Was versteht man unter Marketing?
creating -> neue Produkte kreiren, Produktmanagement
communicating -> über das Produkt sprechen, Kommunikationspolitik
delivering -> vom Hersteller zum Kunden, Distributionspolitik
exchanging -> Vergütung, Preispolitik
Marketing möchte dem Kunden das Produkt einen Wert zuzuschreiben
Erweiterung des Marketing Begriffs
Deepening (Verteifung) und Broadening (Ausweitung)
-> über den koommerziellen Bereich hinaus sorgt das Marketing für Aufklärung in Bereichen wie Arbeitsbedingungen, Bedürfnisse, Soziales etc.
Marketing Ziele
Handlungsplan, der anhand der angestrebten Ziele die geeigneten Strategien und Marketinginstrumente festlegt
Marketing Mix: Womit? Produkt, Preis, Ort
Marketing Strategien: Wie? Marktsegmentierung, Marktstimulierung…
Marketing Ziele: Wohin? Marktleistung, Rentabilität
Zielsetzung und Zielformulierung
S pecific
M easurable
A chievable
R elevant
T argeted
Unternehmensziele
Marktumstellung: Umsatz, Makrtanteile
Rentabilität: Gewinn, EKR, FKR
Finanzen: Liquidität, Kreditwürdigkeit
Marktleistung: Produktqualität, Service
Macht- und Prestige: Unabhängigkeit, Image
Solziales: Arbeitnehmerzufriedenheit
Gesellschaft: nicht kommerzielle Leistungen
Ökologie: Reduzierung Emissionen, Nachhaltigkeit
Verhältnis von Zielen
komplementär: zwei Ziele gleichzeitug verfolgen
konkurrierend: Ziele arbeiten gegeneinander
indifferent: Ziele unabghängig voneinander
Externe Umwelt
Marketingrelevante Trends: Nachhaltigkeit, Globalisierung etc.
P olitical
E conomical
S ocial
T echnological
Five-Forces-Model
SWOT Analyse
Interne Faktoren (Stärken, Schwächen) analysieren und externe Faktoren (Chancen, Risiken) erkennen
Portfolioanalyse
Kundenorientierte Strategieentscheidungen
Markt-Feld-Strategie (Welches Produkt?, Welcher Markt?)
Markt-Stimulierungs-Strategie (Welche Kunden?)
Markt-Porzellierung/Segmentierungs-Strategie
Markt-Areal-Strategie (Welche Region?)
Marktfeldstrategien
Gap Analysse -> Lücke zwischen Zustand und Ziel schließen
Marktdurchdringung, Marktentwicklung, Produktentwicklung, Diversifikation
Marktstimulierungsstrategien
Präferenzstrategien -> Hochwertige Produkte zu hochwertigen Preisen
Preis/Mengen-Strategie -> Günstige Produkte, große Mengen
Marktsegmentierungsstrategie
Wie differenziert soll der Markt beobachtet werden?
Marktsegmentierung -> Aufteilen des Gesamtmarktes in homogene Untergruppen
Segmentierung nach: Geographie, Demographie, Sozio-ökonomie, psychografie, Verhaltensorientierung
mit den Anforderungen: Kaufverhaltensrelevanz, Messbarkeit, Erreichbarkeit, Wirtschaftlichkeit
Marktarealstrategie
Wo Soll das Produkt angeboten werden?
National: “Domestic-Marketing”
Übernational: Stadardisierung oder Differenzierung
-> Standard überall die gleiche Strategie
Multinational: In verschiedenen Ländern verschiedene Strategien
Produkt
“Ein Bündel technisch-funktionaler Eigenschaften (…), das dem Nachfrager einen Nutzen stiftet”
Produktbegriff
substanzieller Produktbegriff
-> Grundnutzen des Produktes
Erweiterter Produktbegriff
-> Zusatzleistungen durch produktgleiche DIenstleistungen
Generischer Produktbegriff
-> +Emotionaler Zusatznutzen
-> +Sozialer Zusatznutzen
Customer Value
Funktional -> product innovation
Korrekte Merkmale, angemessene Leistungen
Erlebnis -> customer responsiveness
sensorisch, emotional, epistemisch
Symbolisch -> brand image
Identität, Selbstexpression
Kosten/Opfer -> operational excellence
Ökonomische Kosten, Psychologische Kosten, Risiko
Means-End-Ketten
Attribute -> Concsequences -> Values
Produktattribute
Funktionale Konsequenz
Psychologische Konsequenz
Instrumentelle Werte
Terminale Werte
Was ist eine Innovation
Produktinnovation
Prozessinovation
Unternehmensinnnovation - nur unternehmensintern neu
Pseudoinnovation - neues Design, selbes Produkt
Radikale Innovation - neues Konzept
Inkrementelle Innovation
Schwierigkeiten im Produktentwicklungsprozess
Hoher Ressourcenaufwand
Widerstand innerhalb der Organisation
Große Misserfolgswahrscheinlichkeit
Strategische Entscheidungen
Technologie Push
Erkennen und entwickeln technologischer trends
Wecken neuer Bedürfnisse der Kunden
Market Pull
Identifikation von unentdecktem Nachfragebedarf
Produktentwicklung
Ideengewinnung
Ideenprüfung -> selektion erfolgversprechender Ideen
Ideenrealisierung -> schnell, kostengünstig Prototypen
Markteinführung
Quellen für Neuproduktideen
Interne Quellen
Experten
Konkurrenzanalyse
Nachfrager
“Die Leute wissen nicht was sie wollen, bis man es Ihnen anbietet”
Ideenprüfung
Grobauswahl -> Scoringmodell
Kundenbefragungen
Conjoint-Analyse -> Diese drei Punkte dings
Quality Function Deployment -> Tabelle mit Kundenbedürfnissen und Produktionsmöglichkeiten
Feinauswahl -> Break-Even Analyse
Ideenrealisierung
Bedarf
Nutzen
Preisbereitschaft
Erfolgswahrscheinlichkeit
Markteinführungsstrategien
Pionier-Strategie
Frühe-Folger-Strategie
Me-Too
Nischenanbieter
Verbreitung auf dem Markt
Diffusion -> Innovation, Kommunikationsfluss,Zeit, Soziales System
Adoption -> Innovator, early adapter, early majority, late majority, laggards
Marke aus verschiedenen Sichten
Juristisch: “Sicht des Gesetzes”
-> Personennamen, Abbildungen,Zahlen, Hörzeichen
Insrument-bezogen: “Sicht des Anbieters”
-> Erfolgreicham Markt und Marketing Ziele
Wirkungsbezogen: “Sicht des Kunden”
-> Im Bewusstsein verankerte Vorstellung
Funktionen einer Marke
Aus Unternehmenssicht: Absatzförderung, Kundenbindung, Profilierung
Aus Konsumentensicht:
-> Rational: Orientierungshilfe, Qualitätssignal
-> Emotional: Aufwertung des Selbstbilds, Gruppenzugehörigkeit, Lebensstil
Aus Handelssicht: Imagetransfern Absatzrisiko Minimierung
Markenimage
Ziel: Verankerung im subjektiven Vorstellungsvermögen des Kunden
Brücke zwischen Kundenbedürfnissen, Unternehmensphilosophie und Konkurrenzpositionierung
Markenname
Artifiziell, Deskriptiv oder Assoziativ
Bewertung: Assoziative Bewertung, Recognition, Andere Produkte, Aussprechbarkeit, Untrescheidbarkeit, Recall, Schutzfähigkeit, Andere Sprachen
Markenarchitektur
Einzelmarkenstrategie: Duplo und Hanuta von Ferrero
-> Prägnantes Image, Spezifische Profilierung, niedriger Koordinationsaufwand
Dachmarkenstrategie: Siemens, BMW
-> alles mittel
Familienmarkenstrategie: Nivea, tesa
-> Hohe positive und negative Ausstrahlungseffekte, gute Synergienutzung, mittlerer Ressourcenbedarf,
Markenentwicklung
Chancen und Risiken Markenerweiterung Stammmarke
Chancen: Revitalisierung, Umpositionierung, Positiver Imagetransfer
Risiken: Chancenverwässerung
Chancen und Risiken einer Markenerweiterung durch ein Erweiterungsprodukt
Chancen: Geringer Lernaufwand beim Konsumenten, höhere Leistungsbereitschaft beim Handel, Kostenersparnisse durch Synergien
Risiken: Stammmarke ist nicht stark genug, Image der Stammmarke ist für Erweiterungsprodukt nicht relevant
Co-Branding
Vorteile: Breiterer Kaufanreiz, Risikominimierung, Synergien
Nachteile: Komplexe Verträge, falsche Partner, Abstimmung bei Werbung
Magisches Dreieck der Preispolitik
Kosten (geben Preisuntergrenze)
Wettbewerb
Nachfrage (geben Preisobergrenze)
Nachrfageorientierte Preispolitik
Preiselastizität als Maß für Reaktion auf Preisveränderungen
Preisbereitschaft messen über: Preisexperiment, Marktdaten, Expertenbefragung, Nachfragerbefragung, Auktion und Van Westerndorp-Methode
Van Westerndorp-Methode
Frage: Welcher Preis angemessen, aber noch günstig?
Frage: Welcher Preis ist hoch aber vertretbar?
Frage: Welcher Preis zu hoch?
Frage: Welcher Preis so niedrig, dass Qualitätszweifel?
Schnittpunkt 1 und 3 POG
Schnittpunkt 2 und 4 PUG
Dynamische Preispolitik
Skimming Strategie -> Hoher Einstiegsperis und später niedriger
Wenn Produkt schnell “alt” (Trends)
Penetrationsstrategie -> Steigende Preise im Zeitverlauf
Wenn hoher Preiselastizität, große Märkte
Schnelle Markterschließung, Diffusion, Skaleneffekte
Preisdifferenzierung
Horizontal (unternehmensintern) vs. Vertikal (extern gegeben)
Strategien: leistungsbezogen, mengenmäßig, zeitlich, räumlich, personell, dynamic prices
übersetzt: Qualitätsunterschiede, Mengenrabatte, YRM, Urlaubsgebiete, Studirabatte etc.
Yield-Revenue Management
-> dynamische Preis- und Kapazitätsregulierung
Anwendung: hohe Fixkosten, geringe Grenzkosten, hohe Preiselastizität, Kaufentscheidung vor Inanspruchnahme
Preispsychologie
Orientierung, Wahrnehmung, Bewertung, Speicherung
Preisinteresse, Relativität, Fairness, Wissen
direkter vs. indirekter Vertrieb
direkter Vertrieb
pro: Kundenkontakt, Unabhängigkeit, keine Handelskosten
contra: Vertriebskompetenz, keine Liquidität
indirekter Vertrieb
pro: Vertriebskompetenz, Liquidität
contra: Kundenkontakt, unabhängigkeit, keine Handelskosten
Funktinen des Handels
Überbrückungsfunktion
Sortimentsfunktion
Beratungsfunktion
Kreditfunktion
Werbefunktion
Distributionsgrad
ungewichtet: Anzahl Verkaufsstellen/Anzahl aller Verkaufsstellen*
gewichtet: Umsatz Verkaufsstellen/Umsatz insgesamt*
*des Sektments aller Anbieter
Multi-Channel-Distribution
Vertrieb über mehrere Absatzkanäle
Problem: Koordination, Konflikte, Crossinformation
Was sind Crossinformation
Kunde bezieht Informationen bei Anbieter A, aber kauft bei Kunde B
Konflikte bei Multichanneldistribution
Händler und Hersteller haben verschiedene Ziele hinsichtlich der 4 P`s
Lösungen für Multichannel-Probleme
Pull-Strategie: Starke Kommunikation des Handels spricht Kunden an, sodass Händler gezwungen ist Produkt zu führen
Push-Strategie: Hersteller wirbt explizit bei Händler und “drückt” das Produkt ins Regal
Catergory-Management: Partnerschaft von Anbieter und Handel
Quasi-Filialisierung: Franchise Systeme, wobei unabhängige Händler das Sortiment des Herstellers übernehmen
Handelsmarken: die vom Händler selber produziert werden
Copy Strategie
bildet die Grundlage zur Augestaltung der Übermittlung des Nutzenversprechens unter Hilfe des:
Custumor Benefits -> Übersetzung des Nutzenversprechens in konkrete Produkteigenschaften
Reason Why -> Begründung des Nutzenversprechens
Tonality -> Kommunikationsstil
Formeln für Kommunikationspolitik
Bruttoreichweite -> alle adressierten in allen Medien
Nettoreichweite -> alle adressierten - externe Überschneidungen (in mehreren Medien)
Kummulierte Reichweite -> alle adressierten - interne Überschneidung (in einem Medium)
Kombinierte Reichweite -> alle adressierten - interne - externe Überschneidungen
Opportunity to see -> BRW / komb. RW
Gross Rating Points -> BRW / Größe der Zielgruppe
Tausend-Kontakte Preis -> Schaltungskosten / BRW
Tausend-Nutzer Preis -> Schaltungskosten / komb. RW
Effekte von verschiedenen Werbeanziegen
Wear-Out Effekt: Wirkung einer Anzeige nimmt ab, je öfter man sie sieht
Spill-Over Effekt: Wirkung mehrerer Kommunikationsmittel nicht messbar
Carry-Over Effekt: Zeitverzögerung bis nach Beenden der Anzeige
-> massierte, kontinuierliche oder pulsierende Werbung
Phasen der Wahrscheinlichkeit des Kaufes
AIDA
Attention
Interest
Desire
Action
Kommunikationsinstrumente
Unterscheidung in paid, owned, earned und digital / non digital
sollten formal, inhaltlich und zeitlich integriert sein
werden anhand von Zielsetzung, Reichweite, Einsatzmöglichkeit, Gestaltung, Beeinflussbarkeit, Feedback und Kosten bewertet
Klassische Kommunikationsmittel
Klassische Werbung
Out-of-Home Medien
Public-Relations
Sponsoring
Online Kommunikation
Social-Media Kommunikation
Mediale Kommunikation
Bewertung von Beeinflussbarkeit, Reichweite, Bekanntheit, Profilierung gegen Konkurrenz, Kosten, Informationen, Emotionen, Imagetransfer, Vertrauen, Kaufabsicht
Aufmerksamkeitsdilemma
Informationsoverload und Wettbewerbsdruck sorgen für wenig aufmerksame Kunden
Werbeeffizienz lässt nach
Lösung: Schock, Tabu, Humor, Hartnäckigkiet
unkonventionelle Kommunikationsformen
Guerilla Marketing
Guerilla-Markeitng im Zeitverlauf
Adaption -> kleines Budget, schnelle Wirkung
Boom -> kleines Budget, große Wirkung
Differenzierung -> Überraschung, Effizienz
Strategie -> Konzeptionelle Integration
LSD Modell
Guerilla Effekt (Nutzen / Kosten) maximieren
LSD -> low cost, surprise, diffusion
Überraschungseffekt: Kombination aus Aktivierung {erregend oder beruhigend} und Valenz {angenehm und unangenehm}
Wie entsteht eine Überraschung?
Erwartung !¡! Stimulus -> Diskrepanz -> Überraschung -> Reaktion
Guerilla Instrumente
Ambient -> Überraschender Ort
Viral -> Botschaft verbreitet sich wie VIrus
Moskito -> Lücke zur Konkurrenz aufzeigen
Sensation -> Inszenierungen in der Öffentlichkeit
Buzz -> verrdeckte Agent
Ambush -> Großveranstaltungen ohne Sponsor
Guerilla -> Öffentlichkeitsarbeit die medial verarbeitet wird
Probleme: Fit, illegal, invasiv, verantwortungslos, geschmacklos
Warum sollte man Stammkunden haben?
Weiterempfehlungsbereitschaft
Markteintrittsbarriere für Konkurrenz
Akquisierungskosten gering
Basisgewinn
geringe Verwaltungskosten
Markteintrittsbarriere
hohe Kauffrequenz
Weiterempfehlung
Preisaufschläge
Transaktionsorientierung vs. Beziehungsorientierung
Trans: 4 P´s für Marketingziele
Beziehung: establish, maintain, enhance, commercialize, customer relationships, langfristig
Phasen im Kundenbeziehungszyklus
Kundenaquise -> Anbahnungsphase
-> Sozialistionsphase
Design, Direktvertrieb, sehr günstig, Massenkommunikation
Kundenbindung -> Wachstumsphase
-> Reifephase
Produktdifferenzierung, Außendienstbesuch, Preis/Leistung, Sponsorig
Kundenrückgewinnung -> Gefährdungsphase
-> Auflösungsphase
-> Abstinenzphase
Innovation, Exklusivvertrieb, Rabatte, Events
Customer Lifetime Value
Kundenwert hegt Finanz-, Crossselling-, Informations- und Referenzpotential
Potential Value: (p-c)
Present Value: (p-c)/(1+r)^t
Present Value mit Retention Rate: (p-c)*R/(1+r)^t
C/D Paradigma
Erwartung <-> subjektive, wahrgenommene Leistung
Confimation <-> Diskonfirmation
Kano-Modell
Zusammenhang von Zufriedenheit und Erfüllungsgrad: Basis-, Leistungs- und Begeisterungsfaktoren
Theorie der kognitiven Dissonanz
Konsument strebt nach Gleichgewicht zwischen Wissen, Erfahrung, Einstellung und Meinung
Nachkaufdissonanz
-> schlechte Erfahrungen nach dem Kauf
Problem: Kaufverzicht, Unternehmensboycott, negative WOM, Beschwerden
Lösung: cahkaufservice, Beschwerdemanaement, Nachkaufkommunikation, Redistribution
Beschwerdemanagement
+ Informationsgewinnung, Vermeidung negativer WOM
Stimulierung, Annahme, Bearbeitung, Reaktion, Verarbeitung
Loyalität vor Beschwerde < Loyalität nach Beschwerde
Kundenbindung
Ökonomisch: Kaufbezogen, Vertraglich, Situativ, Funktional
Vorökonomisch: Affektiv, Kognitiv, Konativ
Stellhebel: Interaktion, Belohnung, Wechselbarrieren
Warum steigende Nachfrage nach Dienstleistungen
Technologische Entwicklungen
Nachfragerverhalten
Demographie
Gesellschaftliche Entwicklungen
Entwicklung der Märkte
Konstituive Merkmale von Dienstleistungen
Intangibilität
Bergänglichkeit
Integration des externen Faktors
Simultanität von Produktion und Absatz
Interaktivität
Heterogenität
Wie kann Unsicherheit abgebaut werden?
Potential: Kompetenz und Erfahrung
Prozess: Qualität und Materialisierung
Ergebnis: Vertrauen und Erfolg
Dienstleistungsqualität
GAP-Modell
SERVQUAL
Methode der kritischen Ereignisse
Sequentielle Ereignismethode
Lücken zwischen Erwartungen, Wahrnehmung, Vorgaben und Versprechungen erkennen und minimieren
R eliability -> Präzision bei Dienstleistung
A ssurance -> Mitarbeiter erwecken Vertrauen
T angibles -> Äußerloches Erscheinungsbild
E mpathy -> Aufmerkamkeit der Mitarbeiter
R esponsiveness -> Bereitschaft zu helfen der Mitarbeiter
Methode der kristischen Ereignisse
sysetmatische Kundenbefragung, um die Critical Insidents zu bestimmen
-> Befragung nach Moment of Truth
Zerlegung eines Ablaufprozesses in Teilschritte zur Aufdeckung von Schwachstellen
Line of: Internal Interaction, Visibilliy, External Interaction
Marketing Mix im Dienstleistungssektor
Erweiterung um:
Process -> Prozessoptimierung da externen Faktor integriert
Physical Facilities -> Ausstattung und erscheinungsbild, da Produktion=Kondsum
Personal: Mitarbeiter sind Gesicht des Unternehmens, daher Kompetenz, Umfeld, Motivation bedeutsam
Zuletzt geändertvor 2 Jahren