1 Prinzip der Anfangskraft
Schlag beim Tennis
Teilkörperbewegung: Arm mit Schläger geht nach Hinten reactio andere Schulter wird nach vorne eingedreht
2 Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges
Beispiel Speerwurf
Anpassung Körperbewegungen vorallem in armen und Schulter um Speer im optimalen Winkel abwerfen zu können
Geradlinige Bewegung
3 Prinzip der optimalen Tendenz im Beschleunigungsverlauf
Beschleunigungsweg/-zeit minimieren Bsp. Boxen:kurze distanz—>hohe geschwindigkeit in vorallem armen —>gegner zuerst treffen
Endgeschwindigkeit maximieren Bsp Speerwurf: Körperbewegungen z.B. im Lauf also in Beinen so anpassen, das man den Speer an Strecke und zeit anpasst um am ende maximale Geschwindigkeit ihm mitzugeben
4 Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen
Beispiel squatjump
In die Kniebeuge gehen, dabei arme mitnehmen um zusätzlichen Impuls zu generieren um Geschwindigkeitserhöhung des Gesamten Körpers zu erreichen
5 Prinzip der Gegnwirkung
Laufen
Linkes Bei dann rechtes bein um bewegung flüssiger und effektiver zu gestalten
6 Prinzip der Impulserhaltung
Bsp Pirouette beim Eiskunstlauf
Heranführen der arme um sich schnell zu drehen (Massenträgheitsmoment klein)
Herausstrecken um sich langsamer zu drehen (Massenträgheitsmoment groß)
Zuletzt geändertvor 2 Jahren