Elementarladung
elektrische Ladung des Elektrons ungefähr -1,602*10^-19
Elektron(Lebensdauer, Ladung, Spin, Masse, Durchmesser)
unendlich, -1, +/- 0,5, 9,1*10^-31, unbekannt
Einteilung der Fermionen(elementaren Materieteilchen)
Generation
I. sehr leicht
II. hundert bis tausendmal massnereicher als I
III. tausendmal massenreicher als II
Hadronen(starke Kraft wirkt auf sie sein)
Up Quark (zwei Up und ein Down = Proton)
Charm Quark
Top Quark
Down Quark(zwei Down und ein Up = Neutron)
Strange Quark
Bottom Quark
Leptonen(schwache Wechselwirkung und Gravitation) oder elektromagnetische Kraft
Elektron -Neutrino(massenhaft von der Sonne ausgestoßen)
Myon Neutrino
Tauon-Neutrino
Elektron
Myon
Tauon
Einteilung der Kraftteilchen(Eichbosonen) :Spin, Kraft und zugehöriges Boson
kein Spin oder ganzzahlig
-Photon elektromagnetische
-starke Kraft von acht verschiedenen Arten von Gluonen
-Eine Sorte von Z-Boson und zwei Typen von W-Bosonen tragen die schwache Kraft
-Higgs Boson für die Gravitation
Coulomb Kraft Beziehung zu Ladungen und Abstand
Coulomb Kraft ist umso stärker, je größer die Ladungen q1 und q2 und je geringer der Abstand r ist
Bohrsches Postulat
Im Atom gibt es bestimmte diskrete Energiezustände, die das Elektron einnehmen darf. Zu jedem erlaubten Energiewert gehört eine kreisförmige stationäre Bahn, auf der sich das Elektron bewegen kann, ohne durch Strahlung Energie zu vlieren. Auf anderen Bahnen im Atom ist es nicht anzutreffen
Der Abstand der Bahnen zum Kern wird nach außen hin immer…
..größer
Der Betrag der Energie ___ mit dem ___ der Bahnnummer
1 schrumpft 2 Quaddrat
Je weiter außen sich ein Elektron befindet, desto weniger Energie steckt also in der Bindung, wobei die Abstände zwischen den Niveaus immer geringer werden
Elektronen können mit einem Quantensprung von einem erlaubten Energieniveau auf ein anderes wechseln und sich dabei von einer Bahn auf eine andere bewegen. Die Energiedifferenz nehmen sie in Form von Strahlung auf oder geben sie als Strahlungspaket ab
Was passiert energetisch, wenn ein Elektron ein Quantensprung von einer inneren auf eine äußere Bahn macht?
Es muss erst einmal Energie zugeführt werden, da das elektron entgegen der Anziehungskraft des Kerns ankommen muss. Z.B wir das Elektron von einem Photon getroffen, hat dieses nicht die richtige Energie, geschieht nichts weiter. Entspricht die Energie des Photons der Lücke zu einer höheren Bahn, dann absorbiert das Elektron das Photon. Es schluckt dessen energie und nimmt augenblick das neue Niveau ein. Es gibt keinen Übergangszustand und es benötigt auch keine Zeit.
Gegenteil- Übergang von äußeren auf innere Bahn = Elektron sendet Photon aus, das exakt so viel Energie davonträgt
Röntgenstrahlung: Prinzip
schnelle energiereiche Elektronen treffen auf ein Ziel aus Metall. Bei der medizinischen Röntgenstrahlung lösen sich die Elektronen aus der Wendel der Glühkathode und sind zunächst langsam und energiearm. Sie werden jedoch von der Beschleunigungsspannung, zur Annode katapultiert.
-Ein Teil der Elektronen wird von den ebenfalls negativ geladenen Elektronenhüllen so stark abgestoßen, dass er abrupt abgebremst wird. Die überschüssige Bewegungsenergie geben Elektronen als Wärme u. Röntgenstrahlung ab. Bremsstrahlung aber breites, kontinuierliches Energiespektrum
-einige der schnellen Elektronen aus dem Strahl gelangen trotz der abstoßenden Elektronenhüllen bis in den Bereich der inneren Bahn und schlagen dort gebundene Elektronen aus dem Atom heraus. Es entsteht eine Lücke, in die Elektronen weiter außender Bahnen springen. Die Energiedifferenz strahlt als Röntgen Photon ab.
Röntgen ist eine Kombi aus beiden. Fällt Röntgen auf eine Probe, schwächen vor allem Elemente mit einer höheren Ordnungszahl die Intensität wie Calcium. Knochen erscheinen daher hell.
Welche zwei Größen beschreiben eine Welle physikalisch ?
-die Amplitude, als maximale Abweichung eines Punkts von der Ruhepostion
-die Wellenlänge als Abstand zwischen zwei gleichen Punkten auf einer Welle
Wie funktioniert ein Elektronenmikroskop?
Elektronen, die von einer Heizwendel als Elektronenquelle abgegeben werden mit einer Hochspannung beschleunigt. Magnetspulen bündeln den Elektronenstrahl. Beim Flug durch ein möglichst dünn geschnittenes Objekt, werden einige Elektronen durch Streuung aus ihrere Bahn gelenkt. Die durchgehenden Elektronen werden fokussiert und fallen schließlich auf einen elektronischen Sensor.
Welche Orbitalarten sind für fast alle chemischen Bindungen in BIomolekülen verantwortlich ?
S und P-Orbitale
Welche Form haben d-Orbitale? Welche f-Orbitale? Wo finden wir f-Orbitale?
kreuzförmig; rosettenförmig; nur bei schwereren Atomen die in Lebewesen höchstens als Spurenelemente auftreten
Was gibt die magnetische Quantenzahl an ?
In welche Richtung des Raums ein Orbital weist. Z.b Px, Py und Pz
Beschreibe den Tunneleffekt
Materiewellen sind unscharf und erstrecken sich bis ins Unendliche. Selbst hinter einer Barriere, die ein klassischses Teilchen nicht überwinden könnte, hat die Welle noch einen kleinen, aber von null verschiedenen Wert. Sodass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass ein Teilchen an einen Ort gelangt, wo es theoretisch nicht sein könnte.
Wann kommt es zu dem Tunneleffekt in der Natur?
-beim radioaktiven Alpha-Zerfall verlässt der Heliumkern den instabilen Atomkern durch Tunnenln
-im inneren der sonne stoßen sich die Protonen zu stark gegenseitig ab, um miteinander zu verschmelzen. Nur durch den Tunneleffekt können sie fusionieren
-Rastertunnelmikroskop überspringen ELektronen einen SPalt zwischen Sonde und Probe, den sie mit klassischen Prozessen nicht überwinden können
-bei Enzymen wie der Cytochrom Oxidase tunneln Elektronen vom Donor zum Akzeptor
-die alkohol dehydrogenase überträgt ein Proton per Tunneleffekt vom EtOH zum NAD+
-bei der Replikation der DNA kommt es zur spontanen Mutation, wenn ein Proton zum Nachbarplatz tunnelt und dadurch anstelle der Basenpaarungen AT und CG, AC und GT entstehen
Reihenfolge der Orbitale
1s2s2p3s3p4s3d4p5s4d5p6s4f5d6p7s5f6d
Pauli Prinzip
es dürfen maximal 2 Elektronen mit entgegengesetztem Spin sich ein Orbital teilen
Hundsche Regel
Orbitale mit gleicher Haup-und Nebenquantenzahl werden nach der Hundschen Regel zuerst mit jeweils nur einem Elektron besetzt, bevor ein zweites Elektron hinzukommen darf
Bei der Ausbildung kovalenter Bildung wird viel Energie. Beim Trennen der Atome wird Energie__. Daher ist die Bindungsenergie. Energetisch liegt das Molekülorbital__ als die Atomorbitale. Um die Bindung wieder aufzubrechen, muss Energie ___ werden.
1 frei
2 benötigt/verbraucht
3 negativ
4 niedriger
5 zugeführt
Eigenschaften der sigma Bindung
rotationssymetrisch, frei um die Achse drehbar, sowohl zwischen zwei s-Orbital; 1s und 1p oder 2p; einfachbindung
Eigenschaften der pi Bindung
nur aus p Orbitalen, zweite und dritte Bindung zwischen Atom, nicht frei drehbar, eingeschränkte Beweglichkeit
Also Doppelt oder Dreifachbindungen
Formen der Hybridorbitale
2sp Hybridorbitale: EInfachbindung mit dem p/s Orbital u. auf der anderen Seite mit den unbeteiligten 2p-Orbitaleneine Dreifachbindung eingehen oder zwei Doppelbindungen
3 sp^2 Hybridorbitale: zwei EInfachbindungen mit dem p/s Orbital u. auf der anderen Seite mit dem unbeteiligten 2p-Orbitaleneine Doppelbindung möglich
4sp^3 Hybridorbitale: Tetraeder Form, in dieser Form vier Einfachbindungen
metallische Bindung
Wie kommen die Absorptionsspektren von Atomen zustande?
Jedes Atom besitzt einen Zustand niedrigster Energie E1, den wir Grundzustand nennen. Indem wir auf irgendeine Weise dem Atom eine passende Energie zufu ̈hren, wechselt es in einen angeregten Zustand, der die Energie Ei mit i = 2,3,4,... besitzt, und wir sprechen dann von einer Anregung des Atoms. Die Absorptionsspektren kommen dadurch zustande, dass ein Atomelektron ein Pho- ton der passenden Energie Eγ absorbiert, wobei es in einen ho ̈heren angeregten Zustand wechselt. So kann z. B. ein Atom im Grundzustand, wir nennen ihn den Anfangszustand Ea, ein Photon absorbieren, dessen Energie gerade der Energiediffe- renz zwischen einem der angeregten Zusta ̈nde, wir nennen ihn Endzustand Ee, und dem Grundzustand entspricht: Eγ = h·ν = Ee −Ea = Ei −E1. Das Atom wechselt dann vom Grundzustand in diesen angeregten Zustand. In einem solchen angeregten Zustand verweilt ein Atom in der Regel ca. 10−8 s, um dann unter Aussendung eines Photons wieder in einen Zustand niedrigerer Energie, d.h. einen weiteren angeregten Zustand oder den Grundzustand selbst, zu wechseln.
Aus was für Bindungen besteht eine Doppel/ Dreifachbindung?
Doppelbindung: Sigma und Pi
Dreifach ein Sigma zwei Pi
Einfachbdg: Sigma
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