Overialkarzinom, Mammakarzinom

• Das Overialkarzinom ( Eierstockkrebs) stellt unter anderem aufgrund seiner fehlenden Frühsymptome den am höchsten aller weiblichen Genitaltumoren dar

• 70% werden erst im fortgeschrittenem Stadien erkannt

• 
  

62 Jahren

Wird als eigene Tumorart zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren angesehen.

Patienten sind durchschnittlich 20 Jahre jünger bei der Erst Diagnose

• Alter

• Mehrere Schwangerschaften sowie langjährige Einnahme von Ovulationshemmer sind Protektive Faktoren

• Kinderlosigkeit

• Genetische Faktoren 5-10%

• positives Mammakarzinom

• Mutationen der Gene BRCA1 und BRCA2 = 50 % aller Pat. haben den Gen.

• B- Symptomatik

• Typisch sind die progrediente Kachexie

• Facies ovarica = eingefallenes Gesicht

• aufgetriebenes Aszites Abdomen

• Obstipation, Ileussymptomatik

• Miktionsbeschwerden

• Bei Hormonproduziertem Tumor Hyperöstrogenismus, Hyperandrogenismus & Blutungsstörung

• Virilisierungerscheinung = Veränderung vom Aussehen

• Primär per Continuitatem ( kontunuierlich) in die Bauchhöhle bis zum Zwerchfell aus

• Selten Metastasierung er Lymphogen

• 2-3 % der Fälle hämatogen in Lunge,Leber, Knochen und Gehirn

  
  

• Ruptur & Stieldrehung der Tube = die sich in einem akuten Abdomen äußern kann

1. Anamnese

2. Körperliche Untersuchung

3. Palpation

4. Transvaginaler Ultraschall

5. Doppler-Sonographie als Ergänzung zum Ultaschall

6. CT-Abdomen

7. Kolon Kontrasteinlauf werden vorwiegens bei Verdacht auf Infiltration anderer Organe zum Blase, Darm durchgeführt.

Vergrößerung eines oder beider Ovarien

Derbe oder höckerige Oberfläsche der Ovarien

Knoten im Douglas-Raum

Tumor der im Becken fixiert ist

Werden mittels TNM und der Figgo Klassifikation eingeteilt

• Rdikale Entfernung (Uterus, Adnexe, Netz, pelvine und paraartale Lymphknoten appendix sowie eine Darmteilresektion)

• Bei jungen Pat. wird fertilitätserhaltend operiert

• Radiotherapie nur bei Palliativpat = Grund ist die meistens erforderliche ganz Abdomen Bestrahlung= starke Nebenwirkungen und Morbidität

• Chemotherapie : Carboplatin, Paclitaxel ebenso die Gabe von Bevacizumab

• Heilung nur in 30% der Fälle

• Bei Fortgeschrittenen Tumor ist die Prognose primär vom postoperativen TRumorrest abhängig

• Tumorstadium, Alter, AZ haben ebenso Einfluss

Ist mit 25% bei Frauen die häufigste Krebserkrankung

Das durschnittliche Erkrankungsalter liegt um das 62. Lebensjahr

Kann aus dem Lobulärem oder duktalen Brustgewebe entstehen

Duktalen Varcinoma in situ stellen mit 90 % die häufigste Form da

Bezeichnet man Gewebe ihres Ursprungs begrenztes Karzinom

Man unterscheidet grob zwischen sporadischen und genetiische Veränderung

Sporadische sind endogene und expogene Ursachen :

• Erhöhter Östrogenspiegel

• Frühe Menarche

• Nullparität ( Geburtslosigkeit der Frau)

• höheres Lebensalter

• fleisch, fettreiche Ernährung, Rauchen, Adipositas

Genetsiche Faktoren:

• Familiäre Belastung Manifestationsalter früher

• BRCA 1 und 2

1. Eine gesundheitsbewusste Lebensweise

2. Körperliche Aktivität/ Sport

3. Ausgewogene Ernährung “Low Fat diet”

4. Vermiedung von Alkohol

5. Gewichtsreduktion bei Adipasitas

Mammographie

Selbstuntersuchung

• Tastbarer Knoten nicht verschiebbarer Knoten

• Größen und Formenveränderung

• Einseitiger Mamillenretraktion

• Hauteinziehung

• Mastitis außerhalb der Stillperiode

• Orangenhaut

• Brustwarzenekzem

• Schwellung dder Axillären Lymphknoten

Bei Fortgeschrittenem Tumor : Hautulzerationen oder knotigen Veränderungen der Haut durch Tumormetastasen.

Früh Lympogen (Axillär)

Erst später hämatogen ( am häufigsten in Knochen, Pleura, Lungen, Leber und Gehirn)

Erste Lymphogene Metastasierung des Tumors darstellt.

Sein Zustand ist richtungsweisend für die entscheidung zur entfernung dser axillären Lymphknoten

1. Anamnese

2. Körperliche Untersuchung ( Palpation)

3. Mammographie und Sonographie

4. Zeigen sich inhomogene Herdbefunde erfolgt

5. Feinnadel oder Stanzbiopsie

6. Mrt gesteuerte Biopsie

7. Notfalss offene Biopsie

8. Skelettszintigraphie

9. Stating: CT-Thorax,Abdomen Gradind, alter und Menopause

10. Bei HER 2positiven Rezeptor = Antikörper

1. BET op = Kontraindikationen sind: Multizentriät der Brust, ungünstige Brust-Tumor-Größenverhältnis oder ein inflammatorisches Karzinom

2. Radikale Mastektomie wenn eine BET nicht möglich ist

3. Chemotherapie

4. Rdiotherapie = reduziert das Lokalrezidivrisiko um das 10 Fache

1. Strahlen und Chemotherapie

2. Aplasie

3. Infektion mit Herpes

4. Rauchen

5. Tracheostoma

6. Reduzierter AZ

Grad 0 = Keine Mukositis

Grad 1 = Leichte Rötung/ einzelner Stellen/ Schwellung der Mundschleimhaut = …………… Schmerzempfindlichkeit beim essen

Grad 2 = Fleckenfötrmige Erythem,kleine erosionen, helle flecken = Schmerzen beim essen, weiche Speißen meist möglich

Grad 3 = fortgestrittenes Stadium flächige Erosionen an der Mundschleimhaut, blutende Ulzerationen betroffen ca. 25 %der Mundschleimhaut = Starke Schmerzen beim Essen nur FK möglich.

Grad 4 = blutende Ulzerationen, Nekrosen, betroffen ca.50% der Mundschleimhaut

…………….Essen und Trinken nicht möglich

1. Vor Patientenkontakt

2. Vor einer Aspezischen Tätigkeit

3. Nach Kontakt mit potenziell infektiösem Material

4. Nach Patientenkontakt

5. Nach Kontakt mit der unmittelbaren Patientenumgebung