Klausur nr. 1

John Locke

staatlicher Gründung

Regierenden und Bürger

Existens und Berechtigung unterschiedlicher Interessen

Parteien

treffen Entscheidungen

Wahlen

Meinungspluralismus

Jean Rosseau

Einzelwillen und Gemeinwohl bestehen

Menschen sind ursprünglich gleich, frei und friedlich

Herrschaft, Konflikte und Verfall

individuelles Recht

Gemeinwohl und die Kollektiven Grundwerte

Totilatäre Staaten

60 Fragen in 5 Faktoren die jeweils mit Punkten ausgewertet werden

Wahlprozess und Pluralismus

Funktionsweise der Regierung

Politische Teilhabe

Politische Kultur

Bürgerrechte

Vollständige

Unvollständige

Hybride Regime

Autoritäre Regime

Staaten in denen bürgerliche Freiheiten und politische Grundfreiheiten nicht nur respektiert, sondern auch durch eine politische Kultur gestärkt werden, die dem Gedeihen demokratischer Prinzipien förderlich ist. Diese Staaten haben ein gültiges System staatlicher Kontrolle, eine unabhängige Justiz, deren Entscheidungen durchgesetzt werden, Regierungen, die angemessen funktionieren, sowie vielfältige und unabhängige Medien. Diese Staaten haben nur begrenzte Probleme mit dem demokratischen Funktionieren

Staaten, in denen Wahlen fair und frei sind und grundlegende bürgerliche Freiheiten gewahrt werden, die jedoch Probleme haben können (z. B. Verletzung der Medienfreiheit und geringfügige Unterdrückung politischer Opposition und Kritiker). Diese Staaten haben erhebliche Mängel in anderen demokratischen Aspekten, einschließlich einer unterentwickelten politischen Kultur, einer geringen Beteiligung an der Politik und Problemen bei der Funktionsweise der Regierungsführung

Staaten mit regelmäßigen Wahlbetrügereien, die verhindern, dass sie faire und freie Demokratien sind. Diese Staaten haben gewöhnlich Regierungen, die Druck auf politische Opposition ausüben, nicht unabhängige Justizbehörden, weit verbreitete Korruption, Belästigung und Druck auf die Medien, anämische Rechtsstaatlichkeit und ausgeprägtere Fehler als fehlerhafte Demokratien im Bereich einer unterentwickelten politischen Kultur auf niedrigem Niveau der Beteiligung an der Politik und Fragen der Funktionsweise der Regierungsführung

Staaten, in denen politischer Pluralismus nicht existiert oder stark eingeschränkt ist. Diese Staaten sind oft absolute Monarchien oder Diktaturen, haben vielleicht einige konventionelle demokratische Institutionen, aber mit geringer Bedeutung. Verstöße und Missbräuche der bürgerlichen Freiheiten sind an der Tagesordnung, Wahlen (wenn sie stattfinden) sind nicht fair und frei, die Medien sind oft in Staatsbesitz oder von Gruppen kontrolliert, die mit dem herrschenden Regime verbunden sind, die Justiz ist nicht unabhängig, und Zensur und Unterdrückung von Regierungskritik sind an der Tagesordnung

Herrrschafstausübung durch Repräsentanten für eine bestimmte Zeit

Volk herrscht unmittelbar

Freiheit des Einzelnen

Beschränkung staatlicher Herrschaft

Der Mensch ist vernunftbegabt und hat von Natur aus ein Recht auf Freiheit und Eigentum

Aus der freien Entfalltung des Einzelnen ensteht Wohlstand und Fortschritt der Gesellschaft

Der Staat hat die Funktion, die Freiheit des Einzelnen zu schützen und Rechtssicherheit zu gewährleisten

1. Freiheit des Einzelnen

2. Beschränkung staatlicher Macht

3. Trennung von Staat und Kirche

4. Freie Marktwirtschaft

John Locke

John Stuart Mill

Adam Smith

Eine politisch und sozial gerechte Gesellschaft

Der Mensch ist von Natur aus gemeinwohlorientiert

Die Gemeinschaft hat Vorrang vor dem Einzelnen

Alle müssen nach dem Gemeinwohl streben

Der Staat sorgt mittels Umverteilung für soziale und politische Gerechtigkeit

1. Politische und soziale Gerechtigkeit

2. Vergesellschaffung der Produktionsmittel

August Bebel

Jean Rousseau

Karl Marx

Bewahren überlieferter Autoritäten, Werten, Sitten und Gebräuchen

Der Mensch ist von Natur aus schwach und bedarf der Einbindung in Staat, Familie und Religion

Die Gesellschaft wird durch den Staat, Autoritäten und überlieferte Werte zusammengehalten

Der Staat hat die Funktion, die Menschen zu schützen und für Ordnung zu sorgen

1. Verankerung staatlicher Ordnung in traditionellen Werten

2. 2. Recht und Ordnung als zentrale Staatsaufgabe

3. Keine revolutionären Veränderungen

Edmund Burke

Thomas Hobbes