1. Klausurvorbereitung

Unterscheidungsart

1. direkt

2. indirekt

Beispiele:

• Abgase Fahrweg

  • direkt: Dienstreise => AG kann Art der Reise bestimmen

  • indirekt: Arbeitsweg => AG kann nur Empfehlungen oder Förderungen anbieten

• Abgase Transport

  • direkt: Dienstwage, interner Transport (E oder Abgas)

  • indirekt: Logistikdienstleister => kein Mitbestimmungsrecht

• Emission ist die Abgabe von Stoffen (im weiteren Sinne auch von Geräuschen, Energie und Strahlung) an die Umgebung durch eine Quelle

• Immission bezeichnet das Einwirken von Schadstoffen

• 4. BimSchV

  • In Tabelle (siehe Vorlesung)

• 9. BimSchV

  • Beides angehängt

  • => Wichtig für Genehmigungsablauf

  • => Zeigt wie Genehmigungen vorzunehmen sind

  • => Mindestangaben bei Beantragung

• Industrieemissionsrichtlinie

  • Hinten in Tabelle steht ein “e”

  • In der 4. Nachschauen

  • Besonderheit: Beste verfügbare Technik

    • Was bedeutet dies

    • BVT (???)

    • Merkblätter findet man beim Umweltbundesamt

Aus Unterlagen entnehmen!!!

• Vorsorgeprinzip

• Verursacherprinzip

• Kooperationsprinzip

Welche Wassergefährdungsklasse hat dieser?

1. Recherche in Datenbank des Umweltbundesamtes

   • Rigolete: Offizielle Datenbank zur Wassergefährdung, bereits viele Stoffe vorhanden

2. Selbsteinstufung

   1. Toxizität

   2. Biologische Abbaubarkeit

   3. Bioakkumulationspotential

   4. Selbsteinschätzung vornhmen

3. Bei beiden Dokumentationen des Vorgehens offiziell geforderte Pflicht

• Paragraph 3 Bundesemissionsschutzgesetz

  • Was steht in dem Gesetz?

• => Alles was in die Umwelt gelangt

  • Licht

  • Staub

  • Abgase

  • Lärm

  • etc.

Schädliche Umwelteinwirkungen

• Immissionen, die nach Art, Ausmaß oder Dauer geeignet sind, Gefahren, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft herbeizuführen.

Luftverunreinigungen

• Veränderungen der natürlichen Zusammensetzung der Luft, insbesondere durch Rauch, Ruß, Staub, Gase, Aerosole, Dämpfe oder Geruchsstoffe.