was meint eine Auslieferung? Oberbegriff: Lieferbeleg
Aufbau Lieferbeleg
Unterschied zu Frachauftrag
was bedeutet es, wenn im Auftrag der Lieferstatus (=Unterpositions von Gesamtstatus) = voll beliefert?
Auslieferung = Lieferung mit Bezug auf Verkaufsbeleg = Grundlage für Kommissionieren, Verpacken und Buchen WA
andere Lieferbelege sind zB Anlieferung, Nachschublieferung aus Umlagerungsbestellung usw.
Kopf, Positionen, Positionsdetails;
Bsp. Kopfdetails: Abwicklung, Kommissionierung, Laden, Transport, Außenhandel/Zoll, Texte, Partner, Nachrichten, Verpackungsbearbeitung und Konditionen
Frachtauftrag: Beleg mit Transportfunktionen (Route, usw), fasst i.d.R. mehrere Aufträge zusammen
hier: Lieferstatus abhängig davon, ob für die Positionen eine Auslieferung existiert, nicht ob tatsächlich ausgelifert wurde!
Schritte nach Auftrag anlegen: Lieferung zu Auftrag ertellen, dann Kommissionieren (quittieren), WA buchen (quittieren) Belegstatus Auslieferung dann: in Arbeit
Orgaeinheiten:
Versandstelle
Ladestelle
was ist es, wo zugeordnet, wie wird sie in Beleg ermittelt
was wird wem zugeordet, damit EWM funktioniert?
Versandstelle:
Organisationseinheit an einem festen Ort, bearbeitet und überwacht Auslieferungen und WA (Unterscheidung zb nach Ladehilfsmitteln, Verkehrszweigen, Bearbeitungsdauer)
geht: zusätzliche Einrichtung als Warenannahmestelle
Zuordnung zu Werken, m:n Beziehung
Ermittlung der zuständigen Versandstelle:
im Kundenauftrag auf Positionsebene automtisch
Ladestelle:
strukturiert den Versand
Zuordnung: eine oder mehrere Ladestellen zu genau einer Versandstelle
Erfassung manuell im Kopf des Lieferbeleges (Auslieferung)
ein oder mehrere Lagerorte verweisen auf eine Lagernummer -> Lagernummer ist oberste Einheit in EWM, untergliedert nach Lagertypen und weiter in Lagerbereiche und Lagerplätze
Positionstypenfindung im Verkaufsbeleg
Faktoren die bestimmen, welcher Positionstyp gewählt wird
Verkaufsbelegart
Positionstypengruppe, festgelegt im Mat.SS (nach Verkaufsorga und Vertriebsweg) Bsp. Gruppe NORM = für lagerbare Materialien
Positionstypenverwendung: wird hauptsächlich für Positionen genutzt, die sich nicht auf ein Material beziehen (z.B. Textpositionen), Verknüpfung Belegart und Pos.typenverwendungin der Tabelle im Custom oder im Kunden-Mat.-Infosatz (gilt NICHT für Pos.typenfindung in Lieferbelegen!)
Positionstyp der übergeordneten Position
—> Def. im Custom für jede gültige Kombi aus diesen Kriterien: einen Vorschlagspositionstyp und optinal weitere als manuelle Alternative
Positionstypenfindung im Lieferbeleg
bei auftragsabhängigen Lieferbelegen
bei auftragsunabhängigen Lieferbelegen
Mat.SS enthält 2x das Feld Positionstypengruppe -> welches Feld für was
Bei Übernahme einer lieferrelevanten Kundenauftragsposition (oder deren Einteilung) in eine Lieferung: automatische Übernahme des Positionstyps
es muss ein entsprechender Lieferpositionstyp definiert sein
der Lieferpositionstyp muss den selben Schlüssel wie der Auftragspositionstyp haben
bei auftragsunabhängigen Lieferbelegen (zB Packmittel, Lieferungen ohne Bezug, Anlieferung) -> Bestimmung anhand Zuordnung im Custom, ähnlich der Betimmung von Verkaufsbelegen
Pos.typengruppe allgemein: = ohne Bezug zu Verkaufsorga/Vertriebsweg, kann für Anlieferungen verwendet werden
Pos.typengruppe mit Verkaufsorga/Vertriebsweg: wird verwendet, wenn die Lieferung eine Verkaufsorga/Vertriebsweg enthält zB bei Auslieferung zu Verkaufsbeleg
Steuerung Kopiervorgang: wann dürfen mehrere Auftragspositionen zu einer Lieferung zusammengefasst werden?
Bedingungen müssen festgelegt sein in Kopiersteuerungstabelle
wenn die Auftragspositionen fällig zur Belieferung sind
wenn die Auftragspositionen in den Liefersplitkrierien übereinstimmen
zwingende Liefersplitkriterien = Versandstelle, Route und Warenempfänger, andere sind optional
was muss im Custom. eingestellt sein, damit lieferrelevante Einstellungen funktionieren?
was sind lieferrelevante Einstellungen in den Kundenauftragsarten
was sind lieferrelevante Einstellungen in den Auftragspositionstypen
Bedingungen für versandrelevante Custom-Einstellungen
alle Lieferpositionstypen müssen als Verkaufspositionstyp im Vertrieb definiert sein, auch, wenn die Positionstypen nie in Verkaufsbelegen vorkommen
Es muss ein Einteilungstyp für den Auftragspositionstyp festgelegt werden (Ausnahme: Lieferpositionstyp = Vertriebsbelegtyp 7 = Anlieferung/Lieferavis), der Einteilungstyp bestimmt die BWA
Lieferrelevante EInstellungen in Auftragsbelegarten:
welche Lieferart wird für Auslieferung vorgeschlagen (Angabe der Lieferart in den Kopfdaten der Auftragsbelegart)
Vorschlag in Feld Wunschlieferdatum und wenn ja, wie weit liegt das in der Zukunft?
wird die Auslieferung beim Sichern automatisch im Hintergrund angelegt?
Lieferrelevante EInstellungen in Auftragspositionstypen:
Lieferrelevantz auf Positionstypenebene: nur für Text- bzw Wertpositionen gültig (wird dann in Auslieferung übernommen)
es müssen Einteilungen erlaubt sein, Einteilung muss als lieferrelevant definiert sein und eine BWA definiet haben
Grundsätzliches zur Proesssteuerung:
wie wird die Lieferart ermittelt? was, wenn Lieferart manuell eingegeben wird?
wann kann eine Auftgragsposition beliefert werden? wo wird das festgelegt?
Wo werden die aus dem Vorgang resultierenden Bewegungsarten hinterlegt?
Lieferart wurd anhand der Auftragsart ermittelt, wenn manuell Lieferung anlegen und mit Angabe Lieferart beginnen: in der Kopiersteuerung muss die Lieferart mit der Auftragsart verbunden sein
eine Auftragsposition kann nur beliefert werden wenn sie lieferrelevant ist (Steuerung: bei Text- und Wertpositionen im Auftragspositionstyp, sonst auf Einteilungsebene)
BWA hinterlegt in Einteilungstyp, dieser wird automatisch aus dem Positionstyp ermittelt
Customizing der Auslieferung ohne Auftragsbezug -> bei manueller Auswahl der Lieferart und ohne Bezug
was muss eingestellt sein
wie werden die (Liefer)Positiontypen ermittelt
was muss in dem zugehörigen Auftragspositionstyp eingestellt sein
-> wie BWA und Vorschlagsfakturaart gesteuert?
muss. eine Standartauftragsart definiert sein mit Vorschalgsfakturaart
Bestimmung der Positionstypen über Lieferpositionstypenfindung:
es muss für den entsprechenden Positionstyp einen Auftragspositionstypen geben, dieser entscheidet über das Fakturaverfahren
dieser Auftragspositionstyp muss EInteilungen erlauben, über Einteilungstypenfindung im Auftrag kann ein Einteilungstyp bestimmt werden -> dieser steuert BWA
Prozess Warenausgangsprozess auf Basis der Auslieferung:
Bestimmung des Auslieferungswerkes: wo hinterlegt/ermittelt, Regeln/Priorität/Vorgehen bei Findung
Ermittlung im Kundenauftrag für jede Position einzeln, Prio:
Kunden-Material-Informationsstammsatz
Kundenstamm des Warenempfängers
Materialstamm
Versandbedingungen: was ist das?
wo hinterlegt
Ermittlung der Versandbed. nach welcher Prio (kann was gecustomized werden?)
Versandbedingungen = was oder wie (zB Express vs Standart aber auch LKW oder Exportcontainer)
Ermittlung im Kundenauftrag auf Kopfebene
Prio Ermittlung:
Geschäftspartner (Kunden)
-> in Custom der Verkaufsbelegart festlegen: Kunde = Auftraggeber oder Warenempfänger?
Möglichkeit zB bei Terminauftrag Abruf von Auftraggeber, bei Exportauftrag Abruf von Warenempfänger
Versandstellenfindung
Ermittlung wo und auf welcher Ebene -> = änderbar?
Abhängig von welchen Kriterien?
Ausgabe in Auslieferung <-> unterschiedliche Versandstellen/Position
Ermittlung auf Ebene Kundenauftrag - Position
Änderung hier innerhalb bestimmter Grenzen möglich
Änderung NICHT mehr möglich in Auslieferung
Abhängige Kriterien:
Auslieferungswerk (je Position)
Versandbedingung (= Anforderung an Versand zB Expressdienst)
Feld Ladegruppe = dem erforderlichen Ladehilfsmittel im Materialstammsatz
-> im Custom: Tabelle mit diesen drei Spalten und Spalte “Versandstelle” und mehrere Spalten mit “manueller Versandstelle”
Auftragspositionen mit unterschiedlichen Versandstellen werden nicht in dieselbe Auslieferung kopiert
Routenfindung:
auf welcher Ebene
kann die Route geändet werden?
Abhängig von welchen Faktoren?
Ermittlung im Kundenauftrag auf Positionsebene
in Auftragsposition kann die ermittelte Route manuell überschrieben werden
Ermittlung der Route abhängig von
Land und Abgangszone der Versandstelle (Custom)
Versandbedingung (Verkaufsbelegart bzw KD-Stammsatz)
der dem Material zugeordneten Transportgruppe
Land und Transportzone des Warenempfängers (GP.SS)
(Einsteig in Tabellenpflege im Custom: über Versandstelle und Kunde -> Ermittelt automatisch dazugehörigen Tabelleneintrag (dort sieht mn: Abgangsland, Abganszone und Empfängerland/-zone)
Versand- und Trasportterminierung:
was ist Rückwärtsterminierung, welche Zeiten und Termine gibt es? andersherum: Vorwärtsterminierung
welche Terminierung wird verwendet
Wunschlieferdatum des Kunden
- Transitzeit (aus Route) = WE-Ausgansdatum
- Ladezeit (aus Versandstelle) = Ladedatum
- Richtzeit (= Kommissionierung und Verpackung, aus Versandstelle) = Mat.bereitstellungsdaum ODER Transportdispozeit (Zeit die für Orga des Transports benötigt wird, aus Route) = Transportdispositionsdatum je nachdem was länger dauert
= Materialbereitstellungsdatum
Rückwärtsterminierung, außer: (dann Vorwärtsterminierung)
errechnete Termin liegt in Vergangenheit, dann bestätigung neues Lieferdatum
Mat. ist nicht verfügbar zum Mat.bereitstellungsdatum (geht: beim Anlegen Auslieferung: neue Berechnung durch Vorwärtsterminierung, Festlegung je Lieferart im Custom)
Versand- und Transportterimierung: Untertägige Lieferung
wo und für was wird festgelegt nach wecher Logik vorgegangen wird
was ist das Pendant
was ist die untertägige Terminierung, was wird dabei berücksichtigt
Berechnung und Anzeige Ergebnisse (Pendant?)
was wird für Terminierung verwendet (Pendant?)
Festlegung je Versandstelle
Pendant: tagesgenaue Terminierung
Untertägige Lieferung: zur Ermittlung der Termine werden die Arbeitszeiten der Versandstelle berücksichtigt, Angabe Richt- und Ladezeit in Stunden und Minuten
Ergebnisse werden minutengenu berechnet und angezeigt (gleiche Berechnung, Anzeige jedoch nur Tagesdatum)
Arbeitszeiten der Versandstelle, ergeben sich aus Kalender (muss übereintimmen mit dem für Versandstelle hinterlegtem Fabrikkalender) und Schichtprogramm, Ausnahme: Transportdispovorlaufzeit und Transitzeit wird über Routenfabrikkalender ermittelt (Fabrikkalender der Versandstelle)
Routenfahrplan: (nicht zwingend lernen)
was wird gesteuert bzw festgelegt
was beinhaltet Routenfahrplan
wie im Custom definieren, ob ein Routenfahrplan zugeordnet werden soll?
Versandstelle an verschiedene Warenempfänger (KD oder Filialen) in bestimmter Reihenfolge auf fetgelegter Route
Route, Abfahrtstag und -zeit, Liste von Warenempfänger, Anfahrreihenfolge (optinal)
Festlegung pro Versandstelle, Auftragsart, EK-Beegart, Lieferwerk und Lieferart
Auslieferung wie kann sie angelegt werden? Bezug
bei zweiter Option: wie kann der Liefervorrat Selektiert und Dargestellt werden?
Auslieferungen anlegen:
Manuell: mit oder ohne Bezug zum KD-Auftrag (nur Kundenaufträge)
Sammelbearbeitung: Dialogbearbeitung oder Hintergrundverarbeitung (auch Belieferung von Bestellungen zB Umlagerungsbestellung
Anhand verschiedener Kriterien: Auswahl der zu liefernden Belege aus Versandfälligkeitsvorrat, ggf. Zusammenfassung/Aufsplittung der Belege
kann pro Benutzer eingeschränkt werden und Voreinstellungen zur Selektion gemacht werden -> daraus: anlegen im Dialog oder im Hintergrund und Belege verzweigen
was sind Lieferszenarien (nur lesen)
bilden einen Geschäftsprozess zur Belieferung von versandfälligen Aufträgen ab
Benutzerprofile = Listprofile -> Abbildung dr Anforderungen = Feinsteuerung zur Bearbeitung des Liefervorrats
= Voreinstellung zur Auswahl der Kriterien bei Sammeleinstieg
Kommissionierortlagerfindung:
wann und wo wird sie ermittelt? Ebene?
Wie wird er bestimmt/mit welchr Regel? Wo ist diese Regel hinterlegt
Ermittlung beim Anlegen der Auslieferung (<-> nicht in Auftragsposition angegeben), Ebene: Position
Regel hinterlegt an der Lieferungsart
Bsp. im Standart ausgeliefert: Regel MALA = abh. von Versandstelle, Auslieferungswerk und Raumbedingung des Mat. (zB kühl, hinterlegt im Mat.SS)
Auslieferungsmonitor
was zeigt er an
mögliche Folgefunktionen
zeigt er auch Anlieferungen an
Anzeige von noch zu bearbeitenden oder bereits erledigten Auslieferungen
Folgefunktionen:
Buchen WA
Laden
Transportplanung
Quittierung
Kommissionierung
für Anlieferungen gibt es den Anlieferungsmonitor
Kommissionieren von Auslieferungen in EWM
wie heißen die Kommissionieraufträge in den Systemen (=WM, SD, EWM)
welche Auslieferungen weden an SD oder EWM (oder anderes Subsystem) übergeben?
Warehouse Management (WM) = in S/4HANA -> Transportauftrag
SD -> Kommissionierauftrag
EWM -> Lagerauftrag
Übergabe nur von Kommissionierrelevanten Lieferpositionen (zB HaWa oder internen Mat.bedarf für Produktion, nicht DL und Text)
welche Belege werden erzeugt -> Warenausgang mit EWM
Basis: Kundenauftrag
Basis/Quelle: Produktionsauftrag
Auslieferung in S4/HANA = LE Auslieferung
Replizierung der Lieferung in EWM als EWM-Auslieferungsauftrag (=Basis zum Anlegen von Lageraufgaben zB Kommissionierung)
EWM-Auslieferung (dieser zusätzliche Beleg nötig für potentiellen Liefersplit der LE-Auslieferung = Teillieferungen)
WA-Buchung manuell oder automatisch (zB wenn Ware in Ausgangszone liegt) -> sendet die Informationen über die WAbuchung zurück an die LE-Auslieferung (also in S/4HANA -> MM-Beleg und FiBu-Beleg können erzeugt werden WA-Buchung manuell oder automatisch (zB wenn Ware in Ausgangszone liegt)
A. LE Auslieferung -> in EWM: Produktionsmaterialanforderung ODER
B. direktes Anlegen einer Prod.mat.anford. in EWM
Der Lagerverwaltungsmonitor
in welchem System gibt es ihn
Funktionen
kann man die Ansicht verändern?
SAP EWM
Alert-Monitoring-Funktionen und direktes ausführen von Funktionen (je nach Berechtigung, zB Lageraufgaben quittieren)
sehr flexibel, zB Anlegen benutzerdefinierter Knoten und Monitore anlegen
Lageraufgaben in EWM für die Auslieferung
was steuern Lageraufgaben
was ist ein Quant
Suche nach geeigneten Quants beim Anlegen einer Lageraufgabe mit Bezug zu einem Auslieferungsauftrag -> was wird berücksichtigt?
physische Warenbewegungen
Quant ist ein Datensatz für den Bestand eines bestimmten Materials in einem Lagerplatz (bei Auslagerung: wird wieder gelöscht)
Berücksichtigung von:
Einer Lagertypreihenfolge -> enthält die in Reihenfolge gebrachten Lagertypen (zB Hochregallager, Kommissionierlager, diese umfassen mehrere LO) ode4r Lagertypgruppen (mehrere Lagertypen zusammengefasst, dient zur gleichzeitigen Berücksichtigung von Quants aus unterschiedlichen Lagertypen, zB wenn FiFo beachtet werden soll) in denen das System nach Plätzen suchen soll
Die Auslagerungsregel (oder Kommissionierstrategie, anzugeben bei Lagertyp, = FiFo, Lifo usw.), zugeordnet zu einem Lagertyp oder allgemeine Ermittlung i.V.m. Lagertypsuchreihenfolge
Wareneingänge in SAP EWM
Prozess, welche Belege werden angelegt
-> 2 Möglichkeiten, wann wird welche (i.d.R.) genutzt?
Grundlage: Bestellung (Umlagerung, Lieferantenbestellung, Mat. aus fertiggestelltem Produktionsauftrag)
-> Anlegen einer LE-Anlieferung (geht auch: automatisch, zB. bei Erhalt Lieferavis)
-> automatische Anlage einer Kopie in EWM = EWM-Anlieferung ODER
beim physischen Erhalt der Ware direktes Anlegen einer EWM-Anlieferung
-> autoamtsche Anlage einer LE-Anlieferung
wird oft verwendet wenn ohne Bestätigungssteuerschlüssel gearbeitet wird
Weitere Funktionen.
Lieferschnittstelle (nur lesen)
externe Kommunikation i.d.R. über EDI-Nachrichten (Datenfernübertragung) und für die interne Kommunikation ALE-Nachrichten (Application Link Enabling)
Lieferschnittstelle fasst alle EDI- und ALE-Nachrichten mit Bezug zur Lieferung zusammen = aus Segmenten bestehende Datenstruktur, enthält Felder die liefer- und versandrelevant sind (zB Route, Charge)
Das Füllen der Felder im IDoc wird durch die Nachrichtensteuerung der Lieferung auf Kopfebene angestoßen
Zuletzt geändertvor 2 Jahren