Planung, didaktische Dimensionen, Sozialformen

Struktur

für die Reflexion

Zeitmanagement

Die Beobachtung und Einschätzung der kindlichen Entwicklung

Prinzip der Selbsttätigkeit/Handlungsorientierung

• aktives auseinandersetzen mit sich und der Umwelt

• Selbstständige Lösungssuche> lernen findet durch handeln statt

• Selbstwertgefühl wird gestärkt + Lernerfahrungen bleiben nachhaltig im Gedächtnis abgespeichert

Prinzip der Lebensnähe

• Anknüpfungspunkte zum Alltag der Kinder

• Erkennen Zusammenhang> Bedeutung für ihr eigenes Leben> können gelerntes anwenden

Prinzip der Mitbestimmung/Partizipation

• einbziehen in Planung und Durchführung von Tätigkeiten

• Recht auf Mitbestimmung > übernehmen in dessen Rahmen Verantwortung

Motorischer Entwicklungsbereich

• Grobmotorik = Beanspruchung großer Muskelgruppen, Bewegung des ganzen Körpers (werfen, rennen, springen)

• Feinmotorik = koordinierte, kleinräumige Bewegungen

Sensorischer Entwicklungsbereich

• Auditive Wahnehmumng (Hören)

• Visuelle Wahrnehmung (Sehen)

• Gustatorische Wahrnehmung (Schmecken)

• Haptile Wahrnehmung (Tasten)

• Olfaktorische Wahrnehmung (Riechen)

Sensomotorischer Entwicklungsbereich

• Verknüpfung verschiedener Sinneswahrnehmung durch Bewegung

Kognitiver Entwicklungsbereich

• Wahrnehmungs-, Denk-, Gedächtnis-, Intelligenzentwicklung

Sprachlicher Entwicklungsbereich

Emotionaler Entwicklungsbereich

• Kompetenz eines Kindes unterschiedliche wahrzunehmen

Sozialer Entwicklungsbereich

• soziale Interaktionen und Beziehungen gestalten können

Sozial-Emotionaler Entwicklungsbereich

• altersentsprechende Wahrnehmung eigener Gefühle

gezieltes Bildungsangebot

Im Vorfeld differenziert geplant

Durchführung innerhalb einer bestimmten Zeit

Danach Reflexion