementfaktoren und indem sie besser zugänglich gemacht werden
Beteiligt:
Fremdzellen
Antikörper
Komplementfaktoren
Opsonine
Ziel:
durch Opsonierung werden Fremdzellen für phagozytierende Zellen des Immunsystems markiert
Wie kann die Phagozytose von Pathogenen beeinflusst (verstärkt) werden?
Komplementaktivierung durch Opsonierung
Skizzieren Sie den Grundaufbau eines IgG-Antikörpers (Polypeptidketten, Regionen und Disulfidbrücken)! Welche Regionen haben welche Funktion?
variable Region: Antigenbindungsstelle (hypervariable Regionen)
konstante Region:
bestimmte Funktionen bei der Immunantwort -> Bestimmung der Funktion und Klasse des Antikörpers/Ig (Aktivierung des Komplementsystems; vermittelt Phygozytose; aktiviert Degranulierung von NK-Zellen, Granulozyten und Mastzellen)
bindet an Fc-Rezeptor von Makrophagen = Bindestelle für Phagozyten (lockt Makrophage an, wenn es Antigen gebunden hat = Effektorfunktion)
Gelenkregion: gewährleistet Flexibilität der „Molekülarme“
Welche Regionen sind bei Antikörpern einer Spezies identisch und welche sind verschieden? Wodurch unterscheiden sie sich?
variable Region: verschieden
Antigenbindungsstelle
Aminosäuresequenz im N-Terminus unterscheidet sich von einem spezifischen AK zum anderen
Variabler Teil = erste 100 AS
konstante Region: identisch
Effektorfunktion
AS-Sequenz verschiedener AK bei gleicher Klassenzugehörigkeit ist im C-Terminus identisch
bestimmt die Zugehörigkeit zur Ig-Klasse
Welche Moleküle gehören außer den Immunglobulinen der Immunglobulin-Superfamilie an? Nennen Sie 3 Beispiele!
Co-Rezeptoren
Growth-Factor-Rezeptoren
Cytokin-Rezeptoren
MHC-Moleküle
Wodurch unterscheiden sich Antikörper verschiedener Klassen?
Anzahl/Lage der Disulfidbrücken, welche die Ketten verknüpfen
An/Abwesenheit von Gelenkregion
Unterschiede in der Verteilung von N-verknüpften Kohlenhydratseitenketten
Nennen Sie drei Antikörperklassen und ordnen Sie jeder Klasse zwei wichtige Eigenschaften zu!
IgA
bilden Dimere (und Trimere, zusätzliches Polypeptid = J-Kette)
sind vorrangig in den Schleimhäuten aktiv (auch im Serum vorhanden)
wichtige Fkt = neutralisation
Transcytose durch Epithelien mittels Poly-Ig-Rezeptor
IgD
keine bedeutende Eigenschaft bekannt
befindet sich auf B-Zelloberfläche
IgE
binden Gewebemastzellen und basophile Granulozyten mit hoher Affinität und erhöhen so ihre Halbwertszeit im Plasma → verleiht diesen Zellen somit ihre jeweilige Antigenspezifität
können allergische Reaktionen auslösen
befinden sich auf der Haut und auf Mastzellen
IgG
Transfer durch Plazenta (IgG1); Komplementaktivierung (IgG3)
im Blutserum und Fetus
längste Halbwertszeit aller AK
schützen die Zelle vor Toxinen, indem sie die Bindung des Toxins blockieren und somit dessen Wirkung verhindern oder neutralisieren
IgM
bilden Pentamere (+ J-Kette), die ein hohes Molekulargewicht besitzen
Komplementaktivierung
im Blut- und Lymphsystem
10-12 idetnsiche Bindungstellen
Wie heißen die 5 Immunglobulinklassen bei Maus und Mensch und was ist über ihre Funktion bekannt?
IgM: Wirksame erste Abwehrlinie gegen Mikroorganismen im peripheren Blut
IgG: Schutz des Extravaskulärraumes vor Mikroorganismen und deren Toxinen
IgA: Schutz an Schleimhautoberflächen
IgD: Beeinflusst evtl. Lymphozytenfunktion, weitgehend unbekannt
IgE: Schutz vor Darmparasiten, Auslösung von anaphylaktischen Reaktionen)
Wie heißen die Abschnitte der Antigen-Bindungsregion, die unmittelbar an der Bindung des Antigens beteiligt sind? Wie viele solche Abschnitte befinden sich auf der leichten, wie viele auf der schweren Kette?
Antigenbindungsregionen mit hypervariablen Regionen = CDR (complementarity determing region)
In der variablen Region des AK, TcR, BcR
jeweils 3 CDR pro leichter und schwerer Kette (CDR3 für AG-Bindung zuständig)
Wie entsteht die Variabilität der Antikörper von Mäusen und Menschen auf genetischer Ebene? Welche Genabschnitte sind daran beteiligt? Welche dieser Prozesse spielen auch bei der Entstehung der Variabilität der T-Zell-Rezeptoren eine Rolle, welche nicht?
Variabilität entsteht im Laufe der Ontogenese durch:
somatische Rekombination zwischen multiplen Gensegmenten, die über die Keimbahn an die Nachkommen weitergegeben werden (V-, D-, J-Rekombination), Einfügen zusätzlicher Variationen an den Schnittstellen (p-Nukleotide, n-Nukleotide) (Ungenauigkeiten beim Rekombinationsprozess und Einführung von Nukleotiden in die rekombinanten Regionen); spielt wichtige Rolle
Kombination unterschiedlicher leichter und schwerer ketten; spielt wichtige Rolle
somatische Hypermutation während der Immunantwort; spielt keine Rolle
class-switch Rekombination, beteiligte Genabschnitte: multiple Kopien von AK-Gensegmenten (V-, D- und J-Gen-Segmente für schwere Ketten; V- und J-Gen-Segmente für leichte Ketten); spielt keine Rolle
Was sind p- und n-Nukleotide? Welche Rezeptoren werden unter Beteiligung von p- und nNukleotiden kodiert?
p-Nukleotide: palindromische-Nukleotide sind Nukleotide, die rekombinant zu den NT der Haarnadeschleife in die DNA eingefügt werden
n-Nukleotide (non-templated-Nukletide): Die terminale Desoxyribonucleotidtransferase fügt ohne Matrize neue Basen in die DNA ein (anfügen an p-NT); die entstehenden Stücke werden als n-Nukleotide bezeichnet
TcR und BcR
Welche CDR (complementarity determining regions) des T-Zell-Rezeptors sind für die Erkennung des MHC-präsentierten Peptids am wichtigsten? Warum?
CDR3, da es zentral im TcR liegt und am weitesten ausgelagert ist und zudem die größte Diversität aufweist
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