Klausur

-Frequenz

-Qualität

-Atemrhythmus

-Atemgeruch

-Geräusche

-Auswurf (Farbe )

Tachypnoe

Zyanose

Angstzustände

Schmerzen

Dyspnoe

Husten

Erschwerte Expiration

Giemen, Pfeifen

Kutschersitz

1. Aufrechte Körperhaltung

1. Anwendung laut Herstellrr

2. Vor Gebrauch Schütteln

3. Schutzkappen ab

4. Ausatmen

5. Mit Lippen umschließen

6. Langsam Einatmen

7. Wirckstoffbehälter runterdrücken

8. Luft 5-10 sek anhalten damit sich der Wirkstoff verteilt

9. Ausatmung durch Nase

10. Dosieraerosol verschließen

11. Mundspühlen, Essen, Trinken -> Sorgefahr

Trachealbifurkation

Erhöhte Flüssigkeitszufuhr

Inhalationen

Zitronen Wickel

Innere und äußere Vibration

Mucolytika z.B ACC

Körperliche schonung -> Mobi an Bettkante uns Sessel

Atemtheraphie mit Triflow ->Damit alle Bereiche der Lunge gut belüftet sind

Keine reduktionsdiät Diät

Nach Pneumonie

Körperliche Bewegung Spazieren gehen Schwimmen

Psychotherapie

Rauchentwöhnung

Entspannungsübungen

Linksherzinsuffizienz: Zyanose, Dyspnoe, Rasselgeräusche über der Lunge-> beginnende Lungenödem, Pleuraerguss, Asthma cardiale (Stauungslunge)

Rechtsherzinsuffizienz: Stauungszeichen Halsvene, Ödeme Knöchel Unterschenkel, erhöhter venöser Druck ,Leberschwäche -> Aszitis Ikterus,Stauungsgastritis = Appetitlosigkeit, Übelkeit

Global: Para&Perikatergus, Tachykardie, Nykturie, Schwäche, Herzrhythmusstörungen

Chronische Herzinsuffizienz: Hypertrophie des Herzmuskel ( der gegensätzlichen Seite)

Bewältigungsstrategiemodell

Beweltigungskompetenzen

1. Selbstwirksamkeit -> Überzeugung Aufgaben bewältigen zu können

2. Selbststeuerungsfähigkeit-> Fähigkeit Gefühle zu kontrollieren

3. Selbst und Fremdwahrnehmung -> Fähigung zur Selbsteinschätzung und Reflexion

4. Soziale Kompetenz -> Fähigkeit zur Selbstbehauptung & Kontfliktlösung

5. Adaptive Bewältigungskompetenz -> Eigene Kompetenzen / Ressourcen erkennen

6. Problemlösefähigkeit -> Fähigkeiten Probleme zu erkennen und zu lösen

Fragen vorher aufschreiben lassen

Frau dabei

Kopfteil aufrichten

Pat bei Visite auffordern fragen zu stellen

1. Funktionspflege

2. Bezugspflege

3. Bereichspflege

4. Primerynursing

Bei der Bereichspflege wird die Station in Einzelbereiche unterteilt, unabhängig von den Krankheitsbildern. Jedem Be- reich wird ein Pflegeteam bzw. eine Pflegeperson zugeordnet, die Einteilung erfolgt durch die Stationsleitung. For- men der Bereichspflege sind die sog. Zimmerpflege (die Einteilung erfolgt nach Zimmern) oder die Gruppenpflege (bestimmte Patienten bilden die Gruppe für die Pflegenden).

Bei der Bereichspflege, die auch Gruppen- pflege genannt wird, erbringt eine be- stimmte Anzahl von Pflegepersonen alle

-Nozfallklingel

-Zimmer nicht verlassen /Pat. Nicht alleine lassen

-Ruhe ausstrahlen

-Fenster auf

-Beengende Kleidung aus

-ggf. Notfallmed.

-ggf. 2L O2

-Atemerleichtende Lagerung z.B Herzbett

-ggf. Lippenbremse

Intra Venös -> PVK+ ZVK + Butterfly

Subcutan

Intra Ossär -> Schienbein Kopf

Umgehung Gastro intestinal track

Sicher Applikation an wunsch Ort

Elektrolyt Ausgleich wenn oral nicht geht

Volumenmangel beheben

Nährstoffe zuführen wenn oral nicht geht

Med. Gabe wenn keine Vene zu finden

Bei Med die verdünnt gegeben werden müssen da sie z.B pur Vene zu stark reizen

Ist die psychische wiederstandsfähigkeit gegenüber biologischen, psychologischen & psychosozialen Entwicklungsrisiken durch den Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen