Freude
Wut
Angst
Ekel
Trauer
Überraschung
Verachtung
Emotionen sind durch einen Reiz ausgelöste Erregungen, die entweder angenehm oder unangenehm und bewusst oder unbewusst aufreten können.
Reaktion auf etwas Bestimmtes
Physiologische Komponente: Körperliche Anzeichen von Emotionen: Herzrate, Anspannung, Erleichterung
Kognitive: Persönliches Empfinden der Emotion
Expressive: Ausdruck —> Mimik, Gestik
Ein Reiz ist der Auslöser für Emotionen
zum Treffen von Entscheidungen
Kommunikation
Bewertung der Umwelt
Wahrgenommene Mangelzustände, die den Organismus veranlassen, diesen Status Quo zu überwinden
Bedrüfnisbefriedigung
Aktivierung: Ein Prozess, in dem Verhalten in Bewegung gesetzt wird
Intensität: die Aktivität kann mehr oder weniger stark ausgeführt werden
Richtung/Lenkung: die Aktivität wird auf ein bestimmtes Ziel hingesteuert bis dieses Motiv vorrangig ist
Ausdauer: Kann mehr oder weniger Beständigkeit aufweisen
Abwägephase (Ziele definieren, Abwägung, Unwahrscheinliche Ziele aussortieren)
Planungsphase (Wie erreiche ich mein Ziel mit möglichst wenig Aufwand?)
Handlungsphase (Umsetzung)
Bewertungsphase
Primäre Motive: Sind evolutionär bedingt und dienen dem Erhalt des Individuums oder der Allgemeinheit (Hunger, Durst, Schlaf, Sex)
Sekundäre Motive: Werden im Laufe des Lebens erlernt (Leistung, Besitz, Macht, soziale Anerkennung)
Intrinsische Motivation bedeutet, dass der Antrieb, eine Tätigkeit auszuführen aus deinem Inneren kommt.
Du bist intrinisch motiviert, wenn du etwas
aus persönlichem Interesse machst
aus Spaß machst
machst, weil du es für sinnvoll hältst
weil du dich einer Herausforderung stellen willst
Du brauchst für dein Verhalten keine Bestätigung oder Belohnung von Außen
Extrinsische Motivation bringt dich dazu, Aufgaben zu erledigen, auf die du eigentlich keine Lust hast.
Extrinsische Motivation wird durch äußere Einflussfaktoren hervorgerufen und bringt dich dazu, eine Aufgabe zu erfüllen. Extrinsische Motive sind:
Wunsch nach Belohnung
Wunsch nach Anerkennung
Vermeiden einer Bestrafung
Kognitives und emotionales Eintauchen in eine fiktive Welt
Mentale Prozesse sind auf Ereignisse der Geschichte fokussiert --> psychologische Distanz zur Realität entsteht
Transportation kann auf alle Medientypen angewendet werden
Der Grad der Transportation hängt von Medium und Individuum ab
Kennzeichen: Narration
Mentale Prozesse sind auf Ereignisse in der Geschichte fokussiert
kognitiv: Fakten der realen Welt treten in Hintergrund
emotional: starke Verbundenheit mit Charakteren
Transportation ist ein gewünschter Alternativzustand
je höher die Transportation, desto stärker werden Einstellungen übernommen
Textänderung kann Transportation senken
persönliche Erfahrung über Inhalt kann Transportation erhöhen
Mindestens zwei Ereignisse, die kausal und temporal miteinander verbunden sind
Anderes Wort für Erzählung
Die Transportation Theorie trägt dazu bei, das Konzept von Media-Enjoyment zu verstehen
um sich zu vergessen, von Stress und Angst, schlechten Gedanken und Kritik zu befreien
um sich mit dem Charakter zu verbinden, Gefühl der Zugehörigkeit, Identifikation mit dem Charakter, parasoziale Beziehungen
zum Mood Management, um positive Gefühle zu verstärken und negative zu schwächen
Vorbereiten eines Reiz-Reaktions-Schemas
Der Eingangsreiz hat bestimmte Assoziationen & Reaktionen zu Folge
Der beobachtbare Priming-Effekt liegt darin begründet, dass Personen offenbar bestimmte Wahrnehmungsinhalte unterschiedlich aufnehmen und verarbeiten, wenn sie vorher in spezifischer Weise - durch Priming - auf diese Inhalte vorbereitet, also "geprimt" wurden
Ein vorbereitender Reiz kann beispielsweise Gedächtnisinhalte & neutrale Muster aktivieren, die die kognitive Einordnung des Reizes in einem deutlicheren Rahmen geschehen lassen, als dies bei Reizen der Fall, die nicht "bahnend" sind
Die Person ändert ihr Verhalten und reagiert anders, weil sie einen primenden Reiz unbewusst anders bewertet und anschließend aufgrund dieses Reizes ihr Verhalten ändert.
Es gibt transkulturelle Basisemotionen: Jede ist durch eine spezifische Kombination aus Gefühl, Ausdruck und physiologischer Erregung gekennzeichnet
Sobald eine Emotion ausgelöst wird, ist diese im Gesicht durch einen bestimmten Ausdruck zu erkenne, es sei denn, man kontrolliert die Mimik
Jede Emotion ist mit einem physischen Empfinden verbunden
Aufmerksamkeit
Vorstellungsvermögen
Gefühle
Zuletzt geändertvor 2 Jahren