Grundlagen

• Grundgesetz

• Gesetze

• Verordnungen

• Netzzugangsrelevante Regelwerke

• Anerkannte Regelwerke der Technik

• Innerbetriebliche Regelwerke

• AEG = Allgemeines Eisenbahngesetz

• ENeuOG = Eisenbahnneuordnungsgesetz

• StGB = Strafgesetzbuch

• ESO = Eisenbahn Signalordnung

• EVO = Eisenbahn Verkehrsordnung

• EBO = Eisenbahn Bau und Betriebsordnung

• Betriebsregelwerke ( Weiße Seiten )

• Ril 301 Signalbuch

• Ril 408 Fahrdienstvorschrift

• Betriebsregelwerk ( Blaue Seiten )

• AVV

• Ril 915 Bremsvorschrift

• Betriebsregelwerk ( Gelbe Seiten )

• Dienst und Arbeitsanweisung

Es gibs Bahnanlagen der Bahnhöfe, der Freien Strecke und Sonstige Bahnanlagen.

Bahnhöfe sind Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, halten, kreuzen, überholen oder wenden dürfen.

Bahnhöfe können in Bahnhofsteile unterteilt sein.

Bahnhofsteile können durch Zwischensignale bzw. Signale Ne 14 gegeneinander abgegrenzt sein.

Bahnbetrieb ist das Bewegen von Fahrzeugen. Zum Bahnbetrieb gehören das Fahren von Zügen und das Rangieren.

Blockstellen sind Bahnanlagen, die eine Blockstrecke begrenzen. Eine Blockstelle kann zugleich als

Bahnhof, Abzweigstelle, Überleitstelle, Anschlussstelle, Haltepunkt, Haltestelle oder Deckungsstelle eingerichtet sein.

Es gibt Blockstellen für signalgeführte Züge, für anzeigegeführte Züge und für Züge in ETCS-Betriebsart SR.

Blockstellen für signalgeführte Züge sind an Hauptsignalen eingerichtet.

Blockstrecken sind Gleisabschnitte, in die ein Zug nur einfahren darf, wenn sie frei von Fahrzeugen sind. Es gibt Blockstrecken für signalgeführte und für anzeigegeführte Züge

Deckungsstellen sind Bahnanlagen der freien Strecke, die den Bahnbetrieb insbesondere an beweglichen Brücken, Kreuzungen von Bahnen, Gleisverschlingungen oder Baustellen sichern

Als Grenze zwischen den Bahnhöfen und der freien Strecke gelten im Allgemeinen die Einfahrsignale bzw. die sie ersetzenden Signale Ne 14 oder Trapeztafeln, sonst die Einfahrweichen

Haltepunkte sind Bahnanlagen ohne Weichen, wo Züge planmäßig halten, beginnen oder enden dürfen.

Haltestellen sind Abzweigstellen, Überleitstellen oder Anschlussstellen, die mit einem Haltepunkt örtlich verbunden sind.

Abzweigstellen sind Blockstellen der freien Strecke, wo Züge von einer Strecke auf eine andere Strecke übergehen können. Eine Abzweigstelle wird durch ihre Blocksignale bzw. Signale Ne 14 begrenzt.

Anschlussstellen sind Bahnanlagen der freien Strecke, wo Züge ein angeschlossenes Gleis als Rangierfahrt befahren können. Es sind zu unterscheiden:

a) Anschlussstellen, bei denen die Blockstrecke nicht für einen anderen Zug freigegeben wird,

b) Anschlussstellen, bei denen die Blockstrecke für einen anderen Zug freigegeben wird (Ausweichanschlussstellen).

Betriebsstellen sind

a)Bahnhöfe, Blockstellen, Abzweigstellen, Anschlussstellen, Haltepunkte, Haltestellen, Deckungsstellen oder

b) Stellen in den Bahnhöfen oder auf der freien Strecke, die der unmittelbaren Regelung und Sicherung der Zugfahrten und des Rangierens dienen.

Die Einfahrweiche ist die erste Weiche eines Bahnhofs, die bei Einfahrt von der freien Strecke her befahren wird.

Durchgehende Hauptgleise sind die Hauptgleise der freien Strecke und ihre Fortsetzung in den Bahnhöfen.

• Zwingende Einrichtung = Weichen – Gleissperen

• Nicht Zwingende Einrichtungen = Sperrsignale – Hauptsignale ohne Signal Zs 103 – Signal Ra 11

• Notruftaste drücken,

• Verbindungsaufbau abwarten (im Display erscheint „Sprechen Sie“),

• Sprechtaste im Hörer drücken und gedrückt halten,

• Nothaltauftrag im Wortlaut abgeben,

• Hörer auflegen und Verbindung mit Taste „0“ beenden

1. Schraubenkupplung einhängen,

2. Kupplungsspindel anziehen,

3. Bremskupplungen verbinden (HL und – sofern vorhanden – HBL),

4. Luftabsperrhähne öffnen,

Anschließend sind, sofern vorhanden und benötigt,

• Dampfheizkupplungen zu verbinden und Absperrhähne zu öffnen,

• elektrische Leitungen zu verbinden

und

• Übergänge herzustellen.

Betriebsgefahr alle Fahrten zwichen A stadt und B stadt sofort Anhalten!

Ich Wiederhole zwichen A stadt und B stadt sofort Anhalten.

Hier TF Zug 12345

Misst die Achslager, Radkranz und Scheibenbremstemperatur

Misst die Radsatzlager von ausen die Temperatur

RB = Regionalbereich

• RB Nord, BZ Hannover

• RB West, BZ Duisburg

• RB Mitte, BZ Frankfurt (Main)

• RB Südwest, BZ Karlsruhe

• RB Süd, BZ München

• RB Südost, BZ Leipzig

• RB Ost, BZ Berlin

- Kraftwerk

- 110 kV-Bahnstromleitung

- Unterwerk

- 15 kV-Speiseleitung

- Oberleitung

- Lokomotive

- Schiene / Erdreich

- Unterwerk

bei Freien Strecke 4,00 m

im Bahnhof ohne Bahnsteig 4,50 m

im Bahnhof mit Bahnsteig 6,00 m

• Schotter

• Schwellen

• Schienen

• Kleineisen

• Schienenkopf

• Schienensteg

• Schienenfuß

• Einfache Weichen

• Innenbogenweichen

• Außenbogenweichen

• Einfache Kreuzungsweichen

• Doppelte Kreuzungsweichen

Mindesthöhe des Fahrdrahtes: 4,95 m

Regelhöhe des Fahrdrahtes: 5,50 m

Größte Höhe des Fahrdrahtes: 6,00 m

Von Spannungsführenden oder Oberleitung min. 1,5 m Abstand!

von Herabhängenden Leitungen die den Boden Berühren 20 m.

Und von Herabhängenden Oberleitungen die den Boden Berühren 10 m

Regelfahrzeuge sind alle für den regelmäßigen Betrieb notwendigen Fahrzeuge. Sie müssen den Vorschriften der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) hinsichtlich ihrer Ausrüstung entsprechen.

Nebenfahrzeuge sind Sonderfahrzeuge, die einem besonderen Zweck dienen und nur in Züge eingestellt werden dürfen, wenn es besonders zugelassen ist. Sie müssen den Vorschriften der EBO nur insoweit entsprechen, als es für ihren Sonderzweck erforderlich ist.

• Maximale Radsatzlast

• Spurweite

• Begrenzung der Fahrzeuge

• Bremse (durchgehend und selbsttätig)

• Zug- und Stoßeinrichtung

Triebfahrzeuge müssen außerdem ausgestattet sein mit:

• Handbremse

• Einrichtung zum Geben hörbarer Signale

• Sicherheitsfahrschalter (SIFA)

• Zugbeeinflussungsanlage (z. B. PZB)

• Elektromechanische SiFa (Zeit-Weg-SiFa)

• Elektronische SiFa (Zeit-Zeit-SiFa)

• Elektronische Aufforderungs-SiFa

Sie überwacht die Dienstfähigkeit des Tf.

Sie überwacht das Verhalten des Tf gegenüber Halt zeigenden und geschwindigkeitsbeschränkenden Signalen.

Grundsätzlich beträgt der Bremsweg

1000m (Hauptbahnen) und

700m (Nebenbahnen)

Signal ist ein sichtbares oder hörbares Zeichen mit einer festgelegten Information zur Gewährleistung des sicheren Bewegens von Eisenbahnfahrzeugen.

o H/V-System auch als Formsignal

o Hl-System

o Ks-System

• Einfahrsignal

• Zwichensignal

• Ausfahrsignal

• Blocksignal

• Deckungssignal

Ein Signal lässt sich dann nur auf Fahrt stellen, wenn weichen, Riegel und Flankenschutzeinrichtungen richtig gestellt und gesichert sind und so lange unter Verschluss bleiben, wie das Signal auf Fahrt steht

Er darf je nach den Sichtverhältnissen nur so schnell fahren, dass er den Zug vor einem Fahrthindernis oder Haltsignal sicher anhalten kann. Er darf höchstens 40 km/h fahren.

• Befehlsstellwerke

• Wärterstellwerke und

• Rangierstellwerke

• Mechanische Stellwerke

• Elektromechanische Stellwerke

• Relaisstellwerke / Gleisbildstellwerke

Gesicht zum Triebfahrzeug, Halt durch zwei Hände und einen Fuß oder zwei Füße und eine Hand („Dreipunkt-Methode“

bei einem stehnden Fahrzeug min.. 2 m und bei einem Lok Sichtkontakt aufnehmen mit dem Triebfahrzeugführer

zwichen 2 Fahrzeuge muss min. 5 m abstand gehalten werden

Tritte hoher als 2 m von der schienenoberkante dürfen nicht betretten werden

Triebfahrzeugführer mindestens 21 Jahre und alle anderen 18 Jahre alt müssen körperlich tauglich und frei von solchen Krankheiten und Krankheitsanlagen sein, die eine Gefahr für die Betriebssicherheit bilden können

Zur körperlichen Tauglichkeit gehören auch ein ausreichendes Sehvermögen, ein ausreichendes Hörvermögen und, bei Betriebsbeamten, deren Dienst das Erkennen farbiger Signale erfordert, Farbentüchtigkeit.

Sie dürfen Tätigkeiten im Bahnbetrieb selbstständig nur verrichten, wenn Sie für die Tätigkeit geprüft und mit ihrer Ausführung beauftragt sind.

Auszubildende Mitarbeiter dürfen Tätigkeiten im Bahnbetrieb nur unter Ihrer Aufsicht und Verantwortung ausführen

Bahnanlagen der Freien Strecke sind : Blockstellen (BK), Abzweigstellen (Abzw), Anschlussstellen (Anst) ,Überleitstellen (Üst)

Haltestellen  (Hst)

und Sonstige Bahnanlagen sind :

Wwaschanlagen , Laderampen, Werkstadt , Fahrzeuginstandhaltung ,

Schalt und Unterwerke

Hauptgleise sind :

Einfahrgleise , Ausfahrgleise , Durschfahrgleise

Nebengleise sind :

Rangiergleise, Rampengleise , Güterhallengleise

Der Regellichtraum ist der Platz, den alle angrenzenden Bebauungen entlang von Eisenbahngleisen mindestens freilassen müssen, damit sich alle Fahrzeuge gefahrlos bewegen können.

Es gibt einmal den Internationalen Regellichtraum G1

und den Nationalen Regellichtraum G2

Eine Führungsschiene soll das Fahrzeuge bei einer Entgleisung kontrolliert in einer Spurrille von 180 mm weiterführen, um größeren Schaden an Bauwerken oder sogar den Absturz von Brücken verhindern

• Deutsche Bahn AG

• Nichtbundeseigene Eisenbahenen

und Nicht

• Privatanschlüsse

• Werkbahnen

·       Ril 408 und BRW

·       Aufsichtsbehörde ( Eisenbahnbundesamt EBA )

Und Nicht Bundeseigene Infastruktur

·       FV – NE

·       Aufsichtsbehörde ( Landeseisenbahnaufsichten LEA )

·       Elektrisch ferngestellte Weiche

·       Ortsgestellte Weiche

·       Elektrisch ortsgestellte weiche

·       Achszähler

·       Gleisstromkreise

·       Tonfrequenzgleiskreise   

·       Ausweis

·       Führerschein

·       Uhr

·       Taschenlampe Hell Weis und Rot

·       Streckenbuch

·       PSA

·       Diensttelefon

Zugmeldestellen sind diejenigen Zugfolgestellen, die die Reihenfolge der Züge auf der freien Strecke regeln. Bahnhöfe, Abzweigstellen und Überleitstellen sind stets Zugmeldestellen.

Zugfolgestellen begrenzen Zugfolgeabschnitte und regeln die Folge der Züge auf der freien Strecke. Es gibt Zugfolgestellen für signalgeführte Züge und für anzeigegeführte Züge.

Zugfolgeabschnitte sind Gleisabschnitte der freien Strecke, in die ein Zug nur eingelassen werden darf, wenn sie frei von Fahrzeugen sind und das Gleis bis zur nächsten Zugmeldestelle nicht durch einen Zug der Gegenrichtung beansprucht wird. Es gibt Zugfolgeabschnitte für signalgeführte Züge und für anzeigegeführte Züge

Sicherheit geht vor Pünklichkeit und Pünklichkeit geht vor Wirtschaftlichkeit

Vom ESIG bis RA 10 wenn RA 10 nicht vorhanden dann bis Einfahrweiche

Bahnsteig, Gleise, Signale, Stellwerke,

Wenn

-        Die Fahrzeuge ordnungsgemäß gekuppelt sind

-        Die wagentechnische Behandlung durchgeführt wurden

-        Die Zugsignale angebracht sind ( Zg 1 und Zg 2 )

-        Die Festlegemittel entfernt und die feststellbremsen gelöst sind

-        Ggf. Beförderungspapiere, Begleitpapiere, Wagenliste und Bremszettel vorne beim Tf auf dem Führerraum befinden

Ein Heißläufer ist ein beschädigtes Radsatzlager, welches sich unzulässig hoch erwärmt hat.

-        Handrückenprobe (vorsichtig mit Handrücken nähern)

-        Fettaustritt

-        Verbrannter Geruch

-        Rasselnde Geräusche (wahrend der Fahrt)

-        Farbabbrand am Radsatzlagergehäuse- bzw. -gehäusedeckel

-        Das der Zug vorbereitet ist.

-        das die Ladearbeiten bzw. das Ein- und Aussteigen beendet ist

-        Das Außentüren geschlossen sind

-        Das evtl. zusätzliche Bedingungen erfüllt sind (z. Bsp. Wirbelstrombremse)

-        Kompressor einschalten und Druckluftförderung kontrollieren.

-        Fahrzeug sichern (i. d. R. mit Federspeicherbremse)

-        Hl füllen auf 5,0 bar und Bremse lösen (Manometer kontrollieren)

-        FbrV in Mittelstellung für 10 Sekunden und Füllzustand kontrollieren (Druck darf nicht abfallen)

-        Bremse anlegen (ca. 0,8 bar, C-Druck muss ca. das doppelte steigen)

-        Bremse lösen (Manometer kontrollieren=

-        Dirkete Bremse anlegen (Manometer kontrollieren)

-        Direkte Bremse lösen (Manometer kontrollieren)

-        Fahrzeug mit Vollbremsstellung sichern

-        Federspeicherbremse (Feststellbremse) lösen

-        Rollprobe ausführen (geringste Leistung aufschalten, rollen lassen, mit Halteruck anhalten)

Stecke in mehrer Abschnitte Unterteilt (Blockstrecken)

Abgrenzung durch Blocksignale

Einfahrt wird erst zugeteilt wenn vorausliegende Blockstrecke frei ist

Zulässige Fahrzeug hochstgeschwindigkeit Überwacht

Die Überwachung bei Langsamfahrt stellen

- Gleise nur rechtwinklig überschreiten

- nicht auf Schienenköpfe treten

- auf bewegliche Teile achten und nicht darauf treten (z. Bsp. Weichen oder Gleissperren)

- auf freie Sicht achten, ggf. warten auf freie Sicht

- nicht unmittelbar vor und nach Fahrten das Gleis überschreiten

- nicht unter Fahrzeugen durchkriechen

- nicht über Fahrzeugpuffer steigen

- vor dem Überschreiten jedes Gleises nach rechts und links sehen

Sie soll das Durchdrehen der Räder beim Beschleunigen verhindern.

Die Gleitschutzeinrichtung

Mast                                                                              

- Isolatoren

- Spitzenanker

- Ausleger

- Stützrohr

- Seitenhalter

- Tragseil

- Y Beiseil

- Hänger

- Fahrdraht

Er vervierfacht sich

Wenn die Fahrzeuge nach dem Beidrücken zum Stehen gekommen sind und sich nicht mehr bewegen.

Ein Heißläufer ist ein beschädigtes Radsatzlager, welches sich unzulässig hoch erwärmt hat.

-        Handrückenprobe (vorsichtig mit Handrücken nähern)

-        Fettaustritt

-        Verbrannter Geruch

-        Rasselnde Geräusche (wahrend der Fahrt)

-        Farbabbrand am Radsatzlagergehäuse- bzw. -gehäusedeckel

Hauptsignale zeigen an, ob der anschließende Gleisabschnitt befahren werden darf.

Der Zugführer

Güterwagen der Regelbauart sind vielseitig einsetzbar und besitzen keine besonderen Einrichtungen.

Wagen der Sonderbauart sind in der Regel mit zusätzlichen Einrichtungen zum Be- oder Entladen bestimmter Güter ausgerüstet.

Man erkennt das am jeweiligen Gattungsbuchstaben

-        Mitarbeiter des EBA, Bundespolizei, Landespolizei, Zoll, Feuerwehr, Rettungskräfte (im Rahmen ihrer Dienstausübung)

-        Mitarbeiter des EVU, wie Triebfahrzeugbegleiter, Zugpersonal, Rangierpersonal

-        Leitende und Aufsichtsführende Mitarbeiter des EVU

-        Notfallmanager im Einsatz

-        Mitarbeiter der Instandhaltung (Werkstatt)

-        Weitere Personen mit einer schriftl. Mitfahrberechtigung des EVU

Die Gleitschutzeinrichtung

Sie soll das Durchdrehen der Räder beim Beschleunigen verhindern.

-        Durchgehende Hauptgleise

-        Nicht durchgehende Hauptgleise

-        Nebengleise

Durchgehende Hauptgleise sind die Gleise der freien Strecke und ihre Fortsetzung in den Bahnhöfen.

- Gleise nur rechtwinklig überschreiten

- nicht auf Schienenköpfe treten

- auf bewegliche Teile achten und nicht darauf treten (z. Bsp. Weichen oder Gleissperren)

- auf freie Sicht achten, ggf. warten auf freie Sicht

- nicht unmittelbar vor und nach Fahrten das Gleis überschreiten

- nicht unter Fahrzeugen durchkriechen

- nicht über Fahrzeugpuffer steigen

- vor dem Überschreiten jedes Gleises nach rechts und links sehen

-        Triebfahrzeugführer

-        Triebfahrzeugbegleiter

-        Zugführer

-        Zugschaffner

1. Funk oder Telefongespräch mit dem Fdl/Ww (Beginn der Notfallmeldekette)

2. Fahrdienstleiter informiert die „Notfallmeldestelle“

       (dies sitzt in der jeweilig zuständigen Betriebszentrale)

1. Notfallmeldestelle kontaktiert und informiert benötigte Hilfskräfte und den

       Notfallmanager

4.   Der Notfallmanager der DB-Netz hat am Ereignisort „das Sagen“